Freitag, 25. März 2016

Die Geburt eines Adult Babys


Wer ich bin, habe ich lange nicht gewusst. Und als ich es dann erkannte, war es eine Überraschung. Aber eigentlich war genau das typisch für mich, weil ich lange Zeit zwischen allen Stühlen lebte. lch war ein „Betriebsunfall“,sowohl für meine Mutter als auch für meinen Vater. Beide waren damals noch sehr jung und hatten sich noch nicht gefunden. Sie haben dann auch folgerichtig nie zusammen gelebt. lch wurde bei meiner Mutter groß. Sie arbeitet in der Modebranche. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester besitzt sie eine Firma. Mein Vater ist Franzose und hat bald nach meiner Geburt festgestellt, dass er schwul ist. lch habe ihn und seinen Freund in Paris besucht. Es hat mich verunsichert, denn jetzt bin ich 17 und weiß nicht, ob ich auch schwul bin. Außerdem hat mich auch meine Mutter ständig verunsichert. Sie wollte nie mit einem Jungen nach Frankreich fahren, weil sie dann ein Doppelzimmer nehmen musste. Also verkleidete sie mich als Mädchen. Mit meiner zierlichen Gestalt und meinen weiblichen Zügen war das ja auch kein Problem. Aber auch verkleidet war ich für meine Mutter immer ein Klotz am Bein. Zum Glück gab es noch Anna, ihre zwei Jahre jüngere Schwester. Die konnte ich jederzeit anrufen und ihr mein Unglück oder ein Missgeschick klagen. Sie besuchte mich auch immer, wenn sie in die Firma kam. Wie gerne hätte ich sie besucht, aber sie antwortete dann: „Es geht nicht. Es tut mir leid. lch kann dir auch nicht erklären warum. Vielleicht später einmal.“ Mama erklärte es mir dann, mit Spott in der Stimme: „Es ist wegen Onkel Max. Er ist inkontinent, soviel ich weiß.“ Mama machte sich regelmäßig über Onkel Max lustig, der zehn Zentimeter kleiner war als Anna und auch 25 Jahre älter. Gleichzeitig beneidete sie ihre jüngere Schwester um ihren Max, weil der so reich war und Anna alles ermöglichte. Außerdem hielt das Geld von Onkel Max die Firma über Wasser. Denn wenn Onkel Max nicht die Firma als Hobby von Anna unterstützt hätte, wäre meine Mutter schon mehrfach pleite gewesen.
Nun war Onkel Max vor drei Monaten an Krebs gestorben, und Anna besuchte mich viel öfter als früher. Erwähnen muss ich schließlich noch, dass die beiden Schwester riesig sind, beide über 1,80 m groß (mehr steht nicht in ihren Pässen) und meine Mutter eher überschlank und Anna fraulich ist, was aber nicht bedeuten soll, dass sie auch nur ein Gramm Übergewicht besitzt. lch dagegen komme mehr auf meinen Vater und bin nur 1,70 m groß. Das zur Vorgeschichte. So richtig los ging es in den Osterferien. Meine Mutter musste geschäftlich nach Frankreich und wollte anschließend mit mir und Anna Ferien in Frankreich verbringen. Wie immer war alles bei Amelie chaotisch. Am Freitag holte sie mich von der Schule ab, zu Hause lagen meine Mädchensachen bereit, der BH mit Polster, ein Slip, ein Kleid, ihre alten Ballerinas (zum Glück hatten wir trotz unterschiedlicher Größe die gleiche Schuhgröße) und eine ihrer Perücken. Sie warf mir noch den Kurzmantel über und dann brausten wir ab. Südlich von Paris, in einer kleinen Stadt, wollte sie ihre Geschäftsfreunde treffen. Wir erreichten das Hotel. Sie hatte gerade noch Zeit, mit mir in das Bistro um die Ecke zu gehen. lch fror entsetzlich an den nackten Beinen und auch unten mit dem hauchdünnen Slip. „Stell dich nicht so an. lch laufe immer so“, meinte meine Mutter. lch war völlig verfroren, als wir ins Hotel zurückkehrten. Amelie zog sich um, schminkte sich und war verschwunden. lch legte mich ins Bett und fror. Denn auch wenn das Hotel ein schönes altes Schloss war, funktionierte die Heizung nur mangelhaft, und ich fror sogar im Bett. Es muss dann auch diese Kälte gewesen sein, welche das Kommende provozierte. lch machte ins Bett. Amelie sah es am Morgen und war außer sich vor Ärger. Sie war zudem übernächtigt, hatte keinen Erfolg gehabt, und jetzt vergrößerte ich auch noch ihre Probleme. lch versuchte mich zu verteidigen: „Das kommt nur, weil du mich als Mädchen verkleidet hast.“ Amelie konterte: „Hätte ich dich etwa als Baby verkleiden sollen, mit Windeln?“ Das war es eigentlich schon. Die ldee war geboren und wartete nur auf ihre Realisierung. Nach dem Frühstück fuhren wir Richtung Orleans. Unterwegs musste ich wieder. Amelie hielt nicht an, und ich schaffte es nicht bis zur nächsten Rast. lch pieselte ins Auto. Amelie schimpfte und suchte die nächste Abfahrt von der Autobahn. Bis wir eine Haltemöglichkeit fanden, sah sie den Einkaufspark. Amelie hielt an und erkannte das Ausmaß der Bescherung. Sie schimpfte, und ich verteidigte mich: „Das ist nur passiert, weil du mich verkleidet hast.“ Da streifte sie mir den Mantel über, schleppte mich in die riesige Apotheke neben dem lntermarché und fragte dort nach Pampers für mich. lch glaubte, mich verhört zu haben und stand unter Schock. Noch in der Apotheke erhielt ich meine erste Pampers und musste sofort wieder. Oben klebte Amelie die Klebestreifen zu, und unten pieselte ich in die Pampers. Amelie funkelte mich an, sagte aber nichts. Sie schob mich aus der Apotheke heraus. Jeder Schritt war ein ganz komisches Gefühl, und dann raschelte es auch noch so laut. lch schlug die Augen nieder und achtete auf nichts.
