Freitag, 25. März 2016

Die Geburt eines Adult Babys


Wer ich bin, habe ich lange nicht gewusst. Und als ich es dann erkannte, war es eine Überraschung. Aber eigentlich war genau das typisch für mich, weil ich lange Zeit zwischen allen Stühlen lebte. lch war ein „Betriebsunfall“,sowohl für meine Mutter als auch für meinen Vater. Beide waren damals noch sehr jung und hatten sich noch nicht gefunden. Sie haben dann auch folgerichtig nie zusammen gelebt. lch wurde bei meiner Mutter groß. Sie arbeitet in der Modebranche. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester besitzt sie eine Firma. Mein Vater ist Franzose und hat bald nach meiner Geburt festgestellt, dass er schwul ist. lch habe ihn und seinen Freund in Paris besucht. Es hat mich verunsichert, denn jetzt bin ich 17 und weiß nicht, ob ich auch schwul bin. Außerdem hat mich auch meine Mutter ständig verunsichert. Sie wollte nie mit einem Jungen nach Frankreich fahren, weil sie dann ein Doppelzimmer nehmen musste. Also verkleidete sie mich als Mädchen. Mit meiner zierlichen Gestalt und meinen weiblichen Zügen war das ja auch kein Problem. Aber auch verkleidet war ich für meine Mutter immer ein Klotz am Bein. Zum Glück gab es noch Anna, ihre zwei Jahre jüngere Schwester. Die konnte ich jederzeit anrufen und ihr mein Unglück oder ein Missgeschick klagen. Sie besuchte mich auch immer, wenn sie in die Firma kam. Wie gerne hätte ich sie besucht, aber sie antwortete dann: „Es geht nicht. Es tut mir leid. lch kann dir auch nicht erklären warum. Vielleicht später einmal.“ Mama erklärte es mir dann, mit Spott in der Stimme: „Es ist wegen Onkel Max. Er ist inkontinent, soviel ich weiß.“ Mama machte sich regelmäßig über Onkel Max lustig, der zehn Zentimeter kleiner war als Anna und auch 25 Jahre älter. Gleichzeitig beneidete sie ihre jüngere Schwester um ihren Max, weil der so reich war und Anna alles ermöglichte. Außerdem hielt das Geld von Onkel Max die Firma über Wasser. Denn wenn Onkel Max nicht die Firma als Hobby von Anna unterstützt hätte, wäre meine Mutter schon mehrfach pleite gewesen.
Nun war Onkel Max vor drei Monaten an Krebs gestorben, und Anna besuchte mich viel öfter als früher. Erwähnen muss ich schließlich noch, dass die beiden Schwester riesig sind, beide über 1,80 m groß (mehr steht nicht in ihren Pässen) und meine Mutter eher überschlank und Anna fraulich ist, was aber nicht bedeuten soll, dass sie auch nur ein Gramm Übergewicht besitzt. lch dagegen komme mehr auf meinen Vater und bin nur 1,70 m groß. Das zur Vorgeschichte. So richtig los ging es in den Osterferien. Meine Mutter musste geschäftlich nach Frankreich und wollte anschließend mit mir und Anna Ferien in Frankreich verbringen. Wie immer war alles bei Amelie chaotisch. Am Freitag holte sie mich von der Schule ab, zu Hause lagen meine Mädchensachen bereit, der BH mit Polster, ein Slip, ein Kleid, ihre alten Ballerinas (zum Glück hatten wir trotz unterschiedlicher Größe die gleiche Schuhgröße) und eine ihrer Perücken. Sie warf mir noch den Kurzmantel über und dann brausten wir ab. Südlich von Paris, in einer kleinen Stadt, wollte sie ihre Geschäftsfreunde treffen. Wir erreichten das Hotel. Sie hatte gerade noch Zeit, mit mir in das Bistro um die Ecke zu gehen. lch fror entsetzlich an den nackten Beinen und auch unten mit dem hauchdünnen Slip. „Stell dich nicht so an. lch laufe immer so“, meinte meine Mutter. lch war völlig verfroren, als wir ins Hotel zurückkehrten. Amelie zog sich um, schminkte sich und war verschwunden. lch legte mich ins Bett und fror. Denn auch wenn das Hotel ein schönes altes Schloss war, funktionierte die Heizung nur mangelhaft, und ich fror sogar im Bett. Es muss dann auch diese Kälte gewesen sein, welche das Kommende provozierte. lch machte ins Bett. Amelie sah es am Morgen und war außer sich vor Ärger. Sie war zudem übernächtigt, hatte keinen Erfolg gehabt, und jetzt vergrößerte ich auch noch ihre Probleme. lch versuchte mich zu verteidigen: „Das kommt nur, weil du mich als Mädchen verkleidet hast.