Freitag, 27. Mai 2016

Mein Plan zum Wunschbaby



Alle Versuche wieder schwanger zu werden, egal ob auf natürlichen oder auf künstlichen Weg, sind bisher alle gescheitert. Eine Adoption kam für mich nicht in Frage, da ich kein fremdes Baby von einer fremden Mutter großziehen wollte.








Aber so sehr sehnte ich mich nach einem eigenen Baby.
Also sah ich nur noch einen Ausweg, aber so blöd wie es klingen mag, aber ich musste meinen Sohn wieder zum Baby machen.
Aber wie sollte ich das anstellen, da kam mir auch schon in der Nacht die Idee.
Als erstes wollte ich, dass er sich wieder nachts ins Bett macht.
Ich musste es aber langsam angehen lassen, ohne das er ein Verdacht schöpft.
Zuerst kaufte ich am nächsten Tag ein paar Abführtropfen in der Apotheke und gab ihm die heimlich Abends in seiner Flasche zu.
Als ich am nächsten Morgen sein nasses Bett sah, freut ich mich innerlich, denn mit so einem schnellen Erfolg, hätte ich nicht gerechnet.
Aber ich durfte es ihm nicht zeigen, also tröstete ich ihm, denn er schämte sich sehr dafür und ich sagt zu ihm: Das muss dir nicht peinlich sein, dass kann jedem mal passieren, komm ich beziehe dein Bett frisch und du gehst bitte am besten in die Dusche.".
Diese Prozessur machte ich 2 Tage lang, bis ich am 3 Tag Abends ihm drohte, wenn er am nächsten Morgen auch wieder ein nasses Bett hat, dann verpasse ich ihm wieder Nachts Windeln. Außerdem gehe ich mit ihm zum Artzt und lasse ihm gründlich untersuchen.
Natürlich war auch am nächsten Morgen wieder sein Bett nass, als ich es sah, sagte ich wütend zu ihm: So mir reicht es mit dir, wir gehen heute zum Arzt und du kriegst ab heute wieder Nachts Windeln von mir um.".
Also ging wir nach dem Frühstück zum Arzt, doch er konnte auch nichts festellen, also überwies er uns an einem Urologen. Nachdem wir beim Artzt raus waren, gingen wir in ein Drogeriemarkt und ich kaufte für ihm: eine Packung Windeln für die Nacht, Babycreme, Babyfeuchtücher und Babypuder.
Kurz bevor es Schlafenszeit für ihm war, ging ich in seinen Zimmer und sagte zu ihm mit strenger Stimme : So dann werde ich mein Sohnemann wieder eine frische Windel um machen, da er seine Blase nicht mehr nachts kontrollieren kann.".
Er wurde Rot und schämte sich dafür, doch ich ließ nicht mit mir verhandeln.
Also holte ich, das Wickelzeug und befahl ihm sich auf sein Bett zulegen.
Anschließend zog ich ihm dann, seine Schlafanzughose aus und reinigte danach sein Intimbereich mit einen Babyfeuchtuch gründlich ab.
Nachdem ich sein Intimbereich gründlich sauber gemacht habe, legte ich eine Nachtwindel unter seinem Po.
Zuguter letzt cremte und puderte ich ihn ordentlich ein, bevor ich die Windel verschloß.
Er sah total süß aus in der Windel.
Am liebsten hätte ich seine Windel gestreichelt, doch ich zog seine Schlafanzughose wieder an und wünschte ihm eine gute Nacht.
Als ich seine Windel am nächsten Morgen öffnete, war sie natürlich nass.
Nachdem die erste Phase meines Plan sogut geklappt hat, folgte Phase 2.
Jetzte musste ich ihn dazu bringen, sich auch am Tag sich wieder ein zu pullern.
Doch in seiner Schulflasche konnte ich die Abführtropfen nicht rein tun, denn er würde etwas merken, wenn seine geschlossende Flasche plötzlich offen wäre.
Also blieb mir nur noch seine Schulstulle übrig.
Kurz bevor ich seine Schulstullen an diesem Abend einwickelte in Alufolie, tröpfelte ich ein paar Abführtropfen auf seine Stullen, ohne das er etwas mit bekommen hat.
Am nächsten Tag war es dann auch soweit, dass er sich während des Unterrichts eingepinkelt hat.
Als ich ihn von der Schule deswegen früher abholen muste, sagte ich zu ihm wütend als wir Zuhause waren: Da du deine Blase auch am Tage nicht mehr beherrschen kannst, wie Kleinkinder und Babys, werde ich dich absofort wieder wie ein kleines Baby behandeln und erziehen.
Absofort trägst du wieder am Tage und auch in der Nacht wieder Windeln.
Die Toilette ist für dich Tabu, dein kleines und großes Geschäft machst du ab jetzte nur noch in die Windel, sowie es Babys tun.
Ebenfalls zu deiner neuen Grundausstattung gehört ab heute der Nuckel und der Babysabbalatz.
Dein Zimmer gestalte ich in ein schönes Babyzimmer um, mit allem was Babys mögen, wie Gitterbedchen, Wickelkommode und Spielzeug für Kleinkinder und Babys.
Außerdem ist nach dem Sandmann für dich Schlafenszeit.
Achja zum essen bekommst du ab heute schönen leckeren Babybrei und dein Trinken bekommst du nur noch in Babyflasche von mir.
Nach einer Woche des umgestaltens seines Zimmers in ein wunderschönes Babyzimmer, war ich am Ziel meiner Träume.
So langsam gewöhnte er sich auch an sein neues Leben, als Baby.



Das andere Praktikum

Vorwort:

Diese Geschichte ist in der ich vorm Geschieben.

Und ich hieße John und bin 18 Jahre alt, und 1,50 m groß.

Ich soll vom age ein Praktikum in einer lwl Klinik, dieses soll 120 Monate gehen.

Ich soll auch in der lwl Klinik wohnen.

Ich Sorte nur mein Peso. und mich zur der lwl Klinik zur gehen.

Der Pförtner kontrollierte die Papier und sagte zu mir so so du bist der neue Praktikant und du wird hier wohnen.

Ich sagte zu in ja das stimmt.

Der Pförtner weiter dann werde du Geben mir dein Handy, Schlüssel, krankencarte,
und dann werde ich Deich noch filzen da mit du keine verbotenen gegenständig mit rein bring.

Der Pförtner nahm das roten Knopf und zwei Pfleger kommen und brachten mich zur der Station.

Auf der Station wurde ich gebeten aus ein Stuhl setzen sollte wo ich da warten sollte.

Der eine Pfleger gin in das stationzimmer mit denn Papiere und kam nach 5 min. wider raus.

Und mit in die oberschester und sie sprach mich an.

Und sagte bitte mit komme.

Und sie und ich gingen in das zimmer, sie sagte bitte platz zunehmen.

Sei frage mich op ich ein caffe möchte und ich satte nein .

Und wir sprachen über das Praktikum und wie es lausen soll sie sagte du wird um 7 Uhr – 19 Uhr arbeiten, und die freizei wir du in der Gruppe bleiben weil das eine geschossene Appellativum ist.

Du kann auch wie ein patzen sein wenn du es möchtest.

Das Arbeit rütmus ist 1 Monat Arbeit und 1 Monat frei.

Wenn du frei hast bist du 1 Patzen.

Jetzt werde du dein zimmer sehen.

Als wir an zimmer ankamen sagte die oberschester zu mir bitte schau dich um, du wirst auf dein Bett ein segufix feinden.

Das segufix ist in allen zimmer und gehört zureinriechtund.

Und du wirst den ersten Monat als Patzen sein ich fragte sei was das heiß sie sagte in Windel und ein Pazentenanzug und Nacht in Bett mit segufix gebunden.

Wie gehen zur stationzimmer zurück und die oberschester fragte, du möchtet du was trinken, ich sagte ja.
Sei gab mir ein Glas mit einen Saft der aus Appell war.

Und du wirst den Ärzlichundersuchung in einer stunde .

Danach kommst du hierhin dann gis es den nesteln Saft.

Und wen du scheiße mach wirst du bestraft mit einer Zwangsjacke und Fussmannscheten ist das klar.

Und es gin die Tür auf und der dr. kamm Herrin und sagte ich bin der dr. Koffmann der Stationsarzt und du bist der Praktikant .

Ich sagte ja, der sagte weiter die Untersuchung ob du Femegericht den Druck aushält, darum wirst du hier wohnen.

Und 1 Monat arbeiten, und 1 Monat frei, damit der Druck nicht zu groß ist.

Der dr. sagte nach der
Untersuchung alles ist gut du wirst auch Meidens kriegen solange du hier bist aber das sind Vitamine z.b. b12,c,a.
er schaute die oberschester an und niete sie zurück.

Die oberschester kommt mit einen Glas mit eine roten Saft, und sie sagte bitte austrinken.

Ich tanke den Saft und der schmeckte nach ertberen aber sie sagte das ist ein Saft von der Kirsche und Apple.

Und ich wollte auf WC gehen aber ich wurde langsam müde, und kippte um.

Ich denke das sei mir ein med. rein getan hat, als ich wider aufwachte was ich in mein zimmer und am Bett fixiert und ich hat eine koffschmeiten.

Ich musste wider Pippi und one das der druck ab.

Nach ca. 4 stunden kamm die oberschester zu in und sagte in der Saft war ein selativieum das wer dich vertilge machen konnten.