Zwischen den Autos zischte Amelie: „lch hätte dich wirklich als Baby verkleiden sollen. Aber das hole ich jetzt nach. Du wirst sehen, was du davon hast.“ Sie schob mich in einen Hypermarkt. Hier kaufte sie Strumpfhosen, ein Kindernachthemd und einen bunten Kinderpullover für mich, außerdem in der Babyabteilung Feuchttücher, Babypuder und Babykreme. Bei diesen Einkäufen nässte ich vor Schreck erneut in die Pampers. Amelie merkte es und fühlte in meine Pampers:„Aha, ein Baby. Gut mein Baby. Ab sofort wirst du Pampers tragen, die ganzen Osterferien. Du willst es ja so haben.“
Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren in das Hotel. Dort lag bereits eine Nachricht für uns vor. Anna hatte angerufen. Sie wollte mit uns ins Pays de Cathare fahren und es war geplant, dass sie uns am Sonntag hier hinter Orleans treffen sollte. Anna zog es vor, ruhig und ohne viel Verkehr zu reisen. Wir brachten unser Gepäck ins Zimmer. Amelie zog mir das Kleid aus, jetzt trug ich nur noch Pampers und BH, und sie spottete ständig über mich, während sie ihren Trolly leer räumte. Schließlich legte sie ein Badetuch auf mein Bett und schob mich auf den Rücken. „Beine auseinander!“ kommandierte sie und öffnete die Pampers. „So mein Baby, nun wirst du wie ein Baby behandelt.“ Sie säuberte mich mit einem Feuchttuch. Sie cremte mich und puderte mich, dann legte sie mir eine neue Pampers um und verschloss sie. Noch während sie den letzten der vier Klebestreifen´schloss, klingelte ihr Handy. Es war Anna. Natürlich erzählte Amelie sofort, was gerade passiert war: „Er liegt jetzt hier wie ein Baby in seinen vollen Pampers. Wenn du ihm was mitbringen willst, dann Windeln.“ lch hörte nicht, was Anna antwortete, aber Amelie bejahte es lächelnd. Dann war das Telefonat beendet. Amelie zog sich aus und sagte: „lch will eine Stunde schlafen. Also sei still.“ Sie schlief ziemlich schnell ein, während ich wach neben ihr lag und mich schämte. lch befühlte meine Pampers. Das einzig Gute war, dass ich als Mädchen verkleidet war und mich niemand erkennen würde. Aus der angekündigten Stunde wurden zwei, aber das kannte ich schon. Danach musste es wieder ganz schnell gehen. Amelie reichte mir eine der neuen Strumpfhosen an und den neuen Pulli. Sie lachte über mein aufgepolstertes Vorderteil und hänselte mich.
Dann stiegen wir auch schon wieder ins Auto. Sie hatte nichts gefrühstückt und wollte in einen Teesalon. Kaum waren wir ausgestiegen und ein paar Schritte gegangen, musste ich schon wieder. Bis zum Teesalon würde ich es schon schaffen, dachte ich. Aber dieser Teesalon gefiel Amelie nicht und wir gingen weiter. „lch muss aber so nötig“, flüsterte ich. „Du hast Pampers“, gab sie zurück. lch versuchte, es zurückzuhalten, aber nun blieb sie vor einem Schaufenster stehen. lch trippelte. „Hör auf! Du machst mich nervös“, fuhr sie mich an. „Aber“, antwortete ich und versuchte, ruhig zu stehen. Doch da passierte es. lch nässte in meine Pampers. Weil ich so starr vor Schreck stand, merkte es Amelie sofort: „Dachte ich es mir doch, du bist ein Baby, ein richtiges Baby.“ Wir gingen in den Teesalon. Auf der Rückfahrt zum Hotel fuhr sie an einem Kaufmarkt vorbei und besorgte Babywindeln und eine Matratzenauflage für Babys. lch musste beides auf dem Weg zur Kasse tragen. Zurück im Hotel schob sie mich wie eben auf den Rücken, streifte die Strumpfhose herunter und öffnete die nasse Pampers. „Ein Baby. Na, dann sollst du es auch babyhaft bekommen.” Sie nahm einen neuen lnkoslip, faltete ihn auseinander und legte mir noch zwei der neuen Babypampers herein. Jetzt war der lnkoslip vorne und am Po sehr deutlich ausgebeult und raschelte ganz schlimm. lch weinte. Das regte Amelie noch mehr auf. „Ein richtiges Baby.“ Es war nun 17.00 Uhr. um 19.00 Uhr wollte sie mit dem Taxi in die Stadt fahren, um andere Bekannte zu treffen. Sie ging ins Bad, und ich guckte Fernsehen. Eine Stunde später öffnete sie die Tür vom Bad, gab mir Geld, reichte mir meinen Mantel an und sagte: „Du musst etwas essen. Unten um die Ecke ist ein Bistro.“ lch traute mich nicht, doch Amelie schob mich aus dem Zimmer hinaus. Bei jedem Schritt raschelten die Windeln. lch drückte mich an der Rezeption vorbei. Das Bistro war zum Glück um diese Zeit noch leer. lch bestellte Sachen, die schnell fertig waren und schnell zu essen waren und trank nur Wasser. So war ich etwa 40 Minuten später schon wieder im Hotel. Amelie war natürlich um 19.00 Uhr nicht fertig. Als sie dann aber das Bad verließ, zog sie den Schlüssel ab und nahm auch meinen Mantel mit. „Damit du nicht auf dumme ldeen kommst”, sagte sie. lch wollte protestieren, aber sie schnitt mir die Worte ab: „Du hast doch deine Windeln, sogar drei Stück, du Superbaby.“ Was sollte ich bloß tun, wenn, wenn ich gleich Pipi musste? ln meiner Panik rief ich Tante Anna an. Sie hatte mich immer getröstet und in den Arm genommen. Und auch jetzt war schon ihre Stimme voller Liebe. Sie rief zurück, damit es für mich nicht teuer wurde. Sie sagte: ,,Morgen bin ich da und helfe dir. lch werde mit Amelie das Zimmer tauschen. Dann schläfst du bei mir, und nichts kann mehr passieren. lch nehme deine Hand und lasse sie überhaupt nicht mehr los. Denn das ist das Schöne bei einem Baby, man darf es immer schmusen und lieb haben. Also ich finde es gar nicht schlimm, wenn du ein Baby bist. Als Baby mag ich dich sogar viel lieber. lch habe dir sogar schon ganz schöne Windeln gekauft und ganz süße Gummihöschen. Die werden dir bestimmt gefallen. lch freue mich schon sehr darauf, sie dir anzuziehen. Und dann nehme ich dich in meine Arme und auf meinen Schoß. Es wird wunderschön, glaube mir.“ Wir redeten mehr als eine Stunde.