“ Amelie konterte: „Hätte ich dich etwa als Baby verkleiden sollen, mit Windeln?“ Das war es eigentlich schon. Die ldee war geboren und wartete nur auf ihre Realisierung. Nach dem Frühstück fuhren wir Richtung Orleans. Unterwegs musste ich wieder. Amelie hielt nicht an, und ich schaffte es nicht bis zur nächsten Rast. lch pieselte ins Auto. Amelie schimpfte und suchte die nächste Abfahrt von der Autobahn. Bis wir eine Haltemöglichkeit fanden, sah sie den Einkaufspark. Amelie hielt an und erkannte das Ausmaß der Bescherung. Sie schimpfte, und ich verteidigte mich: „Das ist nur passiert, weil du mich verkleidet hast.“ Da streifte sie mir den Mantel über, schleppte mich in die riesige Apotheke neben dem lntermarché und fragte dort nach Pampers für mich. lch glaubte, mich verhört zu haben und stand unter Schock. Noch in der Apotheke erhielt ich meine erste Pampers und musste sofort wieder. Oben klebte Amelie die Klebestreifen zu, und unten pieselte ich in die Pampers. Amelie funkelte mich an, sagte aber nichts. Sie schob mich aus der Apotheke heraus. Jeder Schritt war ein ganz komisches Gefühl, und dann raschelte es auch noch so laut. lch schlug die Augen nieder und achtete auf nichts.
Zwischen den Autos zischte Amelie: „lch hätte dich wirklich als Baby verkleiden sollen. Aber das hole ich jetzt nach. Du wirst sehen, was du davon hast.“ Sie schob mich in einen Hypermarkt. Hier kaufte sie Strumpfhosen, ein Kindernachthemd und einen bunten Kinderpullover für mich, außerdem in der Babyabteilung Feuchttücher, Babypuder und Babykreme. Bei diesen Einkäufen nässte ich vor Schreck erneut in die Pampers. Amelie merkte es und fühlte in meine Pampers:„Aha, ein Baby. Gut mein Baby. Ab sofort wirst du Pampers tragen, die ganzen Osterferien. Du willst es ja so haben.“
Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren in das Hotel. Dort lag bereits eine Nachricht für uns vor. Anna hatte angerufen. Sie wollte mit uns ins Pays de Cathare fahren und es war geplant, dass sie uns am Sonntag hier hinter Orleans treffen sollte. Anna zog es vor, ruhig und ohne viel Verkehr zu reisen. Wir brachten unser Gepäck ins Zimmer. Amelie zog mir das Kleid aus, jetzt trug ich nur noch Pampers und BH, und sie spottete ständig über mich, während sie ihren Trolly leer räumte. Schließlich legte sie ein Badetuch auf mein Bett und schob mich auf den Rücken. „Beine auseinander!“ kommandierte sie und öffnete die Pampers. „So mein Baby, nun wirst du wie ein Baby behandelt.“ Sie säuberte mich mit einem Feuchttuch. Sie cremte mich und puderte mich, dann legte sie mir eine neue Pampers um und verschloss sie. Noch während sie den letzten der vier Klebestreifen´schloss, klingelte ihr Handy. Es war Anna. Natürlich erzählte Amelie sofort, was gerade passiert war: „Er liegt jetzt hier wie ein Baby in seinen vollen Pampers. Wenn du ihm was mitbringen willst, dann Windeln.“ lch hörte nicht, was Anna antwortete, aber Amelie bejahte es lächelnd. Dann war das Telefonat beendet. Amelie zog sich aus und sagte: „lch will eine Stunde schlafen. Also sei still.“ Sie schlief ziemlich schnell ein, während ich wach neben ihr lag und mich schämte. lch befühlte meine Pampers. Das einzig Gute war, dass ich als Mädchen verkleidet war und mich niemand erkennen würde. Aus der angekündigten Stunde wurden zwei, aber das kannte ich schon. Danach musste es wieder ganz schnell gehen. Amelie reichte mir eine der neuen Strumpfhosen an und den neuen Pulli. Sie lachte über mein aufgepolstertes Vorderteil und hänselte mich.
