Samstag, 27. Februar 2016

Facebook und Windeln




Hiermit möchte ich meine zweite Windelgeschichte veröffentlichen.
Alles begann mit einer Nachricht auf Facebook. Ein süßes Mädchen schrieb mich an und wir schreibten uns gegenseitig ein paar Tage. Sie fragte mich ob man sich nicht mal treffen könnte und sagte das die eine Überraschung für mich habe.



Wir einigten uns auf den Besuch eines schwimmbades und ich war recht aufgeregt vor der Begegnung. Denn ich war lediglich 1.56 m groß, hatte einen schmächtigen körperbau und wog lediglich 51 kg. Das schadet auch meinen Selbstbewusstsein was der Grund war das ich sehr gespannt war und mich auf die Begegnung freute.
Was ich jedoch nicht ahnte war das dieses Mädchen namens Tina 1.72 groß war , einen breiten körperbau und einen großen vorbau hatte. Ich erschrak bei ihrem anblick, doch sie schmunzelte und lächelte nur . Es hatte etwas teuflisches aber doch süßes. Als wir uns begrüßten beschlossen wir zusammen ins Schwimmbad zu gehen. Während ich sehr nervös war wirkte sie entspannt und freute sich auf den tag. Sie sagte zu mir : "lass uns doch eine Kabine teilen !"ich war zuerst sehr überrascht doch willigte ein, denn ich wollte sie unbedingt in Unterwäsche und im bikini sehen. Sie ging zielstrebig auf die auf die wickelkabine zu und ich folgte ihr ohne mir Gedanken zu machen. Ich stellte meine Tasche ab und wollte mich gerade umziehen als sie sagte :" kannst du mir etwas zu trinken holen ?" Ich entgegnete :"ja klar . Geht auf mich " und zwinkerte ihr zu. Als ich mit dem Trinken in die Kabine kam stand sie in Unterwäsche vor dem wickeltisch und hatte alle Türen verschlossen. Ich wollte gerade an meine Tasche gehen als ich bemerkte das sie nicht mehr in der Kabine war. Ich wollte gerade raus gehen weil ich dachte ich hätte sie weggestellt , doch dann packte sie mich und zog mich von der Tür zurück . Sie sagte : "schön hiergeblieben mein kleiner !" und ihr Griff wurde fester. Ich fragte sie warum sie das macht und sie sagte nur :"jetzt ist wickelzeit mein kleiner !" , und ich sah auf dem Wickeltisch bereits eine große weiße windel liegen. Ich ahnte was kommen würde und sie forderte mich auf :"los zieh dich aus !" Ich gehorchte und war bis auf meinen boxershort ausgezogen als sie sagte : "die Unterhose auch ! Du bekommst eine von mir" und lachte. Auch hier gehorchte ich da ich nicht den Hauch einer Chance gegen dieses große Mädchen hatte. Als ich komplett nackt vor ihr stand gab sie mir einen ihrer schlüpfer, einen weißen Baumwoll hüftslip.: " denn habe ich extra meiner omaq geklaut ". Ohne widerworte zog ich ihn an und es war ein angenehmes Gefühl. Auch sie scheinte das zu bemerken und sagte : "da mag wohl jemand omis schlüpfer !" Und lachte. Sie forderte mich auf auf den wickeltisch zu legen doch ich sagte : " das reicht mir ich werde jetzt gehen!". Sie lachte nur uns sagte :" Nein wirst du nicht mein kleines baby ! Dann werde ich dir wohl hochhelfen müssen !" Ich wollte fliehen doch sie packte mich mit ihren großen kräftigen Händen unter meine achseln und hob mich hoch. Meine Beine umklammerten nun ihre breiten Hüften und sie trug mich wie ein kleines baby. Mir gefiel dies , denn ich konnte ihren Ausschnitt sehen und genoss es von ihr getragen zu werden. Sie sagte :"da gefällt wohl jemanden was er kriegt !" Nach circa 2 Minuten die sie mich trug setzte sie mich auf dem wickeltsich ab und mein penis war stark errigiert. Sie forderte mich auf mich hinzulegen und legte meinen kleinen zierlichen hintern auf die dicke Weiße windel. Es raschelte angenehm und es war ein schönes Gefühl in ein dickes windelpacket gehüllt zu sein. Als sie fertig war gab sie mir ein küsschen auf die Wange und sagte :" dann gehen wir mal schwimmen !"

Sonntag, 14. Februar 2016

Die Berufsausbildung oder die etwas andere Schule


Mein Name ist  jahn, ich bin 20 Jahre und gerade mit der Schule fertig geworden. Ich wohne schon seit drei Jahren in einer betreuten WG, da ich schon früh
von zuhause ausgezogen bin und meine Eltern nur ihre Arbeit im Kopf haben. Da ich beruflich bislang noch keinerlei wünsche hatte, wurde ich vom
Arbeitsamt zu einer Berufsfindungsuche eingeladen.



Als ich in die Behörde kam wurde ich mit der Einladung zu der Sachbearbeiterin weiter geschickt.
Ich stieg in den Fahrstuhl und für hoch in den fünften Stock. Dort stand ein Schild mit der Abteilung drauf. Arbeitspsychologische Untersuchung Dr. Anne Stein.
Ich klopfteund sie öffnete mir die Tür als hätte sie schon auf mich gewartet. Sie sah toll aus. Lange gelockte rote Haare, die ihr bis zur Schulter gingen,
schmale Figur, und schöne blaue Augen. Sie trug eine weiße Jeans und eine blaue Bluse. Eigentlich nicht, was ich hier erwartet hätte.
Sie begrüßte mich bat mich herrein, und bot mir einen Kaffe an erzählte mir einieges über ihre Abteilung. Dann fragte sie mich ob wir uns nicht Du zu einander sagen würden, es würde die Arbeit um einiges erleichtern und erklärte mir auch daß sie bereits eine Akte/ Unterlagen über mich vom Jugendamt bekommen habe.
Daher wusste Sie schon einiges über mich. Sie fragte mich einiges allgemeines, was mir beruflich vorschweben würde. Als ich ihr sagte, daß ich bislang
mir noch garkeine Gedanken darüber gemacht habe sagte sie ich solle einen Computertest machen. Dazu gingen wir in einen Nachbarraum und sie erklärte
mir alles weitere und auch, daß sie schon dem Program ein paar Daten über mich gegeben hat, was sie der Akte entnehmen konnte. Sie sagte mir auch mit ihrer
ruhigen Stimme, daß es in dem Test ein paar Fragen geben würde, die seltsam seien, aber für die Auswertung ganz wichtig sind und diese auf ein ander aufbauen
würden. Sie Verlies den Raum und der Test begann. Die Fragen fingen harmlos an und euf einmal kem eine komische Frage. Wann hast du zum letzten mal in die
Hose gemacht und wenn ja was? Ich war verdutzt, erinnerte mich allerdings an Anne Worte. So beantwortete ich die Frage, daß ich (was mir peinlich war)
vor einem Jahr zum letzten mal einmal passiert war und setzte den Haken bei Pipi. (Ich war in einem Zug und die Toiletten waren defekt und so konnte ich
es irgendwann nicht mehr halten.) Der Test ging weiter und lief ziemlich belanglos weiter. Auf einmal kam die nächste seltsame Frage. Magst du Windeln Ja oder Nein?
Nun wurde ich etwas rot und dachte nur an Annes Anweisungen. Auch hier setzte den Haken bei Ja.
Es ging mit vielen anderen Fragen weiter und als ich fertig war, kam Anne mit einem sehr breiten Lächeln wieder in den Raum mit einer Auswertung des Test dazu.
Sie fragte mich ob ich Frankreich möge.
Ich fragte warum? "Weil dort eine außergewöhnliche Berufsschule ist, die deinen Fähigkeiten liegt. Ich selber reise oft dort hin um einige meiner Jugentlichen dort weiter zu betreuen. Du bist einer dejenigen, die nach Auswertung in diese Ausbildungsstätte gut passen".  Ja, wo denn in Frankreich? " An der Spanischen Grenze. Es ist eine Art von Internat. Dort wirst du auch ausgebildet und weiter vermittelt." Klingt gut. "Sehr schön. Ich veranlasse alles weitere und wir beide reisen dann morgen schon hin. Es wird dir dort sehr gefallen, vorausgesetzt, du hast auch nicht in dem Test gemogelt."
Gesagt getan. am nächsten Tag reisten wir zu diesem Internat. Ich war schon froh, aus der WG weg zu kommen, da mich dort sowieso noch niemand verstanden hat.