Sie brachte mich dazu, dass ich meine Strumpfhose herunterzog, ihr meine Pampers beschrieb, wie sie sich anfühlten. Dann sollte ich die Strumpfhose wieder hochziehen und nun beschreiben, welchen Unterschied ich spürte. Jedes ihrer Worte malte schön. Sie ermahnte mich auch, ruhig ein großes Glas Wasser zu trinken: „Es ist ganz falsch, wenn du jetzt nichts trinkst. Und wenn du Pipi musst, rufst du mich an.“ lch guckte Fernsehen, und als ich sogar im Sitzen den Drang fühlte, rief ich an. Wieder lobte mich Anna. Sie ließ mich aufstehen, im Zimmer hin und hergehen und bat: „Jetzt mache schön in deine Windeln. lch will hören, wie es ist.“ lch drückte, und es rieselte warm in die Pampers. Atemlos berichtete ich von jedem Gefühl, und Tante Anna tat so, als ob ich ihr etwas sehr Schönes erzählte. Sie schaffte es, dass ich überhaupt keine Scham oder Panik empfand. Genau wie sie es sagte, öffnete ich meine nasse Pampers und wickelte mir eine neue um. Sie riet mir, dass ich vorne um meinen Pipimann eine Babywindel wikkeln sollte und ich machte es. Später putzte ich mir die Zähne, zog mir das Nachthemd an, legte mich ins Bett und rief sie noch einmal an. Als wenn sie neben mir sitzen würde, redete mich Anna in den Schlaf. Amelie kam erst gegen Morgen nach Hause und hatte üble Kopfschmerzen. lch wollte sie nicht reizen und wechselte selbst meine Windeln. Wir frühstückten nicht, und dann gegen 11.00 Uhr stand zu unserer großen Überraschung Tante Anna vor der Tür und sagte: „lch habe mich von einem Fahrer mit einem Mietwagen bringen lassen, um schnell hier zu sein.“ Sie drängte Amelie, noch eine Stunde zu schlafen und nahm mich mit in ihr Zimmer. Hier stand schon ihr Gepäck. Sie schloss die Tür ab und holte mich in ihre Arme. Sie umschlang mich ganz innig und küsste mich. Das hatte Amelie schon seit Jahren nicht mehr getan. Sie wiegte mich und tätschelte auf meinen Windelpo. „Und jetzt bekommst du die wunderschönsten Babysachen. Dann wird sich Amelie wundern. Es soll so schön sein, dass es für dich keine Strafe sondern eine wunderbare Belohnung ist.“ Sie führte mich ins Bad, zog mir das Nachthemd aus und meine Windel und stellte mich unter die Dusche. Sie kam wieder, als ich die Dusche ausstellte und nahm mich mit einem Badetuch in Empfang. „Das kann ich doch allein“, sagte ich.