Dann stiegen wir auch schon wieder ins Auto. Sie hatte nichts gefrühstückt und wollte in einen Teesalon. Kaum waren wir ausgestiegen und ein paar Schritte gegangen, musste ich schon wieder. Bis zum Teesalon würde ich es schon schaffen, dachte ich. Aber dieser Teesalon gefiel Amelie nicht und wir gingen weiter. „lch muss aber so nötig“, flüsterte ich. „Du hast Pampers“, gab sie zurück. lch versuchte, es zurückzuhalten, aber nun blieb sie vor einem Schaufenster stehen. lch trippelte. „Hör auf! Du machst mich nervös“, fuhr sie mich an. „Aber“, antwortete ich und versuchte, ruhig zu stehen. Doch da passierte es. lch nässte in meine Pampers. Weil ich so starr vor Schreck stand, merkte es Amelie sofort: „Dachte ich es mir doch, du bist ein Baby, ein richtiges Baby.“ Wir gingen in den Teesalon. Auf der Rückfahrt zum Hotel fuhr sie an einem Kaufmarkt vorbei und besorgte Babywindeln und eine Matratzenauflage für Babys. lch musste beides auf dem Weg zur Kasse tragen. Zurück im Hotel schob sie mich wie eben auf den Rücken, streifte die Strumpfhose herunter und öffnete die nasse Pampers. „Ein Baby. Na, dann sollst du es auch babyhaft bekommen.” Sie nahm einen neuen lnkoslip, faltete ihn auseinander und legte mir noch zwei der neuen Babypampers herein. Jetzt war der lnkoslip vorne und am Po sehr deutlich ausgebeult und raschelte ganz schlimm. lch weinte. Das regte Amelie noch mehr auf. „Ein richtiges Baby.“ Es war nun 17.00 Uhr. um 19.00 Uhr wollte sie mit dem Taxi in die Stadt fahren, um andere Bekannte zu treffen. Sie ging ins Bad, und ich guckte Fernsehen. Eine Stunde später öffnete sie die Tür vom Bad, gab mir Geld, reichte mir meinen Mantel an und sagte: „Du musst etwas essen. Unten um die Ecke ist ein Bistro.“ lch traute mich nicht, doch Amelie schob mich aus dem Zimmer hinaus. Bei jedem Schritt raschelten die Windeln. lch drückte mich an der Rezeption vorbei. Das Bistro war zum Glück um diese Zeit noch leer. lch bestellte Sachen, die schnell fertig waren und schnell zu essen waren und trank nur Wasser. So war ich etwa 40 Minuten später schon wieder im Hotel. Amelie war natürlich um 19.00 Uhr nicht fertig. Als sie dann aber das Bad verließ, zog sie den Schlüssel ab und nahm auch meinen Mantel mit. „Damit du nicht auf dumme ldeen kommst”, sagte sie. lch wollte protestieren, aber sie schnitt mir die Worte ab: „Du hast doch deine Windeln, sogar drei Stück, du Superbaby.“ Was sollte ich bloß tun, wenn, wenn ich gleich Pipi musste? ln meiner Panik rief ich Tante Anna an. Sie hatte mich immer getröstet und in den Arm genommen. Und auch jetzt war schon ihre Stimme voller Liebe. Sie rief zurück, damit es für mich nicht teuer wurde. Sie sagte: ,,Morgen bin ich da und helfe dir. lch werde mit Amelie das Zimmer tauschen. Dann schläfst du bei mir, und nichts kann mehr passieren. lch nehme deine Hand und lasse sie überhaupt nicht mehr los. Denn das ist das Schöne bei einem Baby, man darf es immer schmusen und lieb haben. Also ich finde es gar nicht schlimm, wenn du ein Baby bist. Als Baby mag ich dich sogar viel lieber. lch habe dir sogar schon ganz schöne Windeln gekauft und ganz süße Gummihöschen. Die werden dir bestimmt gefallen. lch freue mich schon sehr darauf, sie dir anzuziehen. Und dann nehme ich dich in meine Arme und auf meinen Schoß. Es wird wunderschön, glaube mir.“ Wir redeten mehr als eine Stunde.