Du hast eine winde, pazeneanzug, und du hast dich gewehrt und des halt bist du mit segufix am Bett fixiert.
Sie sagte du hast das unterschrieben das wir das tuten können was.

Ich sagte was, sie weiter du solltest doch keine Sachen mitbringen, ich sagte ja warum nicht sie weiter du wird alles hier kriegen.

Das sind Schuhe, Unterhosen, Hosen, Jacke, t-schort, das kreist du alles hier.

Die oberschester sagte ich heilste Helga und wie du heilst das weise ich aus den papieren.
Sie sagte und du zollst nicht reden wenn du 1 Patzen bist.

Du wirst satt 1 Monat auf 2 Monat in deinen zimmer bleiben.

Du kreise eine Magensonde und zwangsernährt.

Der dr. kamm in mein zimmer mit einen wagen und ein säender wo eine Flasche dran hing, der dr. sate du wirst ein imvoson kriegen, und danach wirst du wider schlaffen und die Magensonde kriegen.

Und wenn du wider wach bist hast du eine Schlauch aus der Nase haben.

Nach ca. 4 stunden war ich wieder wach.

Helga sagte tu mir das sie mir die Windel Wenzel wollte und kanzelt du ein bischen aufen Flur gehen aber nur in einer Zwangsjacke und Fussmannscheten an.

Nach dem sei mich fertig war und von Bett losgemacht hat, hilfst sie mir in die Zwangsjacke und das war ein komisches gefüllt so eingeschnürt zu werden.

Und wir dienen auf den Flur hin und her Minderns 6 mal, das gehen mit der Fussmannscheten war der bescheren.

Der gehen ist 10 m lang und ich war mit 50 min. unterwegs pro Richtung.
Als 10 m hin. . Und 10 m zurück.

Und auf den Flur waren auch andere Patzen die auch das gleiche an hatten nur ein hem auf.

Und das war der erste Tag, und das soll noch 62 tage gehen.

Helga sagte du wirst morgen ein Pflasterplan kriegen.

Ich fate sie was sind das für eine terap, sie sagte z.b. etc., op, Wasserbäder, uzb. .

Dann wurde ich wider ins Bett gebracht und eine neue Windel an, und ich wurde an Bett mit den segufix fixiert.

Und Helga sagte du kriecht noch die Handschuhe an, die tragen hier alle in der Nacht.

Und wiest morgen wen du wider aus dem zimmer kommst eine Zwangsjacke, Fussmannscheten, und ein gummihellm auf.

Gute Nacht.

Am morgen kamm eine Schwester zu mir und sagte guten morgen John ich bin schwerster Tina und ich werden dir die Windel Wenzel und du wirst heute in Bett bleiben.

Tina macht mich sauber und das war mir peinlich, aber das musste sein, dann nahm noch ein Handschuh ab, und sagte du bist ein bösser junge.

Dies Handschuhe kriegen nur die an die um sich sagen, und treten.

Du hast noch nicht in die
Windel geschissen aber pi pi ist drien.

Und dann den Handschuh wider an.

Nach euren zieht hörte ich ein brabel auf den Flur es war die visitet die sich unterhält über den Patente im zimmer, dann din die Tür auf, und 7 Ärzte kammen rein, um den im zimmerbewonner zu begutachten der 1 Arzt sagte op zur analrecktumi weill er nicht hinten raus kann.

Ein andern Arzt sage analgommeten bring das selbe, ist auch eine op.

Und es wurde beschlossen das es eine op. das zur analoffnug zu tun.

Und das weiter zwangsmäßige durch zu füren sind.

Und eine nackkose terapi zu machen, das heilst 4 Wochen in Koma und beartmund.

Nach 4 Wochen bin ich langsam wider zu nier gekommen und ich nuste eise mal wider alles lernen.

Und das sind meine gedankten, 4 Wochen Koma immer one seisen immer pi pi nicht aufsten.

Die Tür wurde daugemacht und
Helga kam herein und sagte zur mir 4 Wochen schlaffen und nicht zu wiesen was los ist.

Ich kam nicht reden.
Nach einer zeit war viesite uns 7 Ärzte im zimmer der eine Arzt sagte du hast Glück dahat du hast einen Tumor im rüchen und du bist nun kerschnitgelent dein ganzes lebenslang, wir haben das durch Zufall Deckchen bei der annalreckumi.

Und du hast auch eine chemo gemacht darum hast du keine haare mehr.

Du kannz nicht mehr laufen, wir mussten bei der op am Rückenmark ran und dabei den Tumor entfernen haben wir das Rückenmark bescheidet.

Du misst ap den Bauchnabel ap werz galemt.

Du wir haben eine gehinschieft genach und du hast Epilepsie hert.

Du wird so hier bleiben mussten weil wir dir hier helfen konnten.

Ich fragte den Arzt was ich machen kann.

Der Arzt sagte du kanst ichs tun auser zu warten, du musst wahrscheinlich nach Bielefeld-behtel in die mara.

Ich fragte in immer in Windel und rolly und was haste mach mara.

Mara in ein Krankenhaus in Bielefeld-behtel.

Ich wude mit eine Krankenwagen nach Bielefeld-behtel in mara gebracht zur Untersuchung und medi. Einstellung.

Und mach ca. 8 Wochen zurückgebracht.

Um wider hier im Bett zu liegen und von der außen Welt nicht sichtbar zu leben.

Ich fragte mich was ich noch beruflich machen kann ich kann, nur meinen arme benutzen, nur meinen koff eingeschenkt.

Damit bin ich zur 100% nicht mehr arbeiz fehit, scheiße.

Ich neme an das ich für immer hier bleiben muss.

Dann kam Helga herrein und sagte na wie gutes dir, ich sagte zu ihr gut so wie ist.

Ich werde in ein rolly gesest und ein gummyhellm aufgesest, und fur den flur geschoben da konnte ich nach laner ziet mal wieder andere sehen.

Helga sagte du must dich mit einen knebel trage sollz.

Ich bin den gasen tag mit mir alleine mit meinen gedanken.

Ich wude in denn rolly geset und ich fragte was das soll, du wolst heute mal was anderes sehen und du hast eine windel und ein stramper und den gummyhem auf deine hände sind in handschuhe an, weil du schonn seit 12 monaten hier bist.

Und ich wude inz stationzimmer geschoben wo eine kuchen stand und helga sagte zu mir du daf nun schrechen und die kerzen ausblasen.

Ich sagte zu allen nur danke und ich versuchte die kerzen aus zu blasen, und es gin nicht.

Der dr. sagte du hast duch die medis keine kontrolle über dich.

Du hast nun 1 jahr hir und du kanst immer noch nicht dich richtig benemen.

Helga und tina sangen, ich versuchte noch mal die kezen aus zu krigen.

Und es ginnicht ich habe noch 10 mal demacht.

Den kam helga zu mir und nachte sie aus.

Und sagte zu mir du must dich daran gewönen das du nicht mer lales machen kannz und immer inkotinent bist.

Du wirst immer windel und helm brauchen und der rolly auch.

Einer der ärzet sagte zu mir du braucht den nächt auch bearmet werden zu müssen den dine sauerstoff setigun ist unter aller sau.