Sie lächelte und küsste mich. „lch weiß, aber du bist jetzt mein liebes Baby.“   Sie        trocknete mich ab, nahm mich an die Hand  und  führte mich zu einer Wickelkommode. Eben war da noch ein Schreibtisch gewesen, aber jetzt lagen dort eine bunte Wickelmatratze und rundum  andere Babysachen. Anna hob mich hoch  und setzte mich auf die Wickelmatratze. Noch  einmal küsste siemich.Sie sagte: „Du musst dich nicht schämen. Ich finde  eine Pampers tausendmal schöner als eine   Unterhose. Und richtig schön ist eine Pampers  erst, wenn sie voll Pipi ist.“Dann drückte sie mich auf den Rücken, faltete eine  Pampers auseinander und legte sie mir unter  den  Po. Sie zeigte mir, wie ich meine Beine halten  sollte und cremte mich und puderte mich. Alles war soviel selbstverständlicher und zärtlicher,ganz anders als bei Amelie. Sie zeigte mir eine  Flockenwindel und erklärte sie. Diese Windel kam unten in die Pampers. Sie zog die Pampers straff  und klebte sie zu. lch spürte sofort, dass diese    Windel viel dicker war, als die gestern gekauften.Sie nahm eine dreieckig geschnittene Stoffwindel  und wickelte sie über die Pampers. Dann schob sie mir eine gelbe Gummihose unter den Po  und knöpfte sie um. Sie richtete mich auf,küsste mich, holte mich von der Wickelkommode  und riss mich in ihre Arme.„Was bist du für ein süßes Baby“, sagte sie.„Ich glaube, ich muss dich Amelie wegnehmen.“Aternlos fragte ich: „Kannst du das?“Natürlich. Aber ich will nur ein Baby haben,ein Baby mit Windeln und Gummihöschen“,antwortete Anna.Sie tanzte jubelnd mit mir durch das Zimmer,schob mich auf die Wickelkommode  und zeigte mir die sechs anderen Gummihöschen,die sie für mich mitqebracht hatte,zwei gelbe Schwedenhöschen, einen  gelbbunten Schlüpfer, ein gelbes Schlafanzuggummihöschen,ein gelbes Rüschengummihöschen  und ein rosafarbenes  Schwedenhöschen. „Sind sie nicht wunderschön?“Anna schob mich auf den Rücken, zog mir  ein Gummihöschen nach dem anderen an  und tanzte dann mit mir durch das Zimmer.DasRüschengummihöschen raschelte ganz stark und es trug über meinem Po sehr auf.„Du siehst sooo süß aus!“ jubelte Anna.Neben den Babysachen hatte Anna mir auch Leggins, zwei Kleider, zwei Pullover  und einen Mantel mitgebracht, offensichtlich teure Sachen, und sie standen mir sofort viel besser als die von Amelie gekauften. Anna zog  mir wieder meine gelbe Schwedengummihose an,dann eine Leggins, den BH und ein Kleid im Babydoll-Stil. Wir weckten Amelie und fuhren in die  Innenstadt von Orleans. Wie versprochen, hielt  Anna die ganze Zeit über meine Hand und bremste  jeden Spott von Amelie im Keim. Und Anna jubelte darüber, dass ich bei der Ankunft im Hotel  meine Windel nass hatte. Sie setzte mich auf die  Wickelkommode und säuberte mich ganz zärtllch.„Für ein Baby tue ich alles“, erinnerte sie mich.Abends aßen wir zusammen   im Restaurant. Anna  zahlte und setzte durch, dass ich dabei war, natürlich  als Mädchen verkleidet und mit dicker  Windel. Anna machte mich auch für die Nacht fertig,mit Pampers, zwei Flockenwindeln und einer  ganz flauschig weichen Stoffwindel sowie einem  Gummihöschen. Nach den Aufregungen der letzten Nacht schlief ich schon, als sie ins Bett kam.Dafür holte sie mich am nächsten Morgen in ihre  Arme und schmuste mit mir. Wie schön konnte  das Leben sein. „Ja“, bestätigte Anna. „Alles für  mein großes Baby.“
Wir fuhren in unsere Ferien, und ich blieb in Pampers  und Gummihöschen. Denn an der Hand von  Anna und umhüllt von ihrer Zärtlichkeit und Liebe wehrte ich mich nicht einen einzigen Tag lang gegen  Windeln und Gummihöschen. Es wurden wunderschöne 14 Tage. lch blieb gerne bis zur letzten Stunde in Windeln und Gummihöschen.Seltsamerweise hatte sich meine Erkältung nicht  gebessert, ich pieselte immer noch wie am ersten  Tag unfreiwillig in meine Windeln. Aber es war mir egal. Denn am letzten Tag der Ferien hatte Anna  mit meiner Mutter gesprochen, und Amelie hatte begeistert erlaubt, dass Anna mich als ihr Kind zu  sich nehmen konnte.„Jetzt werde ich sowieso Windeln tragen und Baby  sein“, sagte ich.„Aber erst nach dem Abitur“, schränkte Amelie  ein. „Sonst bist du abgelenkt.“


Sonntag, 13. März 2016

Meine große Freundin Maria und ihre Kinderfreundliche Familie




Hiermit würde ich gerne meine erste Windelgeschichte schicken. ( Diese Geschichte enthält auch lift carry und damenunterwäsche-fetisch stories )
Die Handlungen und Personen sind frei erfunden.
Alles begann mit meiner verzweifelten Suche nach einer Freundin. Ich, 20,männlich, schmächtig ,167cm groß war auf der Suche nach einer Freundin.



Ich lebte in einem Heim da ich meine Eltern früh verloren hatte und hätte eine angeboren blasen schwäche.  Da sich jedoch kein passendes Mädchen gefunden hat versuchte ich es mit einer Online date Seite.. hier machte ich mich 8 cm größer auf 1,75m und stabil gebaut... Sofort fand ich ein Mädchen namens Maria in meiner Nähe was jedoch keine Größe mit angegeben hatte..
Wir schrieben recht lange doch ich kam nie auf die Idee nach ihrer Größe oder ihrem Körperbau zu fragen. Als wir uns zu unserem ersten gemeinsamen Treffen verabredeten war ich aufgeregt und mir war ein bisschen mulmig, da ich ihr nicht von meinem windelfetisch und meinem lift carry fetisch erzählen wollte . Unterwegs muss ich immer zwei Notfallwindeln mitnehmen .
> Als wir uns dann wie verabredet vor dem cafe trafen blieb mir zurerst die Spucke im hals stecken ... sie war 1.81 und sehr kräftig gebaut... sie bemerkte meine winzige Körpergröße und es herrschte ein betretenes Schweigen...
> Wie wollten uns jedoch beide eine Chance geben und ließen uns auf diese Verabredung ein .