Sie brachte mich dazu, dass ich meine Strumpfhose herunterzog, ihr meine Pampers beschrieb, wie sie sich anfühlten. Dann sollte ich die Strumpfhose wieder hochziehen und nun beschreiben, welchen Unterschied ich spürte. Jedes ihrer Worte malte schön. Sie ermahnte mich auch, ruhig ein großes Glas Wasser zu trinken: „Es ist ganz falsch, wenn du jetzt nichts trinkst. Und wenn du Pipi musst, rufst du mich an.“ lch guckte Fernsehen, und als ich sogar im Sitzen den Drang fühlte, rief ich an. Wieder lobte mich Anna. Sie ließ mich aufstehen, im Zimmer hin und hergehen und bat: „Jetzt mache schön in deine Windeln. lch will hören, wie es ist.“ lch drückte, und es rieselte warm in die Pampers. Atemlos berichtete ich von jedem Gefühl, und Tante Anna tat so, als ob ich ihr etwas sehr Schönes erzählte. Sie schaffte es, dass ich überhaupt keine Scham oder Panik empfand. Genau wie sie es sagte, öffnete ich meine nasse Pampers und wickelte mir eine neue um. Sie riet mir, dass ich vorne um meinen Pipimann eine Babywindel wikkeln sollte und ich machte es. Später putzte ich mir die Zähne, zog mir das Nachthemd an, legte mich ins Bett und rief sie noch einmal an. Als wenn sie neben mir sitzen würde, redete mich Anna in den Schlaf. Amelie kam erst gegen Morgen nach Hause und hatte üble Kopfschmerzen. lch wollte sie nicht reizen und wechselte selbst meine Windeln. Wir frühstückten nicht, und dann gegen 11.00 Uhr stand zu unserer großen Überraschung Tante Anna vor der Tür und sagte: „lch habe mich von einem Fahrer mit einem Mietwagen bringen lassen, um schnell hier zu sein.“ Sie drängte Amelie, noch eine Stunde zu schlafen und nahm mich mit in ihr Zimmer. Hier stand schon ihr Gepäck. Sie schloss die Tür ab und holte mich in ihre Arme. Sie umschlang mich ganz innig und küsste mich. Das hatte Amelie schon seit Jahren nicht mehr getan. Sie wiegte mich und tätschelte auf meinen Windelpo. „Und jetzt bekommst du die wunderschönsten Babysachen. Dann wird sich Amelie wundern. Es soll so schön sein, dass es für dich keine Strafe sondern eine wunderbare Belohnung ist.“ Sie führte mich ins Bad, zog mir das Nachthemd aus und meine Windel und stellte mich unter die Dusche. Sie kam wieder, als ich die Dusche ausstellte und nahm mich mit einem Badetuch in Empfang. „Das kann ich doch allein“, sagte ich.