Freitag, 25. März 2016

Die Geburt eines Adult Babys


Wer ich bin, habe ich lange nicht gewusst. Und als ich es dann erkannte, war es eine Überraschung. Aber eigentlich war genau das typisch für mich, weil ich lange Zeit zwischen allen Stühlen lebte. lch war ein „Betriebsunfall“,sowohl für meine Mutter als auch für meinen Vater. Beide waren damals noch sehr jung und hatten sich noch nicht gefunden. Sie haben dann auch folgerichtig nie zusammen gelebt. lch wurde bei meiner Mutter groß. Sie arbeitet in der Modebranche. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester besitzt sie eine Firma. Mein Vater ist Franzose und hat bald nach meiner Geburt festgestellt, dass er schwul ist. lch habe ihn und seinen Freund in Paris besucht. Es hat mich verunsichert, denn jetzt bin ich 17 und weiß nicht, ob ich auch schwul bin. Außerdem hat mich auch meine Mutter ständig verunsichert. Sie wollte nie mit einem Jungen nach Frankreich fahren, weil sie dann ein Doppelzimmer nehmen musste. Also verkleidete sie mich als Mädchen. Mit meiner zierlichen Gestalt und meinen weiblichen Zügen war das ja auch kein Problem. Aber auch verkleidet war ich für meine Mutter immer ein Klotz am Bein. Zum Glück gab es noch Anna, ihre zwei Jahre jüngere Schwester. Die konnte ich jederzeit anrufen und ihr mein Unglück oder ein Missgeschick klagen. Sie besuchte mich auch immer, wenn sie in die Firma kam. Wie gerne hätte ich sie besucht, aber sie antwortete dann: „Es geht nicht. Es tut mir leid. lch kann dir auch nicht erklären warum. Vielleicht später einmal.“ Mama erklärte es mir dann, mit Spott in der Stimme: „Es ist wegen Onkel Max. Er ist inkontinent, soviel ich weiß.“ Mama machte sich regelmäßig über Onkel Max lustig, der zehn Zentimeter kleiner war als Anna und auch 25 Jahre älter. Gleichzeitig beneidete sie ihre jüngere Schwester um ihren Max, weil der so reich war und Anna alles ermöglichte. Außerdem hielt das Geld von Onkel Max die Firma über Wasser. Denn wenn Onkel Max nicht die Firma als Hobby von Anna unterstützt hätte, wäre meine Mutter schon mehrfach pleite gewesen.
Nun war Onkel Max vor drei Monaten an Krebs gestorben, und Anna besuchte mich viel öfter als früher. Erwähnen muss ich schließlich noch, dass die beiden Schwester riesig sind, beide über 1,80 m groß (mehr steht nicht in ihren Pässen) und meine Mutter eher überschlank und Anna fraulich ist, was aber nicht bedeuten soll, dass sie auch nur ein Gramm Übergewicht besitzt. lch dagegen komme mehr auf meinen Vater und bin nur 1,70 m groß. Das zur Vorgeschichte. So richtig los ging es in den Osterferien. Meine Mutter musste geschäftlich nach Frankreich und wollte anschließend mit mir und Anna Ferien in Frankreich verbringen. Wie immer war alles bei Amelie chaotisch. Am Freitag holte sie mich von der Schule ab, zu Hause lagen meine Mädchensachen bereit, der BH mit Polster, ein Slip, ein Kleid, ihre alten Ballerinas (zum Glück hatten wir trotz unterschiedlicher Größe die gleiche Schuhgröße) und eine ihrer Perücken. Sie warf mir noch den Kurzmantel über und dann brausten wir ab. Südlich von Paris, in einer kleinen Stadt, wollte sie ihre Geschäftsfreunde treffen. Wir erreichten das Hotel. Sie hatte gerade noch Zeit, mit mir in das Bistro um die Ecke zu gehen. lch fror entsetzlich an den nackten Beinen und auch unten mit dem hauchdünnen Slip. „Stell dich nicht so an. lch laufe immer so“, meinte meine Mutter. lch war völlig verfroren, als wir ins Hotel zurückkehrten. Amelie zog sich um, schminkte sich und war verschwunden. lch legte mich ins Bett und fror. Denn auch wenn das Hotel ein schönes altes Schloss war, funktionierte die Heizung nur mangelhaft, und ich fror sogar im Bett. Es muss dann auch diese Kälte gewesen sein, welche das Kommende provozierte. lch machte ins Bett. Amelie sah es am Morgen und war außer sich vor Ärger. Sie war zudem übernächtigt, hatte keinen Erfolg gehabt, und jetzt vergrößerte ich auch noch ihre Probleme. lch versuchte mich zu verteidigen: „Das kommt nur, weil du mich als Mädchen verkleidet hast.“ Amelie konterte: „Hätte ich dich etwa als Baby verkleiden sollen, mit Windeln?“ Das war es eigentlich schon. Die ldee war geboren und wartete nur auf ihre Realisierung. Nach dem Frühstück fuhren wir Richtung Orleans. Unterwegs musste ich wieder. Amelie hielt nicht an, und ich schaffte es nicht bis zur nächsten Rast. lch pieselte ins Auto. Amelie schimpfte und suchte die nächste Abfahrt von der Autobahn. Bis wir eine Haltemöglichkeit fanden, sah sie den Einkaufspark. Amelie hielt an und erkannte das Ausmaß der Bescherung. Sie schimpfte, und ich verteidigte mich: „Das ist nur passiert, weil du mich verkleidet hast.“ Da streifte sie mir den Mantel über, schleppte mich in die riesige Apotheke neben dem lntermarché und fragte dort nach Pampers für mich. lch glaubte, mich verhört zu haben und stand unter Schock. Noch in der Apotheke erhielt ich meine erste Pampers und musste sofort wieder. Oben klebte Amelie die Klebestreifen zu, und unten pieselte ich in die Pampers. Amelie funkelte mich an, sagte aber nichts. Sie schob mich aus der Apotheke heraus. Jeder Schritt war ein ganz komisches Gefühl, und dann raschelte es auch noch so laut. lch schlug die Augen nieder und achtete auf nichts.
Zwischen den Autos zischte Amelie: „lch hätte dich wirklich als Baby verkleiden sollen. Aber das hole ich jetzt nach. Du wirst sehen, was du davon hast.“ Sie schob mich in einen Hypermarkt. Hier kaufte sie Strumpfhosen, ein Kindernachthemd und einen bunten Kinderpullover für mich, außerdem in der Babyabteilung Feuchttücher, Babypuder und Babykreme. Bei diesen Einkäufen nässte ich vor Schreck erneut in die Pampers. Amelie merkte es und fühlte in meine Pampers:„Aha, ein Baby. Gut mein Baby. Ab sofort wirst du Pampers tragen, die ganzen Osterferien. Du willst es ja so haben.“
Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren in das Hotel. Dort lag bereits eine Nachricht für uns vor. Anna hatte angerufen. Sie wollte mit uns ins Pays de Cathare fahren und es war geplant, dass sie uns am Sonntag hier hinter Orleans treffen sollte. Anna zog es vor, ruhig und ohne viel Verkehr zu reisen. Wir brachten unser Gepäck ins Zimmer. Amelie zog mir das Kleid aus, jetzt trug ich nur noch Pampers und BH, und sie spottete ständig über mich, während sie ihren Trolly leer räumte. Schließlich legte sie ein Badetuch auf mein Bett und schob mich auf den Rücken. „Beine auseinander!“ kommandierte sie und öffnete die Pampers. „So mein Baby, nun wirst du wie ein Baby behandelt.“ Sie säuberte mich mit einem Feuchttuch. Sie cremte mich und puderte mich, dann legte sie mir eine neue Pampers um und verschloss sie. Noch während sie den letzten der vier Klebestreifen´schloss, klingelte ihr Handy. Es war Anna. Natürlich erzählte Amelie sofort, was gerade passiert war: „Er liegt jetzt hier wie ein Baby in seinen vollen Pampers. Wenn du ihm was mitbringen willst, dann Windeln.“ lch hörte nicht, was Anna antwortete, aber Amelie bejahte es lächelnd. Dann war das Telefonat beendet. Amelie zog sich aus und sagte: „lch will eine Stunde schlafen. Also sei still.“ Sie schlief ziemlich schnell ein, während ich wach neben ihr lag und mich schämte. lch befühlte meine Pampers. Das einzig Gute war, dass ich als Mädchen verkleidet war und mich niemand erkennen würde. Aus der angekündigten Stunde wurden zwei, aber das kannte ich schon. Danach musste es wieder ganz schnell gehen. Amelie reichte mir eine der neuen Strumpfhosen an und den neuen Pulli. Sie lachte über mein aufgepolstertes Vorderteil und hänselte mich.