> Beim Anblick ihres kräftigen Körpers und ihrer ungewollten strenge und Autorität bemerkte ich wie mein kleiner Freund langsam etwas erigiert wurde. Ich sagte zu ihr das ich schnell zur Toilette müsste und verschwand auch geschwind dort. Ich wollte gerade meine Tasche kontrollieren um zu gucken ob meine windel eingepackt war und bemerkte das ich sie am Tisch vergessen hatte...
Schnell kehrte ich zum Tisch zurück und hoffte das sie nicht in keine Tasche geblickt hat. Ich wollte jedoch irgendwie das sie meine windel entdeckt hat und hoffte das sie mich nicht für einen perversen hält ( welcher ich bin ).Doch ich sah auf ihrem Gesicht einen Ausdruck von Zufriedenheit und ihr Gesicht sah aus als hätte sie etwas geplant .... Ich war voller Vorfreude und konnte es kaum abwarten .
Als wir beschlossen die Rechnung zu bezahlen tat ich so als wollte ich nach Hause doch sie fragte mich ob ich noch Mit zu ihr kommen mochte. Ich dachte mir :"ja mein Traum wird wahr !"  und willigte ein . Als wir dann bei ihr Zuhause waren fragte ich sie ob auch ihre Eltern zuhause sind. Doch sie entgegnete : "Nein die sind für 2 Wochen verreist! "
Wir waren eine Weile in ihrem Zimmer als sie sagte sie müsse kurz aufs klo.
Als sie wiederkam hatte sie nur noch Unterwäsche an, welche ihr besonders gut stand und sie noch kräftiger wirken lies. Ich war zuerst überrascht doch dann sagte sie : "ok mein kleiner , dann zieh mal deine süßen Windeln an ! "
Ich war zuerst schockiert das sie mein Geheimnis herausgefunden hatte und fragte sie : "jetzt ? "
Sie wirkte sehr streng und entgegnete zielstrebig : ja jetzt sofort oder soll ich dir dabei helfen ??
Ich war von diesem Gedanken recht angetan und mein glied begann zu wachsen.. sie bemerkte es und sagte : "Ok lass uns ins Bad ich werde dir wohl helfen müssen, mein kleiner ! "
Ich legte mich auf den Boden und ließ mir von ihr die windel Anbringen ..sie machte das alles in Unterwäsche und das war auch der Grund warum ich so schnell erigiert war... Als wir fertig waren drückte sie meinen Kopf gegen ihre Brust ( was aufgrund des Größen unterschiedes recht einfach war ) . Ich war Selten so glücklich und genoss es meinen Kopf in ihrem Ausschnitt zu haben . Sie sagte zu mir : "dann bringen wir dich mal ins bett süßer! "
Ich fragte sie ob sie mich dorthin tragen könnte und kurzerhand trug sie mich huckepack und in Windeln durch die Wohnung. Ich hielt mich an ihren breiten schultern fest und genoss den Geruch ihres parfümes. Als wir an ihrem bett angekommen waren setzte sie sich aufs bett und sagte : "Komm auf meinen Schoß mein kleines mäuschen! "
Ich gehorchte und nahm auf ihren breiten schenkeln Platz. Sie schlug ihre beiden arme um mein Bein und meinen rücken und begann mich hin und her zu wiegen... hier begann meine zweite erektion und aufgrund dieser musste sie mir erneut die windel wechseln, nachdem ich noch einmal reinuriniert hatte. Diesmal trug sie mich huckepack vorwärts dorthin und hielt ihre Hände unter meinem hintern , ihre breiten karftigen arme umschlossen diesen . Sie setzte mich zaghaft ab und wechselte mir erneut die windel(ich hatte zum Glück zwei dabei ). Sie sagte zu mir : "bekommst du noch einmal einen Orgasmus muss ich dich übers Knie legen mein kleiner bengel !!! "Mit so viel Autorität und macht hätte ich nicht gerechnet und entgegnete kelingültig : "ok entschuldige mammy! "Zurück trug sie mich wie ein baby auf armen und ich konnte ihr perfekt in ihren Ausschnitt schauen. Ich war sowohl von der frischen windel als auch von ihrer Stärke leicht erregt und musste meinen nächsten bevorstehenden Orgasmus unterdrücken...
Als wir dann wieder an ihrem bett angekommen waren legte sie mich bequem ins bett und legte sich in Unterwäsche neben mich . Den klang des knisterns meiner windel horchte ich und betrachtete ihren prallen hintern, den ich zu gerne mal begrapschen wollte. Ich Tat dies weil ich dachte sie schläft, doch sie drehte sich um , sagte : " freunrchen das hat Konsequenzen die ungezogener kleiner Mann !!" schnappte sich mich und legte mich übers Knie. Häufig strich sie über meinen hintern und es knisterte bei jedem mal bei dem sie über die windel fuhr. Schließlich war sie fertig und ich durfte ihren po nur leicht anfassen.
Als ich am nächsten Morgen aufstand war sie schon aufgestanden und ich sah ein neues Paket windel auf ihrem Schreibtisch stehen , welche auch dringend nötig waren da meine nass und schwer waren ...
Sie begrüßte mich in einem knappen morgenmantel unter dem ich ihre Unterwäsche leicht sehen konnte . Ich wünschte mir auch mal an ihrer Unterwäsche zu riechen doch sparte mir das für den nächsten Abend auf. Nach dem ersten morgendlichem wickeln verbrachten wir den Tag mit Fernsehen und immer wieder durfte ich Platz auf ihrem Schoß nehmen.. dieses Mädchen hatte mich fest unter Kontrolle und ich hatte körperlich keine Chance gegen sie .
Als ich aus Witz fragte : lass uns doch mal armdrücken machen !, willigte sie ein. Sie sagte : der Verlierer muss 3 Stunden lang die Unterwäsche des anderen tragen. Sie wusste genau das ich verlieren würde doch ich willigte ein. Ich war ganz gespannt unter meiner windel einen ihrer schlüpfer zu tragen.es kam wie erwartet und ich ich verlor drei Partien hintereinander. Ich durfte mir einen ihrer unterhosen aussuchen und entscheid für einen sehr großen Hüftslip in pink. Nachdem ich diesen und meine nächste windel anzog, bekam ich auch Interesse daran mehr von ihren Sachen zu tragen. Ich bat sie mir einen Rock und ein passendes oberteil aus dem oberen Schrank zu Geben, an welchen ich nicht rankam. Ich fühlte mich immer wohler in meiner Windel und ihren anziehsachen, als sie mir sagte : "meine "kleine "Schwester  kommt heute Abend von ihrer klassenfahrt zurück ! "Ich dachte mir : "ja ok bis dahin bin ich auch nicht mehr hier.... "doch da sollte ich falsch Liegen. Die Zeit mit Maria verging so schnell das es auf einmal an der Tür klingelte... es war ihre Schwester die außerdem 2 ihrer Freundinnen mitgebracht hatte. Ich hatte mich vorher schnell umgezogen und die windel und Kleider abgelegt, als ich ihre Schwester erblickte... Sie war zwar erst 15, jedoch ebenfalls über 1.80m und auch breit und kräftig gebaut . Als sie mich sah fragte sie nur : "wer ist denn der kleine da ?!" Ihre beiden feundinnen waren ebenfalls an die 1.80 m und ich war erschrocken das nun 4 Mädchen im Hause waren die alle größer und stärker waren als ich . Maria erzählte ihrer Schwester natürlich alles von mir und meinen fetischen und sofort kümmerten sich auch ihre Freundinnen um mich. Ich wurde liebevoll gewickelt, durch die Wohnung getragen und wie ein kleines baby behandelt... alle 4 Mädchen waren wie Mütter. die Mädchen erlaubten mir alle ihrer Unterwäsche zu tragen und auch daran zu riechen... während ich bei marias Schwester Antonia im arm lag schnupperte ich an den getragenen slips und bekman eine erektion. Die jüngste die Freundinnen (14 Jahre, 1.79 groß ) fragte voller Vorfreude ob sie mich wickeln dürfe .. Maria willigte ein und auch von ihr ( Juliane ) wurde ich huckepack zum badezimmer getragen, die getragenen slips immer in der Hand.
Sie hatte ein süßes kleid an und wickelte mich in ein neues windelapacket. Anschließend sagte sie : ich habe eine Überraschung für dich !!! Sie zog ihr kleid hoch und setzte sich auf mein Gesicht! Ich könnte ihren Duft schuppern und bekam durch ihren Slip schlecht luft. Jedoch war sie so kräftig das ich sie nicht von mir herunter bekam . Nach circa 4 Minuten stoppte sie, hob mich hoch und trug mich zurück zu den anderen.
Marias andere Freundin Heike (15 jahre, 1.78, am breitesten gebaut) kam auf die Idee gegen wich ein bisschen zu wrestlen. Sie sagte :" der verlierer muss 2 Stunden lang das machen was der Gewinner sagt !".Mir war klar das ich keine Chance hatte willigte jedoch ein. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus und wir begannen zu Ringen... schnell hatte sich mich schon über die Schulter geworfen und setzte sich mit ihrem gewaltigen Oberkörper auf meinen, so dass der hintern in meine Richtung zeigte. Ich hatte einen perfekten Blick auf ihren pinken panty und ihren hinter und mein glied begann zu wachsen .. Sie drehte mich auf die Seite klopfte mir auf meine schöne dicke Weise pampers und sagte : "guter Junge, leider verloren  "
Als Abschluss setze sie sich nochmal auf mein Gesicht und ich nässte mich ein .
Es war wieder einmal Zeit die Windeln zu wechseln und da 4 starke Mädchen in dieser Wohnung waren war dies kein Problem.
Da ich das Ringen verloren hatte musste ich in ihrer Lieblings unterwäsche und ihrem Lieblingspyjama ihre Füße küssen und ließ mich von ihr 2 stunden lang die durch die Wohnung tragen und von ihr in ein immer dicker werdendes windelpacket hüllen. Ich konnte mich kaum bewegen da meine mittlerweile pink und mit Blumen geschmückten windeln immer dicker wurden .Während antonia juliane und Heike dann ins bett gingen durfte ich noch einmal friedlich in marias Schoß an ihrer Unterwäsche riechen während sie mir auf meinen mit pinken Windeln verpackten hintern klopfte.
Am nächsten Morgen warteten die vier Mädchen schon auf mich und hatten schon Kleider, windeln und Slips zurecht gelegt... es wurde ein gewöhnlicher Tag Mit vielen Kinder Spielereien und viel windelwechseln ... zum Abschied bis auf ein paar Tage Abschied dürfte ich in Windeln bepackt an marias Brust saugen und fühlte mich wie im siebten Himmel... Sie gab mir für die Zeit zu haus ein Paar getragene Unterhosen mit ( von ihr und ihrer Schwester )und ein paar dicke Windeln.
Nur zwei Wochen später waren ihre viel Beschäftigten Eltern wieder vereist und ich durfte mal wieder zu Besuch kommen. Alles war wie geplant doch am dritten Tag kam plötzlich ihre ebenfalls kräftige und große Mutter von ihrer Reise aufgrund eines Unfalles eines kollegen zurück.
Als sie mich in Windeln und Kleidern erblickte wurde sie erst stumm und war erschrocken, doch auch sie kümmerte sich die nächsten Tage gut um mich und ihre Unterwäsche duftete noch besser als die ihrer Tochter. Jeden Abend bekam ich einen ihrer Unterhosen als "Schnuffeltuch" und konnte so im arm von Maria und in dicken pinken Windeln hervorragend einschlafen.... dauernd werde ich auch von Maria ihrer schwster und ihrer Mutter herumgetragen und werde fast 4 mal täglich gewickelt und auch die neuen Kleider von der Mutter sind noch komfortabler und duften besser . Ich fühle mich immer wohler und freue mich schon auf unseren ersten gemeinsamen "Familien Ausflug"
Weitere Geschichten werden folgen:)
Ps; hoffentlich waren nicht zu viel lift carry und damenunterwasche stories dabei ( wollte sie aufgrund meiner Vorlieben auf jeden Fall mit herein nehmen)



Mittwoch, 9. März 2016

Windeltraum

Sie wacht mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht auf. Nach so einer Nacht wie gestern
kann es ihr einfach nur gut gehen. Sie dreht sich noch einmal um, um sich zu vergewissern,
dass sie das ganze nicht nur geträumt hat. Er liegt noch immer neben ihr und schläft tief und
fest. Zärtlich streichelt sie ihm über sein Gesicht. Ihre Hand gleitet tiefer unter die Decke an
seinem Rücken entlang. Als sie ihn noch etwas tiefer berührt, raschelt es angenehm. Sie denkt
an den Abend zuvor.



Er war zu ihr gekommen. Schon als er wieder vor ihr stand, konnte sie sich kaum
zurückhalten, biss sich auf die Lippe und schaute ihm tief in die Augen. Er sah einfach so
unfassbar gut aus und sie konnte es mal wieder kaum glauben, dass auch er sie immer
wiedersehen wollte. Seine Hand fasste in ihr blondes schulterlanges Haar, er zog sie an sich
und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Sie erwiderte den Kuss und ihre Hände schoben
sich langsam unter seinen Pulli. „Im Wohnzimmer ist es gemütlicher“, flüsterte sie ihm ins
Ohr. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn aufs Sofa. Langsam begann sie ihm seinen
Pullover ganz auszuziehen. Danach fing sie an seinen Hals zu küssen, um sich dann langsam
weiter küssend hinab zur Brust und zum Bauch zu bewegen. Er stöhnte sanft und sie
wanderte wieder hinauf und biss ihm zärtlich in die Lippe. Ihre Hand griff zwischen seine
Beine massierte ihn. Auch er hielt sich daraufhin nicht zurück und drückte sie fest an sich.
„Nimm mich jetzt!“, flüsterte sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drehte sie auf den
Rücken, während sie in heißer Erwartung seine Hose öffnete. Und auch er zog sie daraufhin
aus. Sie hatten sich so lange nicht mehr gesehen, dass sie sich einfach nur noch spüren
wollten. Da durfte es auch gern mal ein wenig schneller gehen. Und er war einfach so gut,
wusste genau wie er sie anfassen musste, um sie komplett zufrieden zu stellen. Er konnte
kaum an sich halten, aber das machte sie nur noch heißer und war nur eine Bestätigung für
sie.
„War das geil“, seufzte er, „aber eigentlich habe ich noch etwas ganz anderes mit dir vor.“ Sie
schaute ihn fragend an. „Wir werden jetzt essen gehen und danach ins Kino. Aber ich hätte
auch echt Lust, dass wir uns verpacken, dann müssen wir während des Films nicht raus.“ Sie
wusste genau, was er meinte und ging ins Schlafzimmer, um zwei Windeln aus ihrem Schrank
zu holen. Allein schon das Knistern bereitete ihr ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Sie ging
zurück zu ihm und sagte, er solle sich hinlegen. Dann breitete sie die Windel unter ihm aus
und verschloss sie anschließend schön eng am Körper.
Allein bei diesem Gedanken, wie heiß er aussah, kribbelt es schon wieder in ihr. Aber sie will
ihn nicht wecken.
Auch er wickelte sie anschließend und zog die Klebestreifen schön fest, genau so, wie sie das
gerne mochte. Anschließend legte er sich auf sie und sie rieben ihre Windeln aneinander. „Ich
hätte schon wieder tierisch Lust auf dich“, wisperte er ihr ins Ohr. Sie hatte gelächelt, denn es
ging ihr nicht anders. Aber stattdessen sagte sie: „ Wir wollten doch noch Essen und ins Kino.
Also freuen wir uns einfach jetzt schon auf das was dann danach folgt.“ Sie stand auf und zog
sich schnell etwas über, den Rock, den er besonders mochte. Außerdem dachte sie grinsend,
dann würde er leichter an die Windel zwischen ihren Beinen gelangen. Sie gingen Hand in
Hand zur Straßenbahn und fuhren in die Stadt, natürlich nicht ohne sich immer wieder
anzulächeln und zu wissen, dass sie ein Geheimnis teilten. Das Essen war sehr schön
gewesen, obwohl sie es kaum geschafft hatte, viel zu sich zu nehmen. Dafür war ihre Freude
über so einen schönen Abend einfach viel zu groß. Er hatte ihr viel erzählt und sie merkte
immer mehr, was für einen guten Gesprächspartner sie in ihm gefunden hatte. Sie hatte es
aber umso mehr geschafft, viele Cocktails zu trinken, um den Druck auf der Blase zu erhöhen.
Sie mochte es zu warten, bis sie wirklich dringend musste. Als sie dann in Richtung Kino
schlenderten, musste sie schon ein wenig, wollte aber noch warten.
Sie beide holten sich eine Portion Popcorn und grinsend noch eine Cola. Danach betraten sie
den Saal und kuschelten sich auf einen Zweiersitz. Sie mussten beide nichts sagen, sondern
genossen einfach das angenehme Kribbeln, das zwischen ihnen herrschte. Von dem Film
bekam sie nicht viel mit, weil seine Hand immer wieder an ihren Schenkelinnenseiten
entlangglitt und sie streichelte. Sich zu konzentrieren, fiel ihr dabei wirklich schwer. Und der
Druck auf der Blase wurde auch immer größer. Sie entschied sich dafür, ihn auch ein wenig
durcheinander zu bringen und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich werde gerade total nass.“ Dann ließ
sie es einfach laufen. Es war ein tolles Gefühl, wie es plötzlich total warm zwischen ihren
Beinen wurde und es sich überall verteilte. Er schob seine Hand noch ein wenig höher, damit
er es spüren konnte. Zum Glück war es im Saal so dunkel, denn sie wurde ziemlich rot, weil
sie so erregt war. Er knabberte an ihrem Ohr: „Das war ziemlich heiß. Ich lass es jetzt auch
laufen.“ Sie legte eine Hand auf seinen Schritt, bemüht wieder auf die Leinwand zu schauen,
aber natürlich fand sie es viel interessanter, wie es unter ihrer Hand plötzlich auch wärmer
wurde. Es war einfach toll so etwas tun zu können, während um einen herum Leute saßen, die
davon nichts mitbekamen und die einem irgendwie nur Leid tun konnten. Sie musste ihn
einfach küssen. Es war heiß und innig, aber sie merkte, dass sie sich nur schwer zurückhalten
konnte. Sie drehte ihren Kopf wieder in Richtung Leinwand, um sich wenigstens ein bisschen
ablenken zu können. Seine Hand nahm sie in ihre, damit er sie nicht noch schärfer machen
konnte, als sie ohnehin schon war. Er schien sie zu durchschauen und grinste. Den Rest des
Filmes genoss sie es einfach, ihn an ihrer Seite zu haben. Als das Licht wieder anging, war sie
froh, dass er derjenige war, der vorschlug, noch mit zu ihr zu kommen. Sie zogen sich an und
gingen hinaus in die kühle Nachtluft, nicht ohne dass er vorher noch über ihren Hintern
streichelte, der nun schon ein wenig dicker geworden war.
Als sie aus der Straßenbahn stiegen war es schon ziemlich kalt geworden und er sagte, sie
sollten schnell ins Warme kommen. „Mir fällt auch noch etwas anderes ein, wie dir warm
werden könnte“, sagte sie zwinkernd. „Leg deine Hand zwischen meine Beine.“ Er schaute
sich besorgt um. „Hier ist keiner und es sieht uns auch niemand“, beruhigte sie ihn. Dann lies
sie es ein weiteres Mal einfach laufen und küsste ihn dabei innig. Auch bei ihm wurde es
nochmal warm, merkte sie, als sie ihn zwischen den Beinen massierte. „Wenn es jetzt wärmer
draußen wäre, würde ich hier auch noch weiter machen, so geil machst du mich gerade“, sagte
er. „Ich spüre es sehr deutlich“, bemerkt sie mit einem weiteren Griff zwischen seine Beine.
„Wir sollten jetzt aber trotzdem ins Warme gehen.“
Es war sehr schön, sich auszuziehen und zu sehen, wie voll die Windel des anderen schon
war. „Du turnst mich gerade sehr an, wie du da in deiner vollen nassen Windel nackt vor mir
liegst“, flüsterte sie, setzte sich auf ihn und bewegte sich langsam. Was für ein tolles Gefühl
das war. Für den Moment gab es nichts Schöneres auf der Welt, als sich nur in Windeln zu
verwöhnen. Ihre Hand griff an seinen Hintern, der ebenfalls schon sehr nass war, und presste
ihn an sich. Sein Mund verwöhnte ihre Brüste und glitt dann langsam tiefer um ihren Bauch
zu küssen. Sie konnte es kaum erwarten und er schien sie zu durchschauen, denn langsam
schob er seine Hand ihn ihre Windel und begann sie zu verwöhnen. Erst langsam und dann
immer intensiver, bis sie schließlich der Höhepunkt wie eine Welle überrollte. Sie setzte sich
wieder auf ihn und schob beide Windeln beiseite, sodass er noch besser spüren konnte, wie
heiß sie auf ihn war. Dann nahm sie ihn in sich auf, fing an ihre Hüften zu kreisen und sich
auf und ab zu bewegen. Er stöhnte laut. Sie wusste, wie gern er das mochte. Die Windeln
knistern angenehm und waren so schön schwer dabei. Er setzte sich auf. Seine Hände legten
sich auf ihre Hüfte und zogen sie noch enger an ihn heran. So war es noch intensiver und sie
bewegte sich immer schneller, bevor auch er sich in sie ergoss. Er küsste sie noch einmal.
Dann drehten sie sich auf die Seite und genossen es einfach den Atem des anderen zu spüren.
Immer wenn sie sich bewegten, raschelte es leise, was beide sehr gerne hörten. Irgendwann
schlang er seine Arme um ihren Oberkörper und sie schliefen nur in Windeln ein.
Sie wird wohl oft und gerne an diese Nacht zurückdenken. Auch er wacht jetzt langsam auf
und schaut sie an. Und auch seine Hand gleitet unter die Decke, um das Geräusch noch
einmal hören zu können, wie als will auch er sich sicher sein, dass es wirklich passiert ist.