Sie lächelte und küsste mich. „lch weiß, aber du bist jetzt mein liebes Baby.“   Sie        trocknete mich ab, nahm mich an die Hand  und  führte mich zu einer Wickelkommode. Eben war da noch ein Schreibtisch gewesen, aber jetzt lagen dort eine bunte Wickelmatratze und rundum  andere Babysachen. Anna hob mich hoch  und setzte mich auf die Wickelmatratze. Noch  einmal küsste siemich.Sie sagte: „Du musst dich nicht schämen. Ich finde  eine Pampers tausendmal schöner als eine   Unterhose. Und richtig schön ist eine Pampers  erst, wenn sie voll Pipi ist.“Dann drückte sie mich auf den Rücken, faltete eine  Pampers auseinander und legte sie mir unter  den  Po. Sie zeigte mir, wie ich meine Beine halten  sollte und cremte mich und puderte mich. Alles war soviel selbstverständlicher und zärtlicher,ganz anders als bei Amelie. Sie zeigte mir eine  Flockenwindel und erklärte sie. Diese Windel kam unten in die Pampers. Sie zog die Pampers straff  und klebte sie zu. lch spürte sofort, dass diese    Windel viel dicker war, als die gestern gekauften.Sie nahm eine dreieckig geschnittene Stoffwindel  und wickelte sie über die Pampers. Dann schob sie mir eine gelbe Gummihose unter den Po  und knöpfte sie um. Sie richtete mich auf,küsste mich, holte mich von der Wickelkommode  und riss mich in ihre Arme.„Was bist du für ein süßes Baby“, sagte sie.„Ich glaube, ich muss dich Amelie wegnehmen.“Aternlos fragte ich: „Kannst du das?“Natürlich. Aber ich will nur ein Baby haben,ein Baby mit Windeln und Gummihöschen“,antwortete Anna.Sie tanzte jubelnd mit mir durch das Zimmer,schob mich auf die Wickelkommode  und zeigte mir die sechs anderen Gummihöschen,die sie für mich mitqebracht hatte,zwei gelbe Schwedenhöschen, einen  gelbbunten Schlüpfer, ein gelbes Schlafanzuggummihöschen,ein gelbes Rüschengummihöschen  und ein rosafarbenes  Schwedenhöschen. „Sind sie nicht wunderschön?“Anna schob mich auf den Rücken, zog mir  ein Gummihöschen nach dem anderen an  und tanzte dann mit mir durch das Zimmer.DasRüschengummihöschen raschelte ganz stark und es trug über meinem Po sehr auf.„Du siehst sooo süß aus!“ jubelte Anna.Neben den Babysachen hatte Anna mir auch Leggins, zwei Kleider, zwei Pullover  und einen Mantel mitgebracht, offensichtlich teure Sachen, und sie standen mir sofort viel besser als die von Amelie gekauften. Anna zog  mir wieder meine gelbe Schwedengummihose an,dann eine Leggins, den BH und ein Kleid im Babydoll-Stil. Wir weckten Amelie und fuhren in die  Innenstadt von Orleans. Wie versprochen, hielt  Anna die ganze Zeit über meine Hand und bremste  jeden Spott von Amelie im Keim. Und Anna jubelte darüber, dass ich bei der Ankunft im Hotel  meine Windel nass hatte. Sie setzte mich auf die  Wickelkommode und säuberte mich ganz zärtllch.„Für ein Baby tue ich alles“, erinnerte sie mich.Abends aßen wir zusammen   im Restaurant. Anna  zahlte und setzte durch, dass ich dabei war, natürlich  als Mädchen verkleidet und mit dicker  Windel. Anna machte mich auch für die Nacht fertig,mit Pampers, zwei Flockenwindeln und einer  ganz flauschig weichen Stoffwindel sowie einem  Gummihöschen. Nach den Aufregungen der letzten Nacht schlief ich schon, als sie ins Bett kam.Dafür holte sie mich am nächsten Morgen in ihre  Arme und schmuste mit mir. Wie schön konnte  das Leben sein. „Ja“, bestätigte Anna. „Alles für  mein großes Baby.“
Wir fuhren in unsere Ferien, und ich blieb in Pampers  und Gummihöschen. Denn an der Hand von  Anna und umhüllt von ihrer Zärtlichkeit und Liebe wehrte ich mich nicht einen einzigen Tag lang gegen  Windeln und Gummihöschen. Es wurden wunderschöne 14 Tage. lch blieb gerne bis zur letzten Stunde in Windeln und Gummihöschen.Seltsamerweise hatte sich meine Erkältung nicht  gebessert, ich pieselte immer noch wie am ersten  Tag unfreiwillig in meine Windeln. Aber es war mir egal. Denn am letzten Tag der Ferien hatte Anna  mit meiner Mutter gesprochen, und Amelie hatte begeistert erlaubt, dass Anna mich als ihr Kind zu  sich nehmen konnte.„Jetzt werde ich sowieso Windeln tragen und Baby  sein“, sagte ich.„Aber erst nach dem Abitur“, schränkte Amelie  ein. „Sonst bist du abgelenkt.“


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