Dann stiegen wir auch schon wieder ins Auto. Sie hatte nichts gefrühstückt und wollte in einen Teesalon. Kaum waren wir ausgestiegen und ein paar Schritte gegangen, musste ich schon wieder. Bis zum Teesalon würde ich es schon schaffen, dachte ich. Aber dieser Teesalon gefiel Amelie nicht und wir gingen weiter. „lch muss aber so nötig“, flüsterte ich. „Du hast Pampers“, gab sie zurück. lch versuchte, es zurückzuhalten, aber nun blieb sie vor einem Schaufenster stehen. lch trippelte. „Hör auf! Du machst mich nervös“, fuhr sie mich an. „Aber“, antwortete ich und versuchte, ruhig zu stehen. Doch da passierte es. lch nässte in meine Pampers. Weil ich so starr vor Schreck stand, merkte es Amelie sofort: „Dachte ich es mir doch, du bist ein Baby, ein richtiges Baby.“ Wir gingen in den Teesalon. Auf der Rückfahrt zum Hotel fuhr sie an einem Kaufmarkt vorbei und besorgte Babywindeln und eine Matratzenauflage für Babys. lch musste beides auf dem Weg zur Kasse tragen. Zurück im Hotel schob sie mich wie eben auf den Rücken, streifte die Strumpfhose herunter und öffnete die nasse Pampers. „Ein Baby. Na, dann sollst du es auch babyhaft bekommen.” Sie nahm einen neuen lnkoslip, faltete ihn auseinander und legte mir noch zwei der neuen Babypampers herein. Jetzt war der lnkoslip vorne und am Po sehr deutlich ausgebeult und raschelte ganz schlimm. lch weinte. Das regte Amelie noch mehr auf. „Ein richtiges Baby.“ Es war nun 17.00 Uhr. um 19.00 Uhr wollte sie mit dem Taxi in die Stadt fahren, um andere Bekannte zu treffen. Sie ging ins Bad, und ich guckte Fernsehen. Eine Stunde später öffnete sie die Tür vom Bad, gab mir Geld, reichte mir meinen Mantel an und sagte: „Du musst etwas essen. Unten um die Ecke ist ein Bistro.“ lch traute mich nicht, doch Amelie schob mich aus dem Zimmer hinaus. Bei jedem Schritt raschelten die Windeln. lch drückte mich an der Rezeption vorbei. Das Bistro war zum Glück um diese Zeit noch leer. lch bestellte Sachen, die schnell fertig waren und schnell zu essen waren und trank nur Wasser. So war ich etwa 40 Minuten später schon wieder im Hotel. Amelie war natürlich um 19.00 Uhr nicht fertig. Als sie dann aber das Bad verließ, zog sie den Schlüssel ab und nahm auch meinen Mantel mit. „Damit du nicht auf dumme ldeen kommst”, sagte sie. lch wollte protestieren, aber sie schnitt mir die Worte ab: „Du hast doch deine Windeln, sogar drei Stück, du Superbaby.“ Was sollte ich bloß tun, wenn, wenn ich gleich Pipi musste? ln meiner Panik rief ich Tante Anna an. Sie hatte mich immer getröstet und in den Arm genommen. Und auch jetzt war schon ihre Stimme voller Liebe. Sie rief zurück, damit es für mich nicht teuer wurde. Sie sagte: ,,Morgen bin ich da und helfe dir. lch werde mit Amelie das Zimmer tauschen. Dann schläfst du bei mir, und nichts kann mehr passieren. lch nehme deine Hand und lasse sie überhaupt nicht mehr los. Denn das ist das Schöne bei einem Baby, man darf es immer schmusen und lieb haben. Also ich finde es gar nicht schlimm, wenn du ein Baby bist. Als Baby mag ich dich sogar viel lieber. lch habe dir sogar schon ganz schöne Windeln gekauft und ganz süße Gummihöschen. Die werden dir bestimmt gefallen. lch freue mich schon sehr darauf, sie dir anzuziehen. Und dann nehme ich dich in meine Arme und auf meinen Schoß. Es wird wunderschön, glaube mir.“ Wir redeten mehr als eine Stunde.
Sie brachte mich dazu, dass ich meine Strumpfhose herunterzog, ihr meine Pampers beschrieb, wie sie sich anfühlten. Dann sollte ich die Strumpfhose wieder hochziehen und nun beschreiben, welchen Unterschied ich spürte. Jedes ihrer Worte malte schön. Sie ermahnte mich auch, ruhig ein großes Glas Wasser zu trinken: „Es ist ganz falsch, wenn du jetzt nichts trinkst. Und wenn du Pipi musst, rufst du mich an.“ lch guckte Fernsehen, und als ich sogar im Sitzen den Drang fühlte, rief ich an. Wieder lobte mich Anna. Sie ließ mich aufstehen, im Zimmer hin und hergehen und bat: „Jetzt mache schön in deine Windeln. lch will hören, wie es ist.“ lch drückte, und es rieselte warm in die Pampers. Atemlos berichtete ich von jedem Gefühl, und Tante Anna tat so, als ob ich ihr etwas sehr Schönes erzählte. Sie schaffte es, dass ich überhaupt keine Scham oder Panik empfand. Genau wie sie es sagte, öffnete ich meine nasse Pampers und wickelte mir eine neue um. Sie riet mir, dass ich vorne um meinen Pipimann eine Babywindel wikkeln sollte und ich machte es. Später putzte ich mir die Zähne, zog mir das Nachthemd an, legte mich ins Bett und rief sie noch einmal an. Als wenn sie neben mir sitzen würde, redete mich Anna in den Schlaf. Amelie kam erst gegen Morgen nach Hause und hatte üble Kopfschmerzen. lch wollte sie nicht reizen und wechselte selbst meine Windeln. Wir frühstückten nicht, und dann gegen 11.00 Uhr stand zu unserer großen Überraschung Tante Anna vor der Tür und sagte: „lch habe mich von einem Fahrer mit einem Mietwagen bringen lassen, um schnell hier zu sein.“ Sie drängte Amelie, noch eine Stunde zu schlafen und nahm mich mit in ihr Zimmer. Hier stand schon ihr Gepäck. Sie schloss die Tür ab und holte mich in ihre Arme. Sie umschlang mich ganz innig und küsste mich. Das hatte Amelie schon seit Jahren nicht mehr getan. Sie wiegte mich und tätschelte auf meinen Windelpo. „Und jetzt bekommst du die wunderschönsten Babysachen. Dann wird sich Amelie wundern. Es soll so schön sein, dass es für dich keine Strafe sondern eine wunderbare Belohnung ist.“ Sie führte mich ins Bad, zog mir das Nachthemd aus und meine Windel und stellte mich unter die Dusche. Sie kam wieder, als ich die Dusche ausstellte und nahm mich mit einem Badetuch in Empfang. „Das kann ich doch allein“, sagte ich.
Sie lächelte und küsste mich. „lch weiß, aber du bist jetzt mein liebes Baby.“   Sie        trocknete mich ab, nahm mich an die Hand  und  führte mich zu einer Wickelkommode. Eben war da noch ein Schreibtisch gewesen, aber jetzt lagen dort eine bunte Wickelmatratze und rundum  andere Babysachen. Anna hob mich hoch  und setzte mich auf die Wickelmatratze. Noch  einmal küsste siemich.Sie sagte: „Du musst dich nicht schämen. Ich finde  eine Pampers tausendmal schöner als eine   Unterhose. Und richtig schön ist eine Pampers  erst, wenn sie voll Pipi ist.“Dann drückte sie mich auf den Rücken, faltete eine  Pampers auseinander und legte sie mir unter  den  Po. Sie zeigte mir, wie ich meine Beine halten  sollte und cremte mich und puderte mich. Alles war soviel selbstverständlicher und zärtlicher,ganz anders als bei Amelie. Sie zeigte mir eine  Flockenwindel und erklärte sie. Diese Windel kam unten in die Pampers. Sie zog die Pampers straff  und klebte sie zu. lch spürte sofort, dass diese    Windel viel dicker war, als die gestern gekauften.Sie nahm eine dreieckig geschnittene Stoffwindel  und wickelte sie über die Pampers. Dann schob sie mir eine gelbe Gummihose unter den Po  und knöpfte sie um. Sie richtete mich auf,küsste mich, holte mich von der Wickelkommode  und riss mich in ihre Arme.„Was bist du für ein süßes Baby“, sagte sie.„Ich glaube, ich muss dich Amelie wegnehmen.“Aternlos fragte ich: „Kannst du das?“Natürlich. Aber ich will nur ein Baby haben,ein Baby mit Windeln und Gummihöschen“,antwortete Anna.Sie tanzte jubelnd mit mir durch das Zimmer,schob mich auf die Wickelkommode  und zeigte mir die sechs anderen Gummihöschen,die sie für mich mitqebracht hatte,zwei gelbe Schwedenhöschen, einen  gelbbunten Schlüpfer, ein gelbes Schlafanzuggummihöschen,ein gelbes Rüschengummihöschen  und ein rosafarbenes  Schwedenhöschen. „Sind sie nicht wunderschön?“Anna schob mich auf den Rücken, zog mir  ein Gummihöschen nach dem anderen an  und tanzte dann mit mir durch das Zimmer.DasRüschengummihöschen raschelte ganz stark und es trug über meinem Po sehr auf.„Du siehst sooo süß aus!“ jubelte Anna.Neben den Babysachen hatte Anna mir auch Leggins, zwei Kleider, zwei Pullover  und einen Mantel mitgebracht, offensichtlich teure Sachen, und sie standen mir sofort viel besser als die von Amelie gekauften. Anna zog  mir wieder meine gelbe Schwedengummihose an,dann eine Leggins, den BH und ein Kleid im Babydoll-Stil. Wir weckten Amelie und fuhren in die  Innenstadt von Orleans. Wie versprochen, hielt  Anna die ganze Zeit über meine Hand und bremste  jeden Spott von Amelie im Keim. Und Anna jubelte darüber, dass ich bei der Ankunft im Hotel  meine Windel nass hatte. Sie setzte mich auf die  Wickelkommode und säuberte mich ganz zärtllch.„Für ein Baby tue ich alles“, erinnerte sie mich.Abends aßen wir zusammen   im Restaurant. Anna  zahlte und setzte durch, dass ich dabei war, natürlich  als Mädchen verkleidet und mit dicker  Windel. Anna machte mich auch für die Nacht fertig,mit Pampers, zwei Flockenwindeln und einer  ganz flauschig weichen Stoffwindel sowie einem  Gummihöschen. Nach den Aufregungen der letzten Nacht schlief ich schon, als sie ins Bett kam.Dafür holte sie mich am nächsten Morgen in ihre  Arme und schmuste mit mir. Wie schön konnte  das Leben sein. „Ja“, bestätigte Anna. „Alles für  mein großes Baby.“
Wir fuhren in unsere Ferien, und ich blieb in Pampers  und Gummihöschen. Denn an der Hand von  Anna und umhüllt von ihrer Zärtlichkeit und Liebe wehrte ich mich nicht einen einzigen Tag lang gegen  Windeln und Gummihöschen. Es wurden wunderschöne 14 Tage. lch blieb gerne bis zur letzten Stunde in Windeln und Gummihöschen.Seltsamerweise hatte sich meine Erkältung nicht  gebessert, ich pieselte immer noch wie am ersten  Tag unfreiwillig in meine Windeln. Aber es war mir egal. Denn am letzten Tag der Ferien hatte Anna  mit meiner Mutter gesprochen, und Amelie hatte begeistert erlaubt, dass Anna mich als ihr Kind zu  sich nehmen konnte.„Jetzt werde ich sowieso Windeln tragen und Baby  sein“, sagte ich.„Aber erst nach dem Abitur“, schränkte Amelie  ein. „Sonst bist du abgelenkt.“