Die Ankunft und einschulung

Das Internat lag schon und war in einem alten Schloss beheimatet. Anne klingelte am Tor und wir wurden dort von einer Frau begrüßt. Sie war auch sehr schlank und hatte schwarze kurze Haare und eine Art Schwesterntracht an. Anne stellte mich vor und erklärte mir, daß dies die Direktorin des Internates sei. Anne fragte, ob alle Daten für mich dort angekommen seien und ob auch alles bereit wäre. Die Direktorin, die sich mir als Madame Gyne vorstellte erwiederte, "Na selbst verständlich alles sei vorbereitet und es gäbe sogar schon Interessenten für mich. Ich müsse nur noch eben die Hausordnung unterschreiben." Wir gingen in das Büro von Madame Gyne und dort unterschrieb ich auch alle erforderlichen Dokumente. Nun lächelten beide. Anne meinte nun zu mir, ich solle jetzt mit kommen, denn sie sei hier auch die Internatsärztin und müsse mich nun gründlich untersuchen. Ich folgte ihr brav und wir gingen in einen Raum, der etwas sonderbar war. Es befand sich dort eine große Liege, ein Schreibtisch, ein paar Schränke mit diversen Utensielien, und ein Gynokologischer Stuhl und ein riesen Wickeltisch. Anne lächelte und wies mich an, mich aus zu ziehen. Sie lies mich kurz alleine und meinte nur, sie würde gleih zurück seien.
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und sah mich in dem Raum etwas näher um. Dann sah ich lauter Windeln und PVC Höschen. Ein paar Knebel und manche sogar die aussahen wie ein Schnuller. Ich ging zu dem Gynstuhl und sah, daß neben im ein kleines Tischlein mit ein paar violetten Windeln stand und einige seltsame Gurte lagen. Die Windeln waren sehr sauber auf ein ander gestabelt. In der Ecke stand ein Bett und an dem einen Fenster in der Ecke eine kleine Schulbank. Nun Kam Anne wieder in den Raum. Sie trug eine Art Lackkleid in weis und lächelte. "Wie ich sehe, hast du dich mit deinem neuen Schulzimmer schon bekannt gemacht. Nun bitte setz dich", und zeigte auf den Gynstuhl. Ich ging wie gewünscht zu dem Stuhl und setzte mich drauf. Anne lächelte jetzt sehr breit und nahm von dem Tischlein ein paar Gurte legte meine Beine in die Beinschschalen und fixierte diese mit diesen Gurten. Nun nahm sie eine Schere und näherte sich meiner Unterhose. "Na dann wollen wir dich mal etwas befreien. Das Höschen was du noch an hast, verstößt gegen die Hausordnung, die du unterschrieben hast und wirst du auch nicht mehr brauchen. Es war sowieso laut Computer das richtige für dich." Mit diesen worten schnitt sie mir meine Unterhose aus einander und warf diese in einen kleinen Mülleimer. Ich wollte gerade protestieren da ging sie schnell zu dem Regal und holte einen Schnullerknebel raus, kam zurück und legte diesen blitz schnell an. "So ist das besser, damit das Baby nicht mehr so schreit. Nun wollen wir aber schnel die Haare los werden. Die Stören nur in deiner neuen Schuluniform." Ich dachte gerade daß ich mich verhört hätte. Aber irgendwie gefiel mir das schon. Zumiindest meinem besten Stück, was sich regte. Dies wurde von Anne mit einem Lächeln Quittiert. "Siehst du, es wird dir gefallen. Deine Ausbildung beginnt nun." Anne begann mir meinen Intimbereich mit einem Schaum zu enthaaren. Als nächstes ging sie zu einem Schrank und kam mit einemseltsamen Ballon wieder. Der wird dir fürs erste wohl passen. Mit diesen worten kremte sie meinen Po ein und ich merkte, wie sie mit ihren Fingern in mich ein drang und dann dort zu tasten. " Oh, da ist ja was bereit. Das wollen wir ja noch nicht haben. das sollst du erst in der dritten Schulstunde lernen." Mit diesen Worten führte sie mir den Ballon ein und pumpte diesen auf. und ich fühlte wie dieser nun dicker wurde und meinen Po verschloss. So sagte sie zu eingewöhnen sollst du erst einmal sehen, wie sich eine nasse Windel anfühlt. Wenn du artig bist, werde ich dich nachher dafür belonen. Nun nam sie einer der Violetten Windel und faltete sie langsam aus einander und sate nur mit einem sehr frechen Lächeln, " so hat sich das dann in Zukunft für dich an zu fühlen." Dann setzte sie sich über die Windel und ich hörte ein leises plätschern. Nun kam sie wieder hoch und schob mir die Windel under meinen Hintern, zog mir das nasse Ende durch zwischen den Beinen durch. Dann verschloss sie die Windel und meinte nun, "erstmal sollte das reichen. Diese Windel wirst du erst einmal richtig füllen."
Mit diesen Worten machte sie mich los und fragte mich ob mir das gefalle. Ich wußte erst garnicht aber dann nickte ich ein wenig. "Sehr schön. und wehe du versuchst dir dein Höschen aus zu ziehen. Wir werden dich schon wieder dazu ausbildn, daß du deine Windel brauchen wirst. Und laut deinem Test, stehst du auch darauf.


Freitag, 12. Februar 2016

Kinder können grausam sein, Eltern aber auch!

Hallo, mein Name ist Tom und ich möchte euch meine Geschichte erzählen.
Alles begann kurz nach meinem 11. Geburtstag. Ich war ein mittelmäßiger Schüler an einer Realschule in Süden Deutschlands. Ich hatte ein paar Freunde und führte ein soweit glückliches Leben. Die einzige ,, Besonderheit“ lag darin dass mein Vater und ich allein in einer kleinen Mietwohnung lebten.



Das war aber nie ein Problem für mich. Mein Vater und ich verstanden uns ziemlich gut und wenn er auf eine berufliche Fortbildung musste was regelmäßig 2 mal im Jahr vorkam übernachtete ich einfach ein paar Tage bei einem Freund. Im Februar war es dann wieder soweit und mein Vater fuhr für 3 Tage in ein anderes Bundesland, etwa 400km entfernt. Ich fragte einen meiner Freunde und natürlich konnte ich solange bei ihm und seinen Eltern unterkommen.
Als mein Vater von der Fortbildung zurück kam freute ich mich auch riesig auf ihn.
Wir gingen gemeinsam in ein Restaurant und mir fiel direkt auf dass mein Vater richtig gute Laune hatte. Beim Essen erzählte er mir er hätte bei dem Lehrgang eine Frau kennengelernt und sich verliebt. Und diese würde uns wohl auch bald mal besuchen kommen um mich kennenzulernen.
Die Tage zogen ins Land und ich hatte das alles schon fast vergessen außer das mein Vater neuerdings fast jeden Abend telefonierte war alles wie immer.
An einem Freitag, ich war voller Vorfreude aufs Wochenende sagte mein Vater dann dass seine neue Freundin übers Wochenende zu Besuch kommt.
Nach der Schule ging ich noch zu einem Freund und als ich Abends nach Hause kam saß mein Vater mit dieser für mich fremden Frau im Wohnzimmer. Als er mich bemerkte stellte er uns gegenseitig vor. Seine neue Freundin war sehr neugierig auf mich und stellte mir einige Fragen. Nach langer Unterhaltung war ich dann der Meinung sie wäre ganz nett und man könne mit ihr auskommen.
Einen Monat später kam sie wieder für ein Wochenende und ich fand sie wirklich immer netter. Jetzt erfuhr ich dass sie auch einen Sohn hat der 8 Jahre alt ist.
Einen weiteren Monat später, es war bereits Mai kam sie schon wieder zu Besuch und mein Vater
freute sich riesig. Man sah immer mehr das sich die beiden sehr gut verstanden. Obwohl beide schon Anfang 40 waren benahmen sie sich wie frisch verliebte Teenager.
Mitte Juni fuhr mein Vater dann für 5 Tage zu ihr und ich blieb solange wieder bei einem meiner Freunde. Ich freute mich als er wieder kam und es ging auch gleich in mein lieblings- Restaurant.
Die Stimmung war aber diesmal eher bedrückend da ich merkte das mein Vater mir etwas sagen wollte aber nicht wusste wie er es am besten machen soll. Irgendwann rückte er dann doch damit raus und sagte er habe beschlossen mit seiner Freundin zusammen zu ziehen. Bereits in einem Monat wenn die Sommerferien beginnen sollen wir beide zu ihr ziehen. Jetzt war meine gute Laune dahin. Ich erkannte plötzlich das ich hier weg soll. Neue Schule keine Freunde usw.
Mein Vater versuchte mich zu trösten und sagte du findest schnell neue Freunde und seine Freundin hätte ein schönes Haus auf dem Land. Ich könnte draußen mit ihrem Sohn spielen und er hätte auch bereits eine neue Arbeit in Aussicht. Ich war verständlicherweise erst mal nicht zu beruhigen und wollte nur noch nach Hause. Ich schaute in den Kalender und erkannte das ich in 4 Wochen meine Freunde nie wieder sehen werde.
Die 4 Wochen gingen sehr schnell vorbei und als der Möbelwagen vor der Tür stand wurde mir klar ich kann nichts mehr ändern.
Wenigstens versprach mein Vater ich könne meine Freunde mal zu mir einladen für ein Wochenende oder auch mal sie besuchen so fügte ich mich in mein Schicksal und half beim einladen des Gepäcks und Abends gegen 18 Uhr sag ich mein neues zuhause zum ersten mal.
Eigentlich war es ganz schön aber ich war in Gedanken nur bei meinen verlorenen Freunden und nicht so sehr am neuen Heim interessiert. Die Freundin meines Vaters die übrigens Eva hieß kannte ich ja schon und ihren Sohn Phil sollte ich jetzt auch kennenlernen.
Dieser erwartete uns bereits voller Neugier aber ich fand nach wenigen Minuten bereits dass er nervt. Ich war nach der Besichtigung des Hauses wenigstens soweit zufrieden dass ich mein eigenes Zimmer hatte und nicht mit Phil zusammen wohnen musste.
Da noch einiges aus – und einzuräumen war bestellten wir gegen 20 Uhr Pizza da zum Kochen keine Zeit war. Während ich noch Fernsehen wollte hieß es für Phil ab ins Bett und weil er protestierte wie ein großer durfte ich auch nicht länger aufbleiben.
Folglich mochte ich meinen neuen Stiefbruder bereits am ersten Abend sehr gern :-)
Als ich dann in meinem Zimmer war hörte ich aus dem Nebenzimmer dass Phil gehörte wie Eva zu ihm sagte er solle sich endlich hinlegen damit sie ihm seine Windel und den Schlafanzug anziehen könne. Also schlich ich rüber zur Tür und wollte genau hören was da passiert. Ich dachte es kann ja nicht sein dass ein 8 Jähriger noch eine Windel an bekommt. Eva bemerkte meine Anwesenheit sofort da die Tür nicht verschlossen war und sagte nur komm doch rein Tom.
Ich tat wie mir befohlen und ging in das Zimmer was Phil gar nicht gefiel da er völlig nackt mit einer Windel unter dem Hintern auf einer Art Kommode lag die in der Ecke stand. In der anderen Ecke stand ein großes Gitterbett. Im ersten Moment staunte ich nur und dachte das gibt’s doch gar nicht wo bin ich denn hier gelandet. Phil fing dann an zu weinen aber Eva sagte zu ihm, früher oder später wird er es ja sowieso mitbekommen. Als Phil dann die Windel anhatte, sie sah richtig dick aus, zog ihm Eva noch eine Gummihose darüber und dann seinen Schlafanzug. Ich hatte zwar auch einen Schlafanzug aber der von Phil war ganz anders. Er bestand nicht wie meiner aus Hose und Oberteil sondern es war ein Einteiler mit langen Ärmeln und Füßen. Am Rücken hatte er einen schräg verlaufenden Reißverschluss und oben wo der Reißverschluss endete war ein Sicherheitsknopf. Ich war sprachlos und Eva erklärte mir das wäre nur damit er sich nicht selbstständig entkleiden kann und die Windel dran bleibt. Dann hob sie Phil von der Kommode und er wollte Richtung Bett gehen aber er konnte seine Beine nicht mehr richtig zusammen machen.
So watschelte er breitbeinig Richtung Bett und stellte sich davor. Eva half ihm dann hinein und versprach ihm noch eine Geschichte. Ich durfte auch bleiben und mir die Geschichte anhören bis Phil eingeschlafen war. Nun nahm Eva mich mit in mein Zimmer und bat mich es nicht herum zu erzählen. Sie erklärte mir dass Phil ADHS hat und darum auch oft nervt. Und deswegen ist er in seiner Entwicklung noch nicht soweit und macht Nachts öfter ins Bett. Und weil er oft einen unruhigen Schlaf hat muss er im Gitterbett schlafen weil er sonst ständig aus dem Bett fallen würde.
Ich wäre ja schon älter und sollte doch etwas Rücksicht auf ihn nehmen und es keinem sagen.
Ich versprach auch brav mich daran zu halten und dachte mir wem soll ich es denn auch sagen ich kenne hier ja sowieso keinen. Dann ging auch ich in mein Bett und schlief ein.
Die nächsten 3 Tage verbrachte ich in der Wohnung vor dem Fernseher. Es war mir mehr als langweilig und ich vermisste meine Freunde. Als Eva nachmittags nach Hause kam merkte sie natürlich sofort dass ich wieder vorm Fernseher saß und nicht wusste was ich tun sollte. Sie sagte mir dann dass sie gesehen hat wie 1 km entfernt auf dem Bolzplatz ein paar Jungen in meinem alter Kickten und ob ich da nicht mal hingehen wolle. Ich war nicht so angetan von der Idee da ich ja keinen davon kannte. Eva drängte mich aber dass ich mein Fahrrad aus der Garage holte und sagte noch die sind bestimmt nett und lassen dich mitspielen. Also fuhr ich los.
Phil wollte auch mit aber ich dachte mir nur diese Nervensäge kann ich nicht mitnehmen sonst kann ich es gleich vergessen. Als ich ankam setzte ich mich erst mal auf die Bank am Rand und schaute zu. Nach etwa 10 Minuten machten sie eine Pause und kamen her. Sie fragten ob ich neu hier wäre und ich erzählte ein wenig mit ihnen. Sie waren wirklich nett und fragten mich ob ich mitspielen will. Ich war sehr glücklich darüber und sagte natürlich ja. Plötzlich jedoch kam Phil auch dazu und nervte uns. Ich sagte dann „hau ab wir brauchen keine Nervensäge die ins Bett macht“. Während die anderen Jungen alle lachten fing Phil an zu weinen, stieg auf sein Rad und fuhr weg.
Wir spielten weiter und als wir keine Lust mehr hatten setzen wir uns wieder an den Rand und erzählten noch ein wenig. Als alle nach Hause gingen fuhr auch ich wieder zurück.
Als ich ankam merkte ich sofort wie sauer Eva auf mich war da Phil ihr schon alles gepetzt hatte.
Sie meckerte mir richtig die Ohren voll und auch mein Vater war ziemlich stinkig. Sie schickten mich auf mein Zimmer und sagten ich sollte in Ruhe nachdenken was ich Phil damit angetan habe und dass ich mein Versprechen gebrochen habe. Also ging ich auf mein Zimmer und dachte nur „Phil du kleine Petze ich hasse dich“.
Nach einiger Zeit kam mein Vater zu mir und sagte es gäbe Abendessen aber wenn ich etwas davon haben wolle dann sollte ich zu Phil gehen und mich entschuldigen. Da ich ziemlich Hunger hatte tat ich wie mir befohlen und entschuldigte mich. Danach ging ich mit Phil zum Essen und alle unterhielten sich ganz normal. Alles war vergessen, dachte ich zumindest.
Nach dem Essen hieß es dann ab ins Bett. Ich dachte erst das gilt nur für Phil aber da lag ich falsch. Mein Vater und Eva drängten mich auch mit zugehen. Nachdem Phil fertig war sagte Eva ich soll mich auf die Kommode legen. Ich weigerte mich doch mein Vater half ein wenig nach und schon lag ich da. Dann wurde ich ausgezogen und bekam eine Windel von Phil um gemacht. Sie war nicht ganz meine Größe, ging aber gerade so zu. Danach bekam ich meinen Schlafanzug angezogen und sollte ins Bett gehen. Phil wurde auch ins Bett gelegt und bekam wie jeden Abend seine Geschichte vorgelesen während ich nur gesagt bekam dass ich nicht unbestraft davon kommen würde und ich es mir in Zukunft zweimal überlegen soll was ich anderen erzähle.
Also ging ich in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Als ich hörte dass mein Vater und Eva aus Phils Zimmer gehen tat ich als würde ich schlafen. Es klappte da sie nur kurz bei mir ins Zimmer schauten und danach gingen. Jetzt zog ich die Windel aus und legte mich wieder hin.
Am nächsten morgen stand mein Vater vor mir und sah mich böse an da er sofort merkte dass ich die Windel abgemacht hatte. Er meckerte mit mir und nahm mich mit in Phils Zimmer. Er weckte Phil und sagte es würde Frühstück geben. Dann zog er Phil den Schlafanzug und die Windel aus und zog ihm seine normale Kleidung an. Dann kam er zu mir und setzte mich auf die Kommode. Jetzt zog er meinen Schlafanzug aus aber statt mir normale Sachen zu geben legte er mir die Windel an die Phil während der Nacht voll gepullert hatte. Er saß sofort den Ekel in meinem Gesicht und meinte nur ich wäre selbst Schuld da ich die andere ausgezogen hätte.
Danach nahm er uns beide mit ins Esszimmer wo es Frühstück gab. Als Eva mich sah grinste sie und sagte „ da hat aber jemand ganz schön in die Hose gemacht “ was alle außer mir amüsierte.
Während dem Frühstück frage ich mal vorsichtig meinen Vater wann ich die Windel wieder ausziehen kann aber er meinte nur die bleibt erst mal dran bis ich alles begriffen hätte.
Nach fast 2 Stunden zog er mir dann die nasse Windel aus und ich bekam eine frische. Er erklärte mir dass ich die jetzt tragen müsste bis ich begriffen habe dass man seine versprechen halten muss.
Vorsichtshalber war ich die nächsten 3 Tage sehr brav und ging lieber nicht aus dem Haus. Einer meiner alten Freunde hatte mich gefragt ob ich nicht zu ihm kommen möchte und ich wollte meinen Vater bevor ich ihn Frage besänftigen.
Nach 3 Tagen fragte ich dann und war überglücklich als er ja sagte. Am nächsten Wochenende durfte ich mit dem Zug zu meinem Kumpel und verschwieg meinem Vater natürlich dass wir Zelten wollen und seine Eltern nicht dabei waren.
Ich verbrachte also ein schönes Wochenende mit einigen alten Kumpels beim Zelten und sagte lieber nichts davon wie ich die letzten 3 Tage verbracht hatte.

Dienstag, 9. Februar 2016

Der Windelkidnapper


Ich war ein  Junge als alles begann:

Da ich sehr klein war (1,43) und Schuhgröße 34 hatte, sah ich wie ein Kleinkind aus.
An einem Sommerlichen Tag spielte ich auf einem Spielplatz im Sandkasten.



Als alle meine Freunde weg gingen, und sonst auch niemand mehr Anwesend war, spielte ich weiter.
Was ich nicht wusste: Ein ca. 30 Jahre alter Mann mit Sonnenbrille beobachtete mich schon seit geraumiger Zeit, und machte Fotos von mir. Da ich nun allein war, bot sich ihm die perfekte Gelegenheit. Er schlich sich von hinten an, und presste mir ein in Chloroform getränktes Tuch an meinen Mund, woraufhin ich sofort bewusstlos wurde.

Er trug mich zu seinem Auto, und fesselte mich mit Klebeband.
Als er in seinem Haus, weitab von der Stadt ankam, zog er mich in sein Haus in einen dunklen Raum.
Darauf zog er mir erst mein T-Shirt aus, dann meine Schuhe und Socken. Als er sah, dass ich erst Größe 33 trage mit 12, murmelte er: „Du bist echt ein süßes Baby.“ Darauf leckte er meine Füße minutenlang, bis er meine Hose und meinen Slip auszog, so dass ich vollkommen entblößt vor ihm lag.
Er verließ den Raum, und kam mit einer Packung Pampers Baby Dry Größe 5, Babypuder und einem Schnuller mit angebrachter Schnur wieder.

Als erstes puderte er meinen Intimbereich ein, und wickelte mich. Die Windel fixierte er mit Klebeband. Nun knebelte er mich mit jenem Schnuller, und als er meine Füßchen mit Metallhandschellen gespreizt ans Bett fixierte freute er sich über meine unbehaarten Beine.
Als auch meine Arme ans Bett fixiert wurden erwachte ich.

Er war gerade dabei Fotos von mir zu schießen, und ich guckte ihn mit großen Augen an.
„Keine Sorge, mein kleiner, dir wird nichts passieren“, sagte er ruhig. „Ich nehm dir kurz den Schnulli ab, damit ich dir das Abführmittel einflößen kann, durch welches du dein Pipi nicht mehr halten kannst!“
Gesagt und getan. Nach wenigen Minuten konnte ich nicht mehr aufhören zu pinkeln, und das freute ihn sehr. Meine Windel quoll auf, und er begann diese zu massieren, bis ich zum allerersten Mal in meinem Leben kam.

Daraufhin machte er erneut Fotos und Videos und saugte meine Zehen, und steckte Klammern an meine Nippel bis ich zum zweiten Mal kam.
Diese Prozedur wiederholte sich oft, bis er mir eine neue Windel anbrachte, und ich trinken musste.
Nach ca. 3 Monaten hatte ich meine Kontinenz vollkommen verloren und konnte auch nur noch Babylaute von mir geben. Laufen war schon nach 2 Wochen kein Thema mehr:
Ich hatte auch dies vollkommen verlernt.




Sonntag, 7. Februar 2016

Von einer Erwachsenen Frau zum Baby

Ich stehe im Supermarkt in der Tiefkühlabteilung und kann es nicht fassen. Meine Blase drückt und ich  werde es nicht mehr lange halten können. Mein Blick wandert durch den Laden aber ich kann keine Toilette erkennen. Eigentlich ist das auch Zwecklos, denn ich bin bestimmt drei Mal in der Woche hier und habe noch nie eine gesehen.



Ich muss raus aus dem Supermarkt, kann aber nicht laufen. Mein Bauch schmerzt und meine Oberschenkel presse ich so stark zusammen, dass jede Bewegung zu einer Katastrophe führen wird.
Kann ich ihnen helfen? Eine freundliche Stimme erklingt und neben mir steht eine Frau in kurzen Hosen, einer bunten Bluse und weißen Chucks. Ich schaue sie an und will eigentlich nein danke zu ihr sagen. Aber an ihrem Gesichtsausdruck merke ich, dass sie das nicht akzeptieren wird.
„Ich muss dringend auf die Toilette.“
„Oh, da haben sie aber Pech, hier gibt es keine Öffentliche und die Verkäuferinnen lassen nur Kinder auf ihre Personaltoilette.“
Ich klammere mich an meinen Einkaufswagen und merke, wie meine Blase den Kampf gewinnt. Es läuft aus mir heraus, als hätte ich seit einer Woche keine Toilette mehr gesehen. Dabei ist es erst eine halbe  Stunde her, dass ich noch auf Arbeit beim Wasser lassen war. Ich bin sogar noch einmal nach dem Ausstempeln aufs Klo gegangen.
„Ich glaube wir gehen erst einmal an die frische Luft. Können sie laufen.“
Meine leichte Stoffhose ist platsch Nass und am Boden hat sich ein kleiner See gebildet. Selbst meine Socken und meine Schuhe haben etwas abbekommen. Ich schaue die Frau jetzt genauer an. Denn meine Bauchschmerzen und der Druck auf meiner Blase sind in meiner Hose gelandet. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und ihre schulterlangen brünetten Haare mit einem Gummi zusammen gebunden.
„Komm lassen sie den Wagen hier stehen. Die Putzfrau wird das schon aufwischen.“
„Ok, können sie vor mir her laufen?“
„Es ist wohl besser, wenn ich sie am Arm etwas stütze.“
Um mich wird es jetzt ganz schwarz und bevor ich hier noch auf den Boden liege, gehe ich mit der Frau lieber in Richtung Ausgang. Zum Glück müssen wir nicht an den Kassen vorbei.
Es ist Freitag 17 Uhr und natürlich sind jede Menge Menschen im Geschäft. Doch die meisten kümmern sich nicht um uns. Nur zwei oder drei Leute sehen mich an. Aber keiner von ihnen schaut auf meine nasse Hose.
Draußen gehen wir direkt zu einer Bank und wir setzten uns erst einmal.
„Hallo ich bin die Gabi und wir können ruhig du zu einander sagen."
" Ich bin Tanja Fischer."
"Passiert dir das öfter Tanja?“
Mir kommen die Tränen und Gabi gibt mir ein Tempo.
„Nein, ich war am Dienstag baden und bin danach mit meinen nassen Sachen auf dem Rad nach Hause gefahren.“
„Dabei hast du dir sicher die Blase verkühlt. Wohnst du hier in der Nähe?“
„Nein ich arbeite in der Anwaltskanzlei da vorne. Ich wohne in der Schiller Straße.“
„Da musst du ja mit dem Bus und der U Bahn fahren. Oder hast du ein Auto?“
„Nein ich bin mit dem Bus hier."
Ich schaue Gabi wieder in die Augen. So schöne, glänzende braune Augen habe ich noch nicht gesehen. Ihr Gesicht ist nicht Geschminkt und ich schätze sie auf höchstens 30 Jahre.
„Danke für deine Hilfe.“
„ Pass auf kleine, dass Beste ist, du kommst mit mir mit. Ich arbeite hier in der Nähe und da kann ich dir sicher helfen.“
Da ich in meinen Zustand nicht nach Hause fahren kann und nicht zurück zur Anwaltskanzlei will, nehme ich ihre Hilfe gerne an. Gabi gibt mir aus ihrer Tasche noch eine kleine Flasche Wasser zum trinken.
„Hier trink etwas, wir haben schließlich immer noch 30°C.“
Ich trinke das Wasser und wir gehen in Richtung Eigenheim Siedlung. Gabi hält meine Hand und führt mich so in die gewünschte Richtung. Mit gesenktem Kopf folge ich ihr und zum Glück kommen uns nur wenige Menschen entgegen.
„Guten Tag Gabi musst du heute arbeiten?“
Vor uns steht eine Frau mit einem Sportkinderwagen in dem ein kleiner Junge liegt. Neben ihr steht ein kleines Mädchen, dass sicher ihre Tochter ist.
„Hallo Carmen wie geht es dir?
Man Mari du hast aber ein schönes Kleid an."
"Ja ich habe das ganze Wochenende Dienst. Ist halt Urlaubszeit.“
„Du ärmste, bei diesem schönem Wetter.
Uns geht es allen gut.
Aber ich sehe schon, wir halten dich wohl ein wenig auf.“
„Ja, da ist ein kleines Malör passiert. Tanja ist neu bei uns und naja da kann man nichts machen.“
„Komm doch am Samstag vorbei wenn du nur ein oder zwei Kinder hast. Wir grillen und haben von allem reichlich.“
„Ja das mach ich sicher. Da habe ich wenigstens etwas Abwechslung. Tschüss Carmen und Tschüss Mari.“
Gabi lässt nun meine Hand los und beugt sich in den Kinderwagen und kitzelt etwas den kleinen Jungen.
„Also bis morgen Gabi.“
Sie nimmt wieder meine Hand und wir gehen zum Glück in die andere Richtung wie die Mutter mit ihren Kindern.
„So jetzt sind wir gleich da, siehst du das große Weiße Haus dort hinten?“
„Ja, das kann ich. Was machst du denn beruflich und wieso musst du das ganze Wochenende arbeiten?“
Gabi erzählt mir, dass sie in einer Einrichtung für Kinder und leicht behinderte Erwachsene arbeitet. Wir stehen jetzt vor dem Haus und Gabi öffnet das Gartentor. Vor der Garage steht ein VW Bus der hinten ein blaues Rollstuhl Zeichen und viele Sponsoren Aufkleber hat. Sie öffnet die Eingangstür und wir stehen im Treppenhaus.
„Hier unten sind die Krippe und die Kita untergebracht. Die haben aber Sommerferien und machen erst am 1. September wieder auf. Lass uns nach oben gehen.“
Wir gehen die Treppen hinauf. Gabi öffnet noch eine Tür und wir stehen in einen großen Raum. An den drei Wänden stehen Bänke und Regale wie man sie vom Kindergarten her kennt. Die Haken für die Jacken sind alle leer und in den Regalen, stehen nur Hausschuhe. Unter dem Fenster steht ein großer Tisch, der mit Kunstleder bezogen und gepolstert ist. Bevor ich mich richtig umsehen kann, nimmt mich Gabi wieder an die Hand und geht mit mir durch einen Raum mit Stühlen und Tischen. Aber auch hier kann ich nicht viel sehen, da es jetzt in ein großes Badezimmer geht. Hier steht eine Badewanne, die aber ganz schön hoch ist, zwei Duschen und unter dem Fenster sind zwei große Tische wie im Vorraum und an der Seite eine Bank mit einer Menge übergroße Babytöpfe. Daneben eine Toilette, die aber keine Brille hat.
„So Tanja hier kann ich dir helfen. Das Beste ist, wenn du dich erst einmal hier rauf setzt.“
Gabi zeigt auf einen der Tische und nun begreife ich auch, dass es sich hier um Wickelkommoden handelt. Ich überlege nicht lange und setze mich auf die mit dem Handtuch. Gabi steht jetzt vor mir und ich kann ihr wieder in ihre schönen Augen schauen.
„Was machen wir denn jetzt?“ frage ich Gabi.
„Ich werde dir erst einmal aus deinen nassen Sachen helfen und dann kannst du duschen. Mal schauen, aber wir haben sicher noch ein paar Sachen für dich, die dir passen könnten.“
Gabi hilft mir aus meiner Bluse und ich lege mich auf den Wickeltisch. So kann sie mir die Schuhe, Hose, Socken und den nassen Slip ausziehen. Jetzt liege ich nackt vor ihr. Sie schaut dabei aus dem Fenster und wird auf einmal richtig bleich im Gesicht.
„Verdammt, da kommt meine Oberste Chefin. So ein Mist. Wir dürfen hier eigentlich keine Fremden mit bringen. Pass auf Tanja sei so lieb und sage jetzt kein Wort. Sie kann sicher nicht lange bleiben und da sie nicht alle aus meiner Gruppe kennt, wird sie auch keinen Verdacht schöpfen. Ich mache dir jetzt ein Bad setzte dich rein und werde sie schnell abwimmeln. Können wir das so Machen? Sonst bekomme ich großen Ärger und verliere vielleicht noch meinen Job“
Mir stockt der Atem und es wird wieder schwarz vor meinen Augen.
„Ja ich glaub schon.“ Stammele ich ihr entgegen.
Sie nimmt meine Sachen und steckt sie in eine Tüte und da klingelt es schon. An der Wand mit den Töpfen ist ein Bildschirm angebraucht und ich kann auf diesem eine Frau erkennen. Gabi nimmt den Hörer neben den Fernseher ab, drückt einen Knopf und sagt: „Es ist offen Frau Zille.“
Sie geht zur Badewanne lässt Wasser ein und ruft mich zu sich rüber.
„Und jetzt nichts sagen, bitte. Ich wasche dich und wenn sie länger bleibt, muss ich dir eine Windel anlegen. Aber das hätten wir ja so wie so gemacht.“
Ich kann kaum atmen und sie hilft mir in die Wanne. Dabei muss ich auf zwei kleine Stufen steigen um mich hinein zusetzten. Das Wasser ist schön warm und ich spiele etwas mit dem Schaum in der Wanne.
Frau Zille kommt ins Bad. Sie hat kurzes blondes Haar ist stark geschminkt und sicher schon über 50 Jahre alt. Über der Schulter trägt sie eine Tasche und in der anderen Hand einen Leitzordner.
„Hallo Gabi wollte nur nachschauen, ob alles in Ordnung ist.“
Sie schaut zu mir und kommt direkt auf mich zu.
„Na kleine, dich kenne ich ja noch gar nicht.“
„Das ist Tanja Fischer. Ihre Mutter hat heute Mittag bei mir angerufen und kurzfristig das Wochenende gebucht.“
„Genau, die Eltern fahren zum Baden und ihre Kinder laden sie bei uns ab. Na ist egal so verdienen wir unser Geld und du hast wenigstens keine Langeweile.“
„Die habe ich doch nie.“
Sie geht in ein anderes Zimmer und Gabi zwinkert mir zu.
„Super machst du das. Komm mach deine Haare nass und stell dich hin ich seife dich ab.“
Ich tauche unter damit meine Haare nass werden. Nun stehe ich vor ihr und sie seift mich von oben bis unten ein. Für meinen Intimbereich nimmt sie ein anderes Duschgel und greift mir damit direkt in den Schritt. Sie verteilt das Gel, bis alles ordentlich eingeschäumt ist. Es gefällt mir sogar, wie sie mit ihrer Hand über meine Muschi fährt und meine Scham massiert.
„Kannst dich wieder setzen kleine.“
Frau Zille kommt wieder ins Bad. Sie hat jetzt keine Handtasche und keinen Ordner mehr bei sich. Sie hält nun ein geöffnetes Buch vor sich und schaut durch eine Lesebrille.
Ich höre wie Gabi so ein Mist, so ein Mist flüstert. Dabei nimmt sie etwas Haarshampoon und wäscht mir die Haare.
„Gabi, du hast Tanja nicht ins Anwesenheitsbuch geschrieben!“
„Ja, ich weiß, aber sie ist erst 10 Minuten da und hat sich bei der Übergabe ganz nass gemacht. Ich mach es nach dem wickeln.“
„Lass gut sein. Ich trage sie gleich ein. Wie sagtest du, heißt sie genau.“
„Tanja Fischer.“
„Ok und sie bleibt das ganze Wochenende, bis Sonntag oder bis Montag?“
„Bis Montag.“
„Ich bestell gleich das Mittagessen für sie. Sonst ist da kein Mensch mehr.“
Ich kann die Frau nicht mehr sehen da ich sonst Shampoon in die Augen bekomme und Gabi mir gerade die Haare ausspült. Aber ich glaube sie hat den Raum wieder verlassen.
„Komm kleines stell dich hin, damit ich dich abtrocknen kann.“
Ich stehe auf, steige aus der Wanne, stelle mich auf eine Stufe und Gabi trocknet mich mit einem großen Badehandtuch ab. Frau Zille kommt ins Bad, hat jetzt aber wieder ihre Handtasche und den Ordner dabei. Ich stehe genau zwischen den beiden, bin ganz nackt und obwohl ich auf eine Stufe stehe, bin ich immer noch kleiner wie die beiden. In diesen Moment komme ich mir wie ein Kindergartenkind vor, welches mal wieder eingelullter hat.
„Gabi ich mache jetzt Feierabend, denke daran, dass du noch einkaufen must. Die Kreditkarte hat dir Frau Mayer ja gegeben.“
„Ja das hat sie Frau Zille. Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende.“
„Danke, dir auch. Hast ja nächste Woche frei. Und entferne der kleinen bloß die Haare. Manche Eltern machen auch gar nichts.“
„Ist klar, aber erst gehen wir einkaufen. Sonst wird es zu spät.“
„Ok. Das machst du schon. Ich verlass mich auf dich. Tschüss“
„Tschüss Frau Zille.“
Die Frau verlässt das Haus und wir gehen wieder zum Wickeltisch. Gabi schaut dabei noch aus dem Fenster und sieht zu, wie Frau Zille weg fährt.
„Danke Tanja, du hast mir das Leben gerettet. Was mache ich denn jetzt mit dir?“
„Warum? Du sagtest doch etwas von anderen Sachen.“
„Ja genau. Aber ich mach dir erst ein Mal eine Windel um. Denn du hast deine Blase nicht mehr unter Kontrolle. Hast sicher nicht gemerkt, wie du in die Wanne gepullert hast? Lege dich mal schön hin, dass geht ganz schnell.“
Ich bin ganz geschockt, denn den Supermarkt habe ich schon fast vergessen. So lege ich mich hin und Gabi nimmt aus einem Regal eine Windel, schaut zu mir rüber und sagt zu sich die Kleine wird reichen. Sie kommt zu mir breitet die Windel aus und legt sie mir unter meinen Hintern. Neben mir steht ein Topf Creme mit dem Gabi mir meine Scham und den Po einschmiert. Auf meiner Muschi verreibt sie noch etwas Babypuder. Das erregt mich gleich, wie beim waschen in der Wanne. Der Duft von Creme und Puder sind auch sehr angenehm für mich.
Sie schließt jetzt die Windel und ich reibe mit meiner Hand über mein Lustdreieck. Kann aber nicht viel spüren. Bemerke nur ein angenehmes Gefühl  wenn ich über die Windel streiche.
„Das ist angenehm auf der Haut. Was hast du denn an diesem Wochenende vor?“
„Eigentlich nichts. Mein Freund hat letzte Woche mit mir Schluss gemacht und meine Freunde sind alle an der Ostsee gefahren und meine Mutter ist schon vor Jahren nach Spanien ausgewandert. Sind dort in der Tüte meine nassen Sachen?“
„Ja, ich spüle sie dir gleich noch aus. Will aber erst mal schauen, was wir noch an Kleidung hier haben.“
Gabi geht zu einem Schrank, ich kann aber nicht sehen was in ihm ist. Sie frägt mich nach meiner Kleidergröße und ob ich auch ein kurzes Kleid tragen will. Ich sage ihr, dass es kein Problem für mich ist und schaue dabei auf die Tüte mit meinen nassen Sachen. Mir wird wieder ganz schwarz vor den Augen und ich lege mich erneut hin. Gabi kommt zu mir zurück und schaut mich fragend an.
„Kleines ist dir schlecht, musst du dich übergeben?“
„Nein, nein aber mir ist gerade eingefallen, dass ich meine Handtasche auf der Toilette von der Anwaltskanzlei vergessen habe.“
„Das ist doch nicht so wild, wir fahren nachher einfach vorbei und du kannst sie holen.“
„Oh nein, mein Chef hat nach mir alles abgesperrt und er kommt erst am Montag wieder. Der fährt jedes Wochenende an die Ostsee, zu seiner Yacht.“
Ich setze mich wieder und Gabi gibt mir noch eine kleine Flasche Wasser.
„Was machen wir denn da? Hast du niemanden den du anrufen kannst?“
„Nein alle sind im Urlaub oder ich habe ihre Telefonnummern nicht. Mein Handy ist auch in meiner Tasche. Ich werde wohl einen Schlüsseldienst anrufen müssen. Weiß aber gar nicht, ob der mir hilft. Denn mein Ausweis und mein EC–Karte ist in meiner Tasche.“
„Komm kleines, zieh erst einmal das Kleid an und das Beste ist, wenn du das Wochenende bei mir in der Einrichtung bleibst. Hier kann ich für dich sorgen, habe etwas Gesellschaft und bin nicht so allein. Außerdem hat dich Frau Zille ja höchst persönlich ins Anwesenheitsbuch geschrieben und das Essen bestellt.“
Ich hebe meine Hände und Gabi streift mir ein Kleid über. Es ist weiß mit vielen rosa Blüten. Eigentlich ist es ganz rosa und mehr für ein acht Jähriges Mädchen gedacht. Ich stelle mich hin und Gabi richtet mir das Kleid ordentlich aus. Beim stehen kann ich deutlich die Windel zwischen meinen Beinen spüren und den Duft von der Creme und dem Puder riechen.
„Also was sagst du? Ist bestimmt das Beste.“
Ich nicke mit den Kopf und frage sie, was denn ist, wenn wieder einer kommt.
„Dann machen wir es genauso wie bei der Zille. Du sagst einfach nichts und lässt mich machen. Wie alt bist du eigentlich Tanja?“
„Ich bin letzte Woche 19 geworden.“
„Na dann noch mein Glückwunsch nachträglich. Das passt ja perfekt. Die meisten Mädchen aus meiner Gruppe sind so zwischen 16 und 21 Jahre alt und wie 19 siehst du ja noch nicht aus. Ich werde dir ein paar Zöpfe machen, dann fällt es keinen auf.“
„Ok dann bleibe ich einfach bei dir, wenn es dir nichts ausmacht und du keinen Ärger bekommst.“
„Genau kleine so machen wir es. Jetzt müssen wir aber noch einmal in den Supermarkt. Schließlich konnte ich vorhin gar nicht einkaufen. Dafür muss ich dich aber mitnehmen, denn hier kannst du nicht alleine bleiben.“
Selbstverständlich bin ich damit einverstanden spüre aber gleich wieder die Windel zwischen meinen Beinen. Das Kleid ist ziemlich kurz und die Windel schaut unter dem Rock hervor. Ich ziehe etwas am Kleid und Gabi schaut mir dabei zu.
„Das muss dir nicht peinlich sein. Zum einen sieht man es kaum und zum anderen tragen alle aus meiner Gruppe Windeln und wir gehen oft mit ihnen zum Einkaufen. Mich kennen hier in dieser Gegend sehr viele und wenn du an meiner Hand bleibst, ist es für sie das Normalste von der Welt.“
Ich nicke ihr zu und Gabi holt einen Kamm und zwei Zopfhalter, so wie es die kleinen Mädchen im Kindergarten sie tragen. Meine Haare sind nur noch leicht feucht und Gabi ist beim kämmen und Zöpfe machen sehr geschickt.
„So jetzt sind wir fertig und immer schön an meiner Hand bleiben.“
Das Telefon klingelt und ich gehe zu einem Spiegel welcher neben der Tür hängt. Ich bekomme einen schönen Schreck. Vor mir steht ein kleines Mädchen von höchstens 8 Jahren. Der Spiegel macht mich noch kleiner wie ich eh schon bin. Mit meinen 1,60 bin ich nicht sehr groß und das Kleid und die Zöpfe machen aus mir ein richtiges Kleinkind.
Gabi geht ans Telefon. Sie nimmt aber nicht den Hörer ab. Sie drückt die Freisprecheinrichtung und meldet sich mit Sozialstation Bergstraße. Am anderen Ende meldet sich eine Frau Kunz.
„Hallo Gabi, ich bin es Anne vom Sanitätshaus Kleber. Wir wollten vorhin deine Sachen abliefern, aber es war keiner da.“
„Mensch Anne dich habe ich ganz vergessen. Kannst du noch einmal kommen.“
„Nein leider nicht unsere Fahrer haben schon alle Feierabend. Aber wenn du kommen willst dann bleibe ich noch im Geschäft. Es ist ja nicht all zu viel.“
„Ja genau, ich mach mich gleich auf den Weg. Sonst bekomme ich wieder mecker von der Zille. Ich bin in einer viertel Stunde bei dir, kannst du warten?“
„Ja natürlich für dich doch immer.“
Gabi beendet das Gespräch und sagt zu mir, dass es schon fast 18 Uhr ist und wir uns beeilen müssen. Ich ziehe mir noch schnell meine Schuhe an, muss aber feststellen, dass diese noch feucht sind und  überhaupt nicht zum Kleid und meinem Aussehen passen.
„Nein kleines das geht so nicht. Mit den Hochhackigen Schuhen kannst du nicht laufen. Komm mal mit.“
Wir gehen in den Vorraum und Gabi schaut in alle Regale. Sie sagt zu mir dass ich mich schnell auf den Wickeltisch setzen soll  und kommt mit ein paar Kindersandalen. Mit den Worten, „die passen einfach super zu deinem neuen Kleid“ zieht sie mir diese an. Jetzt bin ich Komplet in rosa gekleidet. Denn nicht nur mein Blümchenkleid und die Sandalen sind in rosa gehalten, sondern auch die Zopfhalter. Diese sehen wie die Blümchen an meinen Sandalen aus. Nur die Windel ist weiß und hat in der Mitte einen blauen Streifen. Gabi nimmt mich an die Hand und wir gehen zum VW Bus der vor der Garage steht. Sie öffnet die Schiebetür.
„Du musst leider hier hinten sitzen. Das ist Vorschrift. Setze dich mal gleich in den Sitz.“
Ich setze mich in den ersten. Das ist aber auch der Einzige normale, die anderen sehen alle wie große Kindersitze aus. Gabi nimmt gleich meinen Gurt und schnallt mich fest. Sie schiebt die Tür kraftvoll zu und ich berühre mit beiden Händen die Windel zwischen meinen Beinen. Durch die Creme und dem Puder, fange ich langsam das Schwitzen an.
„Wir fahren jetzt schnell ins Sanitätshaus und holen eine Lieferung ab. Dort ist auch ein Supermarkt, in den ich einkaufen darf. Danach fahren wir wieder hier her und wir machen uns einen schönen Abend.“
Sie dreht sich noch einmal zu mir um und fährt ganz schön zügig durch den Feierabend Verkehr. Wir fahren in Richtung Klinikum. In dieser Gegend war ich noch nie und so vergehen die 15 Minuten ziemlich schnell. Im sitzen bemerke ich, wie sich meine Blase wieder meldet.
Gabi parkt vor einem Geschäft und öffnet mir die Tür. Ich kann nicht schnell genug meinen Gurt lösen und so beugt sie sich über mich und öffnet mir diesen. Dabei hebt sie meinen Rock und fasst mir in den Schritt. Ich schaue sie entsetzt an und sie meint nur keine Panik. Das mache ich bei meinen Mädels auch immer. Wollte nur deine Windel überprüfen. Sie fasst mich bei der Hand und ich hüpfe aus dem Bus. Dabei komme ich mir wie ein kleines Mädchen vor. Wir gehen in das Geschäft und eine Verkäuferin kommt uns entgegen. Sie ist etwa 35 Jahre hat blonde kurze Haare und ist sehr schlank. Sie ist sehr freundlich und umarmt und küsst Gabi rechts und links leicht auf die Wange. Ich stehe daneben und sie gibt mir danach die Hand.
„Na meine kleine wie heißt du denn.“
Ich schau nach unten und sage leise Tanja.
„Das ist die kleine Tanja. Wir werden das Wochenende zusammen verbringen.“
„Musst du etwa das ganze Wochenende arbeiten, du ärmste.“
„Ja aber was soll ich denn machen die anderen haben alle Urlaub und Karla hat schon sieben Tage am Stück gearbeitet. Ist nur schade bei so einem schönen Wetter.“
„Heute soll es ja noch regnen. Komm mit deine Sachen stehen hier hinter.“
Ich gehe den beiden hinterher. Der Laden ist nicht sehr groß und sieht eigentlich wie ein normales Kleidergeschäft aus. Nur in einem hinteren Raum kann ich ein paar Rollstühle und einen Rollator sehen. Wir gehen an der Kasse vorbei und ich sehe mehrere verschieden große Kartons.
Gabi zeigt auf Drei kleine und zwei große Kisten.
„Ist das alles meins.“
„Ja, komm ich helf dir tragen ist nicht schwer.“
Gabi und Anne nehmen jeder eine große Kiste. Ich bücke mich und will auch zwei kleine tragen. Da merke ich, wie sich meine Blase öffnet und ein großer Schwall in der Windel landet. Kann aber weiteres Wasser lassen unterdrücken. Jetzt stelle ich mich hin und habe zwei leicht Pakete in der Hand. Die Windel hat scheinbar ihren Dienst zu erfüllt. Denn sie hat alles aufgesaugt, ist nur etwas dicker geworden und hängt jetzt etwas nach unten.
Gabi und Anne kommen wieder.
„Oh die kleine Tanja will uns auch helfen. Das ist aber nett. Gib mal Gabi die zwei Pakete und du nimmst das kleine da.“
Gabi nimmt mir die zwei Pakete ab und ich bücke mich um das letzte vom Boden aufzuheben. Dabei bemerke ich, wie mir Anne genau unter meinen Rock schaut. Sie geht vor mir zum Auto und Hält mir die Tür vom Geschäft auf. Ich gehe zu Gabi die hinten die Pakete einlädt und gebe ihr meines. Gabi schließt den Kofferraum und wir gehen wieder ins Geschäft. Die beiden laufen jetzt hinter mir und ich höre wie Anne zu Gabi sagt.
„Ich glaube da benötigt noch jemand eine frische Windel bevor du fährst.“
Gabi hebt auf offener Straße meinen Rock an. So kann jeder meine Windel sehen. Ich werde puder rot im Gesicht und spüre ganz deutlich die nasse Windel in meinen Schritt. Ich bleibe stehen und meine Blase entleert sich jetzt komplett.
„Oh ja. Da muss ich klein Tanja noch ein trockenes Höschen machen. Kannst du mir schnell mit einer Windel aushelfen?“
„Na klar. Ich habe erst gestern von allen Herstellern Probepackungen bekommen.“
Wir gehen ins Geschäft und Gabi fasst mich wieder an der Hand an. Sie macht das jetzt aber etwas energischer und geht mit mir direkt in einen Raum hinter dem Ladentisch. In dem steht der gleiche Wickeltisch wie im Badezimmer der Sozialstation.
„Gabi soll ich schnell die kleine Tanja wickeln und du unterschreibst mir gleich die Lieferscheine? Ich muss noch meine S – Bahn erwischen.“
„Na gut wenn dir das nichts ausmacht. So geht’s wohl schneller.“
Gabi geht wieder aus den Raum und ich stehe allein mit Anne vor dem Wickeltisch.
„Komm kleines schnell hier rauf. Behalte deine Schühchen nur an.“
Ich setzte mich auf den Wickeltisch und Anne schubst mich etwas. So liege ich vor ihr und sie winkelt mir meine Beine an und schiebt mein Kleid nach oben. Mit einem Ruck öffnet sie die Klebestreifen meiner Windel. Sie nimmt ein paar Feuchttücher und reinigt mir damit den Hintern und den Schambereich. Die Tücher lässt sie in der benutzten Windel und zieht mir diese unter meinem Hintern hervor. Ich hebe ihn dabei etwas an.
„Das machst du ganz prima kleines. Gabi was willst du für eine Windel haben?“
„Egal, nimm eine dickere am besten eine für die Nacht. Denn wir müssen noch zum einkaufen und ich habe keine Lust sie noch einmal im Auto zu wickeln.“
„OK. Ich gebe ihr eine Abri-Form Premium. Die hält mit Sicherheit.“
Ich liege unten rum nackt auf dem Wickeltisch und Anne holt eine Probepackung aus einem Regal. Sie faltet die Windel auseinander und verdreht sie etwas in sich. Nun breitet sie die Windel wieder aus und legt mir diese unter meinen Hintern. Dabei hebe ich wieder meinen Po etwas an. Jetzt verteilt Anne noch etwas Creme zwischen meinen Beinen und schließt die Windel. Ich merke gleich, dass diese viel dicker ist. Anne streicht noch mit ihren Fingern zwischen meine Beine und der Windel.
„So kleiner Spatz jetzt bist du wieder schön trocken.
Soll ich ihr noch eine Gummihose anlegen?“
Gabi kommt wieder ins Zimmer und schaut mir in die Augen. Mir kommen die Tränen.
„Wir wollten nächste Woche eh neue bestellen. Dann kannst du die ja mit auf die Rechnung setzten. Die Unterlagen von heute habe ich unterschrieben, sie liegen neben der Kasse.“
„Genau, so machen wir es. Erinnerst mich halt noch einmal dran. Was soll ich dir denn für eine geben?“
„Irgend  eine die nicht gleich so auffällt.“
„Ich habe leider nicht mehr allzu viele in ihrer Größe da.“
Anne dreht sich weg und geht wieder in das Geschäft. Gabi nimmt meine Hand und streicht mir mit ihrer anderen über meinen Kopf und wischt mir meine Tränen etwas ab.
„Ach kleines das ist aber ein ganz schön blödes Wochenende für dich. Halte durch in einer Stunde kannst du dich ausruhen.“
Anne kommt zurück und hält in ihrer Hand ein rosafarbenes Gummihöschen.
„Schau mal Gabi, was ich gefunden habe die letzte in S mit den bunten Luftballons.“
„Ja, die ist schön und passt so gut zu ihrem Kleid.“
„Na komm kleine, habe noch Mal deinen Popo etwas an.“
Ich hebe meinen Hintern etwas an, doch da die Windel so dick ist, kann Anne mir das Höschen nicht richtig runter schieben. Ich setzte kurz ab und hebe mit aller Kraft meinen Hintern noch einmal hoch. Jetzt lege ich mich auf die Gummihose und Anne zieht mir diese durch meinen Schritt und knöpft sie mir an den Seiten zu. Ich merke deutlich die dicke Windel und wie sich die Hose an meinen Körper anschmiegt. Anne hilft mir auf und jetzt stehe ich vor den beiden. Gabi hebt noch einmal mein Kleid hoch und richtet die Gummihose etwas aus. Sie fragt ob irgendetwas unbequem ist und zieht mir dabei das Kleid ordentlich an. Mit einem Klaps auf meinem Po, den ich überhaupt nicht spüre verabschiedet sich Anne von mir. Die beiden Frauen umarmen sich noch einmal und ich gehe mit Gabi zum Auto.
Sie öffnet mir die Schiebetür vom VW Bus und ich setze mich. Gabi steht direkt neben mir und greift gleich nach dem Gurt. Ich sitze noch gar nicht richtig, da hat sie mich auch schon angeschnallt. Sