Freitag, 27. Mai 2016

Mein Plan zum Wunschbaby



Alle Versuche wieder schwanger zu werden, egal ob auf natürlichen oder auf künstlichen Weg, sind bisher alle gescheitert. Eine Adoption kam für mich nicht in Frage, da ich kein fremdes Baby von einer fremden Mutter großziehen wollte.








Aber so sehr sehnte ich mich nach einem eigenen Baby.
Also sah ich nur noch einen Ausweg, aber so blöd wie es klingen mag, aber ich musste meinen Sohn wieder zum Baby machen.
Aber wie sollte ich das anstellen, da kam mir auch schon in der Nacht die Idee.
Als erstes wollte ich, dass er sich wieder nachts ins Bett macht.
Ich musste es aber langsam angehen lassen, ohne das er ein Verdacht schöpft.
Zuerst kaufte ich am nächsten Tag ein paar Abführtropfen in der Apotheke und gab ihm die heimlich Abends in seiner Flasche zu.
Als ich am nächsten Morgen sein nasses Bett sah, freut ich mich innerlich, denn mit so einem schnellen Erfolg, hätte ich nicht gerechnet.
Aber ich durfte es ihm nicht zeigen, also tröstete ich ihm, denn er schämte sich sehr dafür und ich sagt zu ihm: Das muss dir nicht peinlich sein, dass kann jedem mal passieren, komm ich beziehe dein Bett frisch und du gehst bitte am besten in die Dusche.".
Diese Prozessur machte ich 2 Tage lang, bis ich am 3 Tag Abends ihm drohte, wenn er am nächsten Morgen auch wieder ein nasses Bett hat, dann verpasse ich ihm wieder Nachts Windeln. Außerdem gehe ich mit ihm zum Artzt und lasse ihm gründlich untersuchen.
Natürlich war auch am nächsten Morgen wieder sein Bett nass, als ich es sah, sagte ich wütend zu ihm: So mir reicht es mit dir, wir gehen heute zum Arzt und du kriegst ab heute wieder Nachts Windeln von mir um.".
Also ging wir nach dem Frühstück zum Arzt, doch er konnte auch nichts festellen, also überwies er uns an einem Urologen. Nachdem wir beim Artzt raus waren, gingen wir in ein Drogeriemarkt und ich kaufte für ihm: eine Packung Windeln für die Nacht, Babycreme, Babyfeuchtücher und Babypuder.
Kurz bevor es Schlafenszeit für ihm war, ging ich in seinen Zimmer und sagte zu ihm mit strenger Stimme : So dann werde ich mein Sohnemann wieder eine frische Windel um machen, da er seine Blase nicht mehr nachts kontrollieren kann.".
Er wurde Rot und schämte sich dafür, doch ich ließ nicht mit mir verhandeln.
Also holte ich, das Wickelzeug und befahl ihm sich auf sein Bett zulegen.
Anschließend zog ich ihm dann, seine Schlafanzughose aus und reinigte danach sein Intimbereich mit einen Babyfeuchtuch gründlich ab.
Nachdem ich sein Intimbereich gründlich sauber gemacht habe, legte ich eine Nachtwindel unter seinem Po.
Zuguter letzt cremte und puderte ich ihn ordentlich ein, bevor ich die Windel verschloß.
Er sah total süß aus in der Windel.
Am liebsten hätte ich seine Windel gestreichelt, doch ich zog seine Schlafanzughose wieder an und wünschte ihm eine gute Nacht.
Als ich seine Windel am nächsten Morgen öffnete, war sie natürlich nass.
Nachdem die erste Phase meines Plan sogut geklappt hat, folgte Phase 2.
Jetzte musste ich ihn dazu bringen, sich auch am Tag sich wieder ein zu pullern.
Doch in seiner Schulflasche konnte ich die Abführtropfen nicht rein tun, denn er würde etwas merken, wenn seine geschlossende Flasche plötzlich offen wäre.
Also blieb mir nur noch seine Schulstulle übrig.
Kurz bevor ich seine Schulstullen an diesem Abend einwickelte in Alufolie, tröpfelte ich ein paar Abführtropfen auf seine Stullen, ohne das er etwas mit bekommen hat.
Am nächsten Tag war es dann auch soweit, dass er sich während des Unterrichts eingepinkelt hat.
Als ich ihn von der Schule deswegen früher abholen muste, sagte ich zu ihm wütend als wir Zuhause waren: Da du deine Blase auch am Tage nicht mehr beherrschen kannst, wie Kleinkinder und Babys, werde ich dich absofort wieder wie ein kleines Baby behandeln und erziehen.
Absofort trägst du wieder am Tage und auch in der Nacht wieder Windeln.
Die Toilette ist für dich Tabu, dein kleines und großes Geschäft machst du ab jetzte nur noch in die Windel, sowie es Babys tun.
Ebenfalls zu deiner neuen Grundausstattung gehört ab heute der Nuckel und der Babysabbalatz.
Dein Zimmer gestalte ich in ein schönes Babyzimmer um, mit allem was Babys mögen, wie Gitterbedchen, Wickelkommode und Spielzeug für Kleinkinder und Babys.
Außerdem ist nach dem Sandmann für dich Schlafenszeit.
Achja zum essen bekommst du ab heute schönen leckeren Babybrei und dein Trinken bekommst du nur noch in Babyflasche von mir.
Nach einer Woche des umgestaltens seines Zimmers in ein wunderschönes Babyzimmer, war ich am Ziel meiner Träume.
So langsam gewöhnte er sich auch an sein neues Leben, als Baby.



Das andere Praktikum

Vorwort:

Diese Geschichte ist in der ich vorm Geschieben.

Und ich hieße John und bin 18 Jahre alt, und 1,50 m groß.

Ich soll vom age ein Praktikum in einer lwl Klinik, dieses soll 120 Monate gehen.

Ich soll auch in der lwl Klinik wohnen.

Ich Sorte nur mein Peso. und mich zur der lwl Klinik zur gehen.

Der Pförtner kontrollierte die Papier und sagte zu mir so so du bist der neue Praktikant und du wird hier wohnen.

Ich sagte zu in ja das stimmt.

Der Pförtner weiter dann werde du Geben mir dein Handy, Schlüssel, krankencarte,
und dann werde ich Deich noch filzen da mit du keine verbotenen gegenständig mit rein bring.

Der Pförtner nahm das roten Knopf und zwei Pfleger kommen und brachten mich zur der Station.

Auf der Station wurde ich gebeten aus ein Stuhl setzen sollte wo ich da warten sollte.

Der eine Pfleger gin in das stationzimmer mit denn Papiere und kam nach 5 min. wider raus.

Und mit in die oberschester und sie sprach mich an.

Und sagte bitte mit komme.

Und sie und ich gingen in das zimmer, sie sagte bitte platz zunehmen.

Sei frage mich op ich ein caffe möchte und ich satte nein .

Und wir sprachen über das Praktikum und wie es lausen soll sie sagte du wird um 7 Uhr – 19 Uhr arbeiten, und die freizei wir du in der Gruppe bleiben weil das eine geschossene Appellativum ist.

Du kann auch wie ein patzen sein wenn du es möchtest.

Das Arbeit rütmus ist 1 Monat Arbeit und 1 Monat frei.

Wenn du frei hast bist du 1 Patzen.

Jetzt werde du dein zimmer sehen.

Als wir an zimmer ankamen sagte die oberschester zu mir bitte schau dich um, du wirst auf dein Bett ein segufix feinden.

Das segufix ist in allen zimmer und gehört zureinriechtund.

Und du wirst den ersten Monat als Patzen sein ich fragte sei was das heiß sie sagte in Windel und ein Pazentenanzug und Nacht in Bett mit segufix gebunden.

Wie gehen zur stationzimmer zurück und die oberschester fragte, du möchtet du was trinken, ich sagte ja.
Sei gab mir ein Glas mit einen Saft der aus Appell war.

Und du wirst den Ärzlichundersuchung in einer stunde .

Danach kommst du hierhin dann gis es den nesteln Saft.

Und wen du scheiße mach wirst du bestraft mit einer Zwangsjacke und Fussmannscheten ist das klar.

Und es gin die Tür auf und der dr. kamm Herrin und sagte ich bin der dr. Koffmann der Stationsarzt und du bist der Praktikant .

Ich sagte ja, der sagte weiter die Untersuchung ob du Femegericht den Druck aushält, darum wirst du hier wohnen.

Und 1 Monat arbeiten, und 1 Monat frei, damit der Druck nicht zu groß ist.

Der dr. sagte nach der
Untersuchung alles ist gut du wirst auch Meidens kriegen solange du hier bist aber das sind Vitamine z.b. b12,c,a.
er schaute die oberschester an und niete sie zurück.

Die oberschester kommt mit einen Glas mit eine roten Saft, und sie sagte bitte austrinken.

Ich tanke den Saft und der schmeckte nach ertberen aber sie sagte das ist ein Saft von der Kirsche und Apple.

Und ich wollte auf WC gehen aber ich wurde langsam müde, und kippte um.

Ich denke das sei mir ein med. rein getan hat, als ich wider aufwachte was ich in mein zimmer und am Bett fixiert und ich hat eine koffschmeiten.

Ich musste wider Pippi und one das der druck ab.

Nach ca. 4 stunden kamm die oberschester zu in und sagte in der Saft war ein selativieum das wer dich vertilge machen konnten.

Du hast eine winde, pazeneanzug, und du hast dich gewehrt und des halt bist du mit segufix am Bett fixiert.
Sie sagte du hast das unterschrieben das wir das tuten können was.

Ich sagte was, sie weiter du solltest doch keine Sachen mitbringen, ich sagte ja warum nicht sie weiter du wird alles hier kriegen.

Das sind Schuhe, Unterhosen, Hosen, Jacke, t-schort, das kreist du alles hier.

Die oberschester sagte ich heilste Helga und wie du heilst das weise ich aus den papieren.
Sie sagte und du zollst nicht reden wenn du 1 Patzen bist.

Du wirst satt 1 Monat auf 2 Monat in deinen zimmer bleiben.

Du kreise eine Magensonde und zwangsernährt.

Der dr. kamm in mein zimmer mit einen wagen und ein säender wo eine Flasche dran hing, der dr. sate du wirst ein imvoson kriegen, und danach wirst du wider schlaffen und die Magensonde kriegen.

Und wenn du wider wach bist hast du eine Schlauch aus der Nase haben.

Nach ca. 4 stunden war ich wieder wach.

Helga sagte tu mir das sie mir die Windel Wenzel wollte und kanzelt du ein bischen aufen Flur gehen aber nur in einer Zwangsjacke und Fussmannscheten an.

Nach dem sei mich fertig war und von Bett losgemacht hat, hilfst sie mir in die Zwangsjacke und das war ein komisches gefüllt so eingeschnürt zu werden.

Und wir dienen auf den Flur hin und her Minderns 6 mal, das gehen mit der Fussmannscheten war der bescheren.

Der gehen ist 10 m lang und ich war mit 50 min. unterwegs pro Richtung.
Als 10 m hin. . Und 10 m zurück.

Und auf den Flur waren auch andere Patzen die auch das gleiche an hatten nur ein hem auf.

Und das war der erste Tag, und das soll noch 62 tage gehen.

Helga sagte du wirst morgen ein Pflasterplan kriegen.

Ich fate sie was sind das für eine terap, sie sagte z.b. etc., op, Wasserbäder, uzb. .

Dann wurde ich wider ins Bett gebracht und eine neue Windel an, und ich wurde an Bett mit den segufix fixiert.

Und Helga sagte du kriecht noch die Handschuhe an, die tragen hier alle in der Nacht.

Und wiest morgen wen du wider aus dem zimmer kommst eine Zwangsjacke, Fussmannscheten, und ein gummihellm auf.

Gute Nacht.

Am morgen kamm eine Schwester zu mir und sagte guten morgen John ich bin schwerster Tina und ich werden dir die Windel Wenzel und du wirst heute in Bett bleiben.

Tina macht mich sauber und das war mir peinlich, aber das musste sein, dann nahm noch ein Handschuh ab, und sagte du bist ein bösser junge.

Dies Handschuhe kriegen nur die an die um sich sagen, und treten.

Du hast noch nicht in die
Windel geschissen aber pi pi ist drien.

Und dann den Handschuh wider an.