Sonntag, 13. März 2016

Meine große Freundin Maria und ihre Kinderfreundliche Familie




Hiermit würde ich gerne meine erste Windelgeschichte schicken. ( Diese Geschichte enthält auch lift carry und damenunterwäsche-fetisch stories )
Die Handlungen und Personen sind frei erfunden.
Alles begann mit meiner verzweifelten Suche nach einer Freundin. Ich, 20,männlich, schmächtig ,167cm groß war auf der Suche nach einer Freundin.



Ich lebte in einem Heim da ich meine Eltern früh verloren hatte und hätte eine angeboren blasen schwäche.  Da sich jedoch kein passendes Mädchen gefunden hat versuchte ich es mit einer Online date Seite.. hier machte ich mich 8 cm größer auf 1,75m und stabil gebaut... Sofort fand ich ein Mädchen namens Maria in meiner Nähe was jedoch keine Größe mit angegeben hatte..
Wir schrieben recht lange doch ich kam nie auf die Idee nach ihrer Größe oder ihrem Körperbau zu fragen. Als wir uns zu unserem ersten gemeinsamen Treffen verabredeten war ich aufgeregt und mir war ein bisschen mulmig, da ich ihr nicht von meinem windelfetisch und meinem lift carry fetisch erzählen wollte . Unterwegs muss ich immer zwei Notfallwindeln mitnehmen .
> Als wir uns dann wie verabredet vor dem cafe trafen blieb mir zurerst die Spucke im hals stecken ... sie war 1.81 und sehr kräftig gebaut... sie bemerkte meine winzige Körpergröße und es herrschte ein betretenes Schweigen...
> Wie wollten uns jedoch beide eine Chance geben und ließen uns auf diese Verabredung ein .
> Beim Anblick ihres kräftigen Körpers und ihrer ungewollten strenge und Autorität bemerkte ich wie mein kleiner Freund langsam etwas erigiert wurde. Ich sagte zu ihr das ich schnell zur Toilette müsste und verschwand auch geschwind dort. Ich wollte gerade meine Tasche kontrollieren um zu gucken ob meine windel eingepackt war und bemerkte das ich sie am Tisch vergessen hatte...
Schnell kehrte ich zum Tisch zurück und hoffte das sie nicht in keine Tasche geblickt hat. Ich wollte jedoch irgendwie das sie meine windel entdeckt hat und hoffte das sie mich nicht für einen perversen hält ( welcher ich bin ).Doch ich sah auf ihrem Gesicht einen Ausdruck von Zufriedenheit und ihr Gesicht sah aus als hätte sie etwas geplant .... Ich war voller Vorfreude und konnte es kaum abwarten .
Als wir beschlossen die Rechnung zu bezahlen tat ich so als wollte ich nach Hause doch sie fragte mich ob ich noch Mit zu ihr kommen mochte. Ich dachte mir :"ja mein Traum wird wahr !"  und willigte ein . Als wir dann bei ihr Zuhause waren fragte ich sie ob auch ihre Eltern zuhause sind. Doch sie entgegnete : "Nein die sind für 2 Wochen verreist! "
Wir waren eine Weile in ihrem Zimmer als sie sagte sie müsse kurz aufs klo.
Als sie wiederkam hatte sie nur noch Unterwäsche an, welche ihr besonders gut stand und sie noch kräftiger wirken lies. Ich war zuerst überrascht doch dann sagte sie : "ok mein kleiner , dann zieh mal deine süßen Windeln an ! "
Ich war zuerst schockiert das sie mein Geheimnis herausgefunden hatte und fragte sie : "jetzt ? "
Sie wirkte sehr streng und entgegnete zielstrebig : ja jetzt sofort oder soll ich dir dabei helfen ??
Ich war von diesem Gedanken recht angetan und mein glied begann zu wachsen.. sie bemerkte es und sagte : "Ok lass uns ins Bad ich werde dir wohl helfen müssen, mein kleiner ! "
Ich legte mich auf den Boden und ließ mir von ihr die windel Anbringen ..sie machte das alles in Unterwäsche und das war auch der Grund warum ich so schnell erigiert war... Als wir fertig waren drückte sie meinen Kopf gegen ihre Brust ( was aufgrund des Größen unterschiedes recht einfach war ) . Ich war Selten so glücklich und genoss es meinen Kopf in ihrem Ausschnitt zu haben . Sie sagte zu mir : "dann bringen wir dich mal ins bett süßer! "
Ich fragte sie ob sie mich dorthin tragen könnte und kurzerhand trug sie mich huckepack und in Windeln durch die Wohnung. Ich hielt mich an ihren breiten schultern fest und genoss den Geruch ihres parfümes. Als wir an ihrem bett angekommen waren setzte sie sich aufs bett und sagte : "Komm auf meinen Schoß mein kleines mäuschen! "
Ich gehorchte und nahm auf ihren breiten schenkeln Platz. Sie schlug ihre beiden arme um mein Bein und meinen rücken und begann mich hin und her zu wiegen... hier begann meine zweite erektion und aufgrund dieser musste sie mir erneut die windel wechseln, nachdem ich noch einmal reinuriniert hatte. Diesmal trug sie mich huckepack vorwärts dorthin und hielt ihre Hände unter meinem hintern , ihre breiten karftigen arme umschlossen diesen . Sie setzte mich zaghaft ab und wechselte mir erneut die windel(ich hatte zum Glück zwei dabei ). Sie sagte zu mir : "bekommst du noch einmal einen Orgasmus muss ich dich übers Knie legen mein kleiner bengel !!! "Mit so viel Autorität und macht hätte ich nicht gerechnet und entgegnete kelingültig : "ok entschuldige mammy! "Zurück trug sie mich wie ein baby auf armen und ich konnte ihr perfekt in ihren Ausschnitt schauen. Ich war sowohl von der frischen windel als auch von ihrer Stärke leicht erregt und musste meinen nächsten bevorstehenden Orgasmus unterdrücken...
Als wir dann wieder an ihrem bett angekommen waren legte sie mich bequem ins bett und legte sich in Unterwäsche neben mich . Den klang des knisterns meiner windel horchte ich und betrachtete ihren prallen hintern, den ich zu gerne mal begrapschen wollte. Ich Tat dies weil ich dachte sie schläft, doch sie drehte sich um , sagte : " freunrchen das hat Konsequenzen die ungezogener kleiner Mann !!" schnappte sich mich und legte mich übers Knie. Häufig strich sie über meinen hintern und es knisterte bei jedem mal bei dem sie über die windel fuhr. Schließlich war sie fertig und ich durfte ihren po nur leicht anfassen.
Als ich am nächsten Morgen aufstand war sie schon aufgestanden und ich sah ein neues Paket windel auf ihrem Schreibtisch stehen , welche auch dringend nötig waren da meine nass und schwer waren ...
Sie begrüßte mich in einem knappen morgenmantel unter dem ich ihre Unterwäsche leicht sehen konnte . Ich wünschte mir auch mal an ihrer Unterwäsche zu riechen doch sparte mir das für den nächsten Abend auf. Nach dem ersten morgendlichem wickeln verbrachten wir den Tag mit Fernsehen und immer wieder durfte ich Platz auf ihrem Schoß nehmen.. dieses Mädchen hatte mich fest unter Kontrolle und ich hatte körperlich keine Chance gegen sie .
Als ich aus Witz fragte : lass uns doch mal armdrücken machen !, willigte sie ein. Sie sagte : der Verlierer muss 3 Stunden lang die Unterwäsche des anderen tragen. Sie wusste genau das ich verlieren würde doch ich willigte ein. Ich war ganz gespannt unter meiner windel einen ihrer schlüpfer zu tragen.es kam wie erwartet und ich ich verlor drei Partien hintereinander. Ich durfte mir einen ihrer unterhosen aussuchen und entscheid für einen sehr großen Hüftslip in pink. Nachdem ich diesen und meine nächste windel anzog, bekam ich auch Interesse daran mehr von ihren Sachen zu tragen. Ich bat sie mir einen Rock und ein passendes oberteil aus dem oberen Schrank zu Geben, an welchen ich nicht rankam. Ich fühlte mich immer wohler in meiner Windel und ihren anziehsachen, als sie mir sagte : "meine "kleine "Schwester  kommt heute Abend von ihrer klassenfahrt zurück ! "Ich dachte mir : "ja ok bis dahin bin ich auch nicht mehr hier.... "doch da sollte ich falsch Liegen. Die Zeit mit Maria verging so schnell das es auf einmal an der Tür klingelte... es war ihre Schwester die außerdem 2 ihrer Freundinnen mitgebracht hatte. Ich hatte mich vorher schnell umgezogen und die windel und Kleider abgelegt, als ich ihre Schwester erblickte... Sie war zwar erst 15, jedoch ebenfalls über 1.80m und auch breit und kräftig gebaut . Als sie mich sah fragte sie nur : "wer ist denn der kleine da ?!" Ihre beiden feundinnen waren ebenfalls an die 1.80 m und ich war erschrocken das nun 4 Mädchen im Hause waren die alle größer und stärker waren als ich . Maria erzählte ihrer Schwester natürlich alles von mir und meinen fetischen und sofort kümmerten sich auch ihre Freundinnen um mich. Ich wurde liebevoll gewickelt, durch die Wohnung getragen und wie ein kleines baby behandelt... alle 4 Mädchen waren wie Mütter. die Mädchen erlaubten mir alle ihrer Unterwäsche zu tragen und auch daran zu riechen... während ich bei marias Schwester Antonia im arm lag schnupperte ich an den getragenen slips und bekman eine erektion. Die jüngste die Freundinnen (14 Jahre, 1.79 groß ) fragte voller Vorfreude ob sie mich wickeln dürfe .. Maria willigte ein und auch von ihr ( Juliane ) wurde ich huckepack zum badezimmer getragen, die getragenen slips immer in der Hand.
Sie hatte ein süßes kleid an und wickelte mich in ein neues windelapacket. Anschließend sagte sie : ich habe eine Überraschung für dich !!! Sie zog ihr kleid hoch und setzte sich auf mein Gesicht! Ich könnte ihren Duft schuppern und bekam durch ihren Slip schlecht luft. Jedoch war sie so kräftig das ich sie nicht von mir herunter bekam . Nach circa 4 Minuten stoppte sie, hob mich hoch und trug mich zurück zu den anderen.
Marias andere Freundin Heike (15 jahre, 1.78, am breitesten gebaut) kam auf die Idee gegen wich ein bisschen zu wrestlen. Sie sagte :" der verlierer muss 2 Stunden lang das machen was der Gewinner sagt !".Mir war klar das ich keine Chance hatte willigte jedoch ein. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus und wir begannen zu Ringen... schnell hatte sich mich schon über die Schulter geworfen und setzte sich mit ihrem gewaltigen Oberkörper auf meinen, so dass der hintern in meine Richtung zeigte. Ich hatte einen perfekten Blick auf ihren pinken panty und ihren hinter und mein glied begann zu wachsen .. Sie drehte mich auf die Seite klopfte mir auf meine schöne dicke Weise pampers und sagte : "guter Junge, leider verloren  "
Als Abschluss setze sie sich nochmal auf mein Gesicht und ich nässte mich ein .
Es war wieder einmal Zeit die Windeln zu wechseln und da 4 starke Mädchen in dieser Wohnung waren war dies kein Problem.
Da ich das Ringen verloren hatte musste ich in ihrer Lieblings unterwäsche und ihrem Lieblingspyjama ihre Füße küssen und ließ mich von ihr 2 stunden lang die durch die Wohnung tragen und von ihr in ein immer dicker werdendes windelpacket hüllen. Ich konnte mich kaum bewegen da meine mittlerweile pink und mit Blumen geschmückten windeln immer dicker wurden .Während antonia juliane und Heike dann ins bett gingen durfte ich noch einmal friedlich in marias Schoß an ihrer Unterwäsche riechen während sie mir auf meinen mit pinken Windeln verpackten hintern klopfte.
Am nächsten Morgen warteten die vier Mädchen schon auf mich und hatten schon Kleider, windeln und Slips zurecht gelegt... es wurde ein gewöhnlicher Tag Mit vielen Kinder Spielereien und viel windelwechseln ... zum Abschied bis auf ein paar Tage Abschied dürfte ich in Windeln bepackt an marias Brust saugen und fühlte mich wie im siebten Himmel... Sie gab mir für die Zeit zu haus ein Paar getragene Unterhosen mit ( von ihr und ihrer Schwester )und ein paar dicke Windeln.
Nur zwei Wochen später waren ihre viel Beschäftigten Eltern wieder vereist und ich durfte mal wieder zu Besuch kommen. Alles war wie geplant doch am dritten Tag kam plötzlich ihre ebenfalls kräftige und große Mutter von ihrer Reise aufgrund eines Unfalles eines kollegen zurück.
Als sie mich in Windeln und Kleidern erblickte wurde sie erst stumm und war erschrocken, doch auch sie kümmerte sich die nächsten Tage gut um mich und ihre Unterwäsche duftete noch besser als die ihrer Tochter. Jeden Abend bekam ich einen ihrer Unterhosen als "Schnuffeltuch" und konnte so im arm von Maria und in dicken pinken Windeln hervorragend einschlafen.... dauernd werde ich auch von Maria ihrer schwster und ihrer Mutter herumgetragen und werde fast 4 mal täglich gewickelt und auch die neuen Kleider von der Mutter sind noch komfortabler und duften besser . Ich fühle mich immer wohler und freue mich schon auf unseren ersten gemeinsamen "Familien Ausflug"
Weitere Geschichten werden folgen:)
Ps; hoffentlich waren nicht zu viel lift carry und damenunterwasche stories dabei ( wollte sie aufgrund meiner Vorlieben auf jeden Fall mit herein nehmen)



Mittwoch, 9. März 2016

Windeltraum

Sie wacht mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht auf. Nach so einer Nacht wie gestern
kann es ihr einfach nur gut gehen. Sie dreht sich noch einmal um, um sich zu vergewissern,
dass sie das ganze nicht nur geträumt hat. Er liegt noch immer neben ihr und schläft tief und
fest. Zärtlich streichelt sie ihm über sein Gesicht. Ihre Hand gleitet tiefer unter die Decke an
seinem Rücken entlang. Als sie ihn noch etwas tiefer berührt, raschelt es angenehm. Sie denkt
an den Abend zuvor.



Er war zu ihr gekommen. Schon als er wieder vor ihr stand, konnte sie sich kaum
zurückhalten, biss sich auf die Lippe und schaute ihm tief in die Augen. Er sah einfach so
unfassbar gut aus und sie konnte es mal wieder kaum glauben, dass auch er sie immer
wiedersehen wollte. Seine Hand fasste in ihr blondes schulterlanges Haar, er zog sie an sich
und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Sie erwiderte den Kuss und ihre Hände schoben
sich langsam unter seinen Pulli. „Im Wohnzimmer ist es gemütlicher“, flüsterte sie ihm ins
Ohr. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn aufs Sofa. Langsam begann sie ihm seinen
Pullover ganz auszuziehen. Danach fing sie an seinen Hals zu küssen, um sich dann langsam
weiter küssend hinab zur Brust und zum Bauch zu bewegen. Er stöhnte sanft und sie
wanderte wieder hinauf und biss ihm zärtlich in die Lippe. Ihre Hand griff zwischen seine
Beine massierte ihn. Auch er hielt sich daraufhin nicht zurück und drückte sie fest an sich.
„Nimm mich jetzt!“, flüsterte sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drehte sie auf den
Rücken, während sie in heißer Erwartung seine Hose öffnete. Und auch er zog sie daraufhin
aus. Sie hatten sich so lange nicht mehr gesehen, dass sie sich einfach nur noch spüren
wollten. Da durfte es auch gern mal ein wenig schneller gehen. Und er war einfach so gut,
wusste genau wie er sie anfassen musste, um sie komplett zufrieden zu stellen. Er konnte
kaum an sich halten, aber das machte sie nur noch heißer und war nur eine Bestätigung für
sie.
„War das geil“, seufzte er, „aber eigentlich habe ich noch etwas ganz anderes mit dir vor.“ Sie
schaute ihn fragend an. „Wir werden jetzt essen gehen und danach ins Kino. Aber ich hätte
auch echt Lust, dass wir uns verpacken, dann müssen wir während des Films nicht raus.“ Sie
wusste genau, was er meinte und ging ins Schlafzimmer, um zwei Windeln aus ihrem Schrank
zu holen. Allein schon das Knistern bereitete ihr ein angenehmes Kribbeln im Bauch. Sie ging
zurück zu ihm und sagte, er solle sich hinlegen. Dann breitete sie die Windel unter ihm aus
und verschloss sie anschließend schön eng am Körper.
Allein bei diesem Gedanken, wie heiß er aussah, kribbelt es schon wieder in ihr. Aber sie will
ihn nicht wecken.
Auch er wickelte sie anschließend und zog die Klebestreifen schön fest, genau so, wie sie das
gerne mochte. Anschließend legte er sich auf sie und sie rieben ihre Windeln aneinander. „Ich
hätte schon wieder tierisch Lust auf dich“, wisperte er ihr ins Ohr. Sie hatte gelächelt, denn es
ging ihr nicht anders. Aber stattdessen sagte sie: „ Wir wollten doch noch Essen und ins Kino.
Also freuen wir uns einfach jetzt schon auf das was dann danach folgt.“ Sie stand auf und zog
sich schnell etwas über, den Rock, den er besonders mochte. Außerdem dachte sie grinsend,
dann würde er leichter an die Windel zwischen ihren Beinen gelangen. Sie gingen Hand in
Hand zur Straßenbahn und fuhren in die Stadt, natürlich nicht ohne sich immer wieder
anzulächeln und zu wissen, dass sie ein Geheimnis teilten. Das Essen war sehr schön
gewesen, obwohl sie es kaum geschafft hatte, viel zu sich zu nehmen. Dafür war ihre Freude
über so einen schönen Abend einfach viel zu groß. Er hatte ihr viel erzählt und sie merkte
immer mehr, was für einen guten Gesprächspartner sie in ihm gefunden hatte. Sie hatte es
aber umso mehr geschafft, viele Cocktails zu trinken, um den Druck auf der Blase zu erhöhen.
Sie mochte es zu warten, bis sie wirklich dringend musste. Als sie dann in Richtung Kino
schlenderten, musste sie schon ein wenig, wollte aber noch warten.
Sie beide holten sich eine Portion Popcorn und grinsend noch eine Cola. Danach betraten sie
den Saal und kuschelten sich auf einen Zweiersitz. Sie mussten beide nichts sagen, sondern
genossen einfach das angenehme Kribbeln, das zwischen ihnen herrschte. Von dem Film
bekam sie nicht viel mit, weil seine Hand immer wieder an ihren Schenkelinnenseiten
entlangglitt und sie streichelte. Sich zu konzentrieren, fiel ihr dabei wirklich schwer. Und der
Druck auf der Blase wurde auch immer größer. Sie entschied sich dafür, ihn auch ein wenig
durcheinander zu bringen und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich werde gerade total nass.“ Dann ließ
sie es einfach laufen. Es war ein tolles Gefühl, wie es plötzlich total warm zwischen ihren
Beinen wurde und es sich überall verteilte. Er schob seine Hand noch ein wenig höher, damit
er es spüren konnte. Zum Glück war es im Saal so dunkel, denn sie wurde ziemlich rot, weil
sie so erregt war. Er knabberte an ihrem Ohr: „Das war ziemlich heiß. Ich lass es jetzt auch
laufen.“ Sie legte eine Hand auf seinen Schritt, bemüht wieder auf die Leinwand zu schauen,
aber natürlich fand sie es viel interessanter, wie es unter ihrer Hand plötzlich auch wärmer
wurde. Es war einfach toll so etwas tun zu können, während um einen herum Leute saßen, die
davon nichts mitbekamen und die einem irgendwie nur Leid tun konnten. Sie musste ihn
einfach küssen. Es war heiß und innig, aber sie merkte, dass sie sich nur schwer zurückhalten
konnte. Sie drehte ihren Kopf wieder in Richtung Leinwand, um sich wenigstens ein bisschen
ablenken zu können. Seine Hand nahm sie in ihre, damit er sie nicht noch schärfer machen
konnte, als sie ohnehin schon war. Er schien sie zu durchschauen und grinste. Den Rest des
Filmes genoss sie es einfach, ihn an ihrer Seite zu haben. Als das Licht wieder anging, war sie
froh, dass er derjenige war, der vorschlug, noch mit zu ihr zu kommen. Sie zogen sich an und
gingen hinaus in die kühle Nachtluft, nicht ohne dass er vorher noch über ihren Hintern
streichelte, der nun schon ein wenig dicker geworden war.
Als sie aus der Straßenbahn stiegen war es schon ziemlich kalt geworden und er sagte, sie
sollten schnell ins Warme kommen. „Mir fällt auch noch etwas anderes ein, wie dir warm
werden könnte“, sagte sie zwinkernd. „Leg deine Hand zwischen meine Beine.“ Er schaute
sich besorgt um. „Hier ist keiner und es sieht uns auch niemand“, beruhigte sie ihn. Dann lies
sie es ein weiteres Mal einfach laufen und küsste ihn dabei innig. Auch bei ihm wurde es
nochmal warm, merkte sie, als sie ihn zwischen den Beinen massierte. „Wenn es jetzt wärmer
draußen wäre, würde ich hier auch noch weiter machen, so geil machst du mich gerade“, sagte
er. „Ich spüre es sehr deutlich“, bemerkt sie mit einem weiteren Griff zwischen seine Beine.
„Wir sollten jetzt aber trotzdem ins Warme gehen.“
Es war sehr schön, sich auszuziehen und zu sehen, wie voll die Windel des anderen schon
war. „Du turnst mich gerade sehr an, wie du da in deiner vollen nassen Windel nackt vor mir
liegst“, flüsterte sie, setzte sich auf ihn und bewegte sich langsam. Was für ein tolles Gefühl
das war. Für den Moment gab es nichts Schöneres auf der Welt, als sich nur in Windeln zu
verwöhnen. Ihre Hand griff an seinen Hintern, der ebenfalls schon sehr nass war, und presste
ihn an sich. Sein Mund verwöhnte ihre Brüste und glitt dann langsam tiefer um ihren Bauch
zu küssen. Sie konnte es kaum erwarten und er schien sie zu durchschauen, denn langsam
schob er seine Hand ihn ihre Windel und begann sie zu verwöhnen. Erst langsam und dann
immer intensiver, bis sie schließlich der Höhepunkt wie eine Welle überrollte. Sie setzte sich
wieder auf ihn und schob beide Windeln beiseite, sodass er noch besser spüren konnte, wie
heiß sie auf ihn war. Dann nahm sie ihn in sich auf, fing an ihre Hüften zu kreisen und sich
auf und ab zu bewegen. Er stöhnte laut. Sie wusste, wie gern er das mochte. Die Windeln
knistern angenehm und waren so schön schwer dabei. Er setzte sich auf. Seine Hände legten
sich auf ihre Hüfte und zogen sie noch enger an ihn heran. So war es noch intensiver und sie
bewegte sich immer schneller, bevor auch er sich in sie ergoss. Er küsste sie noch einmal.
Dann drehten sie sich auf die Seite und genossen es einfach den Atem des anderen zu spüren.
Immer wenn sie sich bewegten, raschelte es leise, was beide sehr gerne hörten. Irgendwann
schlang er seine Arme um ihren Oberkörper und sie schliefen nur in Windeln ein.
Sie wird wohl oft und gerne an diese Nacht zurückdenken. Auch er wacht jetzt langsam auf
und schaut sie an. Und auch seine Hand gleitet unter die Decke, um das Geräusch noch
einmal hören zu können, wie als will auch er sich sicher sein, dass es wirklich passiert ist.


Samstag, 27. Februar 2016

Facebook und Windeln




Hiermit möchte ich meine zweite Windelgeschichte veröffentlichen.
Alles begann mit einer Nachricht auf Facebook. Ein süßes Mädchen schrieb mich an und wir schreibten uns gegenseitig ein paar Tage. Sie fragte mich ob man sich nicht mal treffen könnte und sagte das die eine Überraschung für mich habe.



Wir einigten uns auf den Besuch eines schwimmbades und ich war recht aufgeregt vor der Begegnung. Denn ich war lediglich 1.56 m groß, hatte einen schmächtigen körperbau und wog lediglich 51 kg. Das schadet auch meinen Selbstbewusstsein was der Grund war das ich sehr gespannt war und mich auf die Begegnung freute.
Was ich jedoch nicht ahnte war das dieses Mädchen namens Tina 1.72 groß war , einen breiten körperbau und einen großen vorbau hatte. Ich erschrak bei ihrem anblick, doch sie schmunzelte und lächelte nur . Es hatte etwas teuflisches aber doch süßes. Als wir uns begrüßten beschlossen wir zusammen ins Schwimmbad zu gehen. Während ich sehr nervös war wirkte sie entspannt und freute sich auf den tag. Sie sagte zu mir : "lass uns doch eine Kabine teilen !"ich war zuerst sehr überrascht doch willigte ein, denn ich wollte sie unbedingt in Unterwäsche und im bikini sehen. Sie ging zielstrebig auf die auf die wickelkabine zu und ich folgte ihr ohne mir Gedanken zu machen. Ich stellte meine Tasche ab und wollte mich gerade umziehen als sie sagte :" kannst du mir etwas zu trinken holen ?" Ich entgegnete :"ja klar . Geht auf mich " und zwinkerte ihr zu. Als ich mit dem Trinken in die Kabine kam stand sie in Unterwäsche vor dem wickeltisch und hatte alle Türen verschlossen. Ich wollte gerade an meine Tasche gehen als ich bemerkte das sie nicht mehr in der Kabine war. Ich wollte gerade raus gehen weil ich dachte ich hätte sie weggestellt , doch dann packte sie mich und zog mich von der Tür zurück . Sie sagte : "schön hiergeblieben mein kleiner !" und ihr Griff wurde fester. Ich fragte sie warum sie das macht und sie sagte nur :"jetzt ist wickelzeit mein kleiner !" , und ich sah auf dem Wickeltisch bereits eine große weiße windel liegen. Ich ahnte was kommen würde und sie forderte mich auf :"los zieh dich aus !" Ich gehorchte und war bis auf meinen boxershort ausgezogen als sie sagte : "die Unterhose auch ! Du bekommst eine von mir" und lachte. Auch hier gehorchte ich da ich nicht den Hauch einer Chance gegen dieses große Mädchen hatte. Als ich komplett nackt vor ihr stand gab sie mir einen ihrer schlüpfer, einen weißen Baumwoll hüftslip.: " denn habe ich extra meiner omaq geklaut ". Ohne widerworte zog ich ihn an und es war ein angenehmes Gefühl. Auch sie scheinte das zu bemerken und sagte : "da mag wohl jemand omis schlüpfer !" Und lachte. Sie forderte mich auf auf den wickeltisch zu legen doch ich sagte : " das reicht mir ich werde jetzt gehen!". Sie lachte nur uns sagte :" Nein wirst du nicht mein kleines baby ! Dann werde ich dir wohl hochhelfen müssen !" Ich wollte fliehen doch sie packte mich mit ihren großen kräftigen Händen unter meine achseln und hob mich hoch. Meine Beine umklammerten nun ihre breiten Hüften und sie trug mich wie ein kleines baby. Mir gefiel dies , denn ich konnte ihren Ausschnitt sehen und genoss es von ihr getragen zu werden. Sie sagte :"da gefällt wohl jemanden was er kriegt !" Nach circa 2 Minuten die sie mich trug setzte sie mich auf dem wickeltsich ab und mein penis war stark errigiert. Sie forderte mich auf mich hinzulegen und legte meinen kleinen zierlichen hintern auf die dicke Weiße windel. Es raschelte angenehm und es war ein schönes Gefühl in ein dickes windelpacket gehüllt zu sein. Als sie fertig war gab sie mir ein küsschen auf die Wange und sagte :" dann gehen wir mal schwimmen !"

Sonntag, 14. Februar 2016

Die Berufsausbildung oder die etwas andere Schule


Mein Name ist  jahn, ich bin 20 Jahre und gerade mit der Schule fertig geworden. Ich wohne schon seit drei Jahren in einer betreuten WG, da ich schon früh
von zuhause ausgezogen bin und meine Eltern nur ihre Arbeit im Kopf haben. Da ich beruflich bislang noch keinerlei wünsche hatte, wurde ich vom
Arbeitsamt zu einer Berufsfindungsuche eingeladen.



Als ich in die Behörde kam wurde ich mit der Einladung zu der Sachbearbeiterin weiter geschickt.
Ich stieg in den Fahrstuhl und für hoch in den fünften Stock. Dort stand ein Schild mit der Abteilung drauf. Arbeitspsychologische Untersuchung Dr. Anne Stein.
Ich klopfteund sie öffnete mir die Tür als hätte sie schon auf mich gewartet. Sie sah toll aus. Lange gelockte rote Haare, die ihr bis zur Schulter gingen,
schmale Figur, und schöne blaue Augen. Sie trug eine weiße Jeans und eine blaue Bluse. Eigentlich nicht, was ich hier erwartet hätte.
Sie begrüßte mich bat mich herrein, und bot mir einen Kaffe an erzählte mir einieges über ihre Abteilung. Dann fragte sie mich ob wir uns nicht Du zu einander sagen würden, es würde die Arbeit um einiges erleichtern und erklärte mir auch daß sie bereits eine Akte/ Unterlagen über mich vom Jugendamt bekommen habe.
Daher wusste Sie schon einiges über mich. Sie fragte mich einiges allgemeines, was mir beruflich vorschweben würde. Als ich ihr sagte, daß ich bislang
mir noch garkeine Gedanken darüber gemacht habe sagte sie ich solle einen Computertest machen. Dazu gingen wir in einen Nachbarraum und sie erklärte
mir alles weitere und auch, daß sie schon dem Program ein paar Daten über mich gegeben hat, was sie der Akte entnehmen konnte. Sie sagte mir auch mit ihrer
ruhigen Stimme, daß es in dem Test ein paar Fragen geben würde, die seltsam seien, aber für die Auswertung ganz wichtig sind und diese auf ein ander aufbauen
würden. Sie Verlies den Raum und der Test begann. Die Fragen fingen harmlos an und euf einmal kem eine komische Frage. Wann hast du zum letzten mal in die
Hose gemacht und wenn ja was? Ich war verdutzt, erinnerte mich allerdings an Anne Worte. So beantwortete ich die Frage, daß ich (was mir peinlich war)
vor einem Jahr zum letzten mal einmal passiert war und setzte den Haken bei Pipi. (Ich war in einem Zug und die Toiletten waren defekt und so konnte ich
es irgendwann nicht mehr halten.) Der Test ging weiter und lief ziemlich belanglos weiter. Auf einmal kam die nächste seltsame Frage. Magst du Windeln Ja oder Nein?
Nun wurde ich etwas rot und dachte nur an Annes Anweisungen. Auch hier setzte den Haken bei Ja.
Es ging mit vielen anderen Fragen weiter und als ich fertig war, kam Anne mit einem sehr breiten Lächeln wieder in den Raum mit einer Auswertung des Test dazu.
Sie fragte mich ob ich Frankreich möge.
Ich fragte warum? "Weil dort eine außergewöhnliche Berufsschule ist, die deinen Fähigkeiten liegt. Ich selber reise oft dort hin um einige meiner Jugentlichen dort weiter zu betreuen. Du bist einer dejenigen, die nach Auswertung in diese Ausbildungsstätte gut passen".  Ja, wo denn in Frankreich? " An der Spanischen Grenze. Es ist eine Art von Internat. Dort wirst du auch ausgebildet und weiter vermittelt." Klingt gut. "Sehr schön. Ich veranlasse alles weitere und wir beide reisen dann morgen schon hin. Es wird dir dort sehr gefallen, vorausgesetzt, du hast auch nicht in dem Test gemogelt."
Gesagt getan. am nächsten Tag reisten wir zu diesem Internat. Ich war schon froh, aus der WG weg zu kommen, da mich dort sowieso noch niemand verstanden hat.

Die Ankunft und einschulung

Das Internat lag schon und war in einem alten Schloss beheimatet. Anne klingelte am Tor und wir wurden dort von einer Frau begrüßt. Sie war auch sehr schlank und hatte schwarze kurze Haare und eine Art Schwesterntracht an. Anne stellte mich vor und erklärte mir, daß dies die Direktorin des Internates sei. Anne fragte, ob alle Daten für mich dort angekommen seien und ob auch alles bereit wäre. Die Direktorin, die sich mir als Madame Gyne vorstellte erwiederte, "Na selbst verständlich alles sei vorbereitet und es gäbe sogar schon Interessenten für mich. Ich müsse nur noch eben die Hausordnung unterschreiben." Wir gingen in das Büro von Madame Gyne und dort unterschrieb ich auch alle erforderlichen Dokumente. Nun lächelten beide. Anne meinte nun zu mir, ich solle jetzt mit kommen, denn sie sei hier auch die Internatsärztin und müsse mich nun gründlich untersuchen. Ich folgte ihr brav und wir gingen in einen Raum, der etwas sonderbar war. Es befand sich dort eine große Liege, ein Schreibtisch, ein paar Schränke mit diversen Utensielien, und ein Gynokologischer Stuhl und ein riesen Wickeltisch. Anne lächelte und wies mich an, mich aus zu ziehen. Sie lies mich kurz alleine und meinte nur, sie würde gleih zurück seien.
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und sah mich in dem Raum etwas näher um. Dann sah ich lauter Windeln und PVC Höschen. Ein paar Knebel und manche sogar die aussahen wie ein Schnuller. Ich ging zu dem Gynstuhl und sah, daß neben im ein kleines Tischlein mit ein paar violetten Windeln stand und einige seltsame Gurte lagen. Die Windeln waren sehr sauber auf ein ander gestabelt. In der Ecke stand ein Bett und an dem einen Fenster in der Ecke eine kleine Schulbank. Nun Kam Anne wieder in den Raum. Sie trug eine Art Lackkleid in weis und lächelte. "Wie ich sehe, hast du dich mit deinem neuen Schulzimmer schon bekannt gemacht. Nun bitte setz dich", und zeigte auf den Gynstuhl. Ich ging wie gewünscht zu dem Stuhl und setzte mich drauf. Anne lächelte jetzt sehr breit und nahm von dem Tischlein ein paar Gurte legte meine Beine in die Beinschschalen und fixierte diese mit diesen Gurten. Nun nahm sie eine Schere und näherte sich meiner Unterhose. "Na dann wollen wir dich mal etwas befreien. Das Höschen was du noch an hast, verstößt gegen die Hausordnung, die du unterschrieben hast und wirst du auch nicht mehr brauchen. Es war sowieso laut Computer das richtige für dich." Mit diesen worten schnitt sie mir meine Unterhose aus einander und warf diese in einen kleinen Mülleimer. Ich wollte gerade protestieren da ging sie schnell zu dem Regal und holte einen Schnullerknebel raus, kam zurück und legte diesen blitz schnell an. "So ist das besser, damit das Baby nicht mehr so schreit. Nun wollen wir aber schnel die Haare los werden. Die Stören nur in deiner neuen Schuluniform." Ich dachte gerade daß ich mich verhört hätte. Aber irgendwie gefiel mir das schon. Zumiindest meinem besten Stück, was sich regte. Dies wurde von Anne mit einem Lächeln Quittiert. "Siehst du, es wird dir gefallen. Deine Ausbildung beginnt nun." Anne begann mir meinen Intimbereich mit einem Schaum zu enthaaren. Als nächstes ging sie zu einem Schrank und kam mit einemseltsamen Ballon wieder. Der wird dir fürs erste wohl passen. Mit diesen worten kremte sie meinen Po ein und ich merkte, wie sie mit ihren Fingern in mich ein drang und dann dort zu tasten. " Oh, da ist ja was bereit. Das wollen wir ja noch nicht haben. das sollst du erst in der dritten Schulstunde lernen." Mit diesen Worten führte sie mir den Ballon ein und pumpte diesen auf. und ich fühlte wie dieser nun dicker wurde und meinen Po verschloss. So sagte sie zu eingewöhnen sollst du erst einmal sehen, wie sich eine nasse Windel anfühlt. Wenn du artig bist, werde ich dich nachher dafür belonen. Nun nam sie einer der Violetten Windel und faltete sie langsam aus einander und sate nur mit einem sehr frechen Lächeln, " so hat sich das dann in Zukunft für dich an zu fühlen." Dann setzte sie sich über die Windel und ich hörte ein leises plätschern. Nun kam sie wieder hoch und schob mir die Windel under meinen Hintern, zog mir das nasse Ende durch zwischen den Beinen durch. Dann verschloss sie die Windel und meinte nun, "erstmal sollte das reichen. Diese Windel wirst du erst einmal richtig füllen."
Mit diesen Worten machte sie mich los und fragte mich ob mir das gefalle. Ich wußte erst garnicht aber dann nickte ich ein wenig. "Sehr schön. und wehe du versuchst dir dein Höschen aus zu ziehen. Wir werden dich schon wieder dazu ausbildn, daß du deine Windel brauchen wirst. Und laut deinem Test, stehst du auch darauf.