Nach euren zieht hörte ich ein brabel auf den Flur es war die visitet die sich unterhält über den Patente im zimmer, dann din die Tür auf, und 7 Ärzte kammen rein, um den im zimmerbewonner zu begutachten der 1 Arzt sagte op zur analrecktumi weill er nicht hinten raus kann.

Ein andern Arzt sage analgommeten bring das selbe, ist auch eine op.

Und es wurde beschlossen das es eine op. das zur analoffnug zu tun.

Und das weiter zwangsmäßige durch zu füren sind.

Und eine nackkose terapi zu machen, das heilst 4 Wochen in Koma und beartmund.

Nach 4 Wochen bin ich langsam wider zu nier gekommen und ich nuste eise mal wider alles lernen.

Und das sind meine gedankten, 4 Wochen Koma immer one seisen immer pi pi nicht aufsten.

Die Tür wurde daugemacht und
Helga kam herein und sagte zur mir 4 Wochen schlaffen und nicht zu wiesen was los ist.

Ich kam nicht reden.
Nach einer zeit war viesite uns 7 Ärzte im zimmer der eine Arzt sagte du hast Glück dahat du hast einen Tumor im rüchen und du bist nun kerschnitgelent dein ganzes lebenslang, wir haben das durch Zufall Deckchen bei der annalreckumi.

Und du hast auch eine chemo gemacht darum hast du keine haare mehr.

Du kannz nicht mehr laufen, wir mussten bei der op am Rückenmark ran und dabei den Tumor entfernen haben wir das Rückenmark bescheidet.

Du misst ap den Bauchnabel ap werz galemt.

Du wir haben eine gehinschieft genach und du hast Epilepsie hert.

Du wird so hier bleiben mussten weil wir dir hier helfen konnten.

Ich fragte den Arzt was ich machen kann.

Der Arzt sagte du kanst ichs tun auser zu warten, du musst wahrscheinlich nach Bielefeld-behtel in die mara.

Ich fragte in immer in Windel und rolly und was haste mach mara.

Mara in ein Krankenhaus in Bielefeld-behtel.

Ich wude mit eine Krankenwagen nach Bielefeld-behtel in mara gebracht zur Untersuchung und medi. Einstellung.

Und mach ca. 8 Wochen zurückgebracht.

Um wider hier im Bett zu liegen und von der außen Welt nicht sichtbar zu leben.

Ich fragte mich was ich noch beruflich machen kann ich kann, nur meinen arme benutzen, nur meinen koff eingeschenkt.

Damit bin ich zur 100% nicht mehr arbeiz fehit, scheiße.

Ich neme an das ich für immer hier bleiben muss.

Dann kam Helga herrein und sagte na wie gutes dir, ich sagte zu ihr gut so wie ist.

Ich werde in ein rolly gesest und ein gummyhellm aufgesest, und fur den flur geschoben da konnte ich nach laner ziet mal wieder andere sehen.

Helga sagte du must dich mit einen knebel trage sollz.

Ich bin den gasen tag mit mir alleine mit meinen gedanken.

Ich wude in denn rolly geset und ich fragte was das soll, du wolst heute mal was anderes sehen und du hast eine windel und ein stramper und den gummyhem auf deine hände sind in handschuhe an, weil du schonn seit 12 monaten hier bist.

Und ich wude inz stationzimmer geschoben wo eine kuchen stand und helga sagte zu mir du daf nun schrechen und die kerzen ausblasen.

Ich sagte zu allen nur danke und ich versuchte die kerzen aus zu blasen, und es gin nicht.

Der dr. sagte du hast duch die medis keine kontrolle über dich.

Du hast nun 1 jahr hir und du kanst immer noch nicht dich richtig benemen.

Helga und tina sangen, ich versuchte noch mal die kezen aus zu krigen.

Und es ginnicht ich habe noch 10 mal demacht.

Den kam helga zu mir und nachte sie aus.

Und sagte zu mir du must dich daran gewönen das du nicht mer lales machen kannz und immer inkotinent bist.

Du wirst immer windel und helm brauchen und der rolly auch.

Einer der ärzet sagte zu mir du braucht den nächt auch bearmet werden zu müssen den dine sauerstoff setigun ist unter aller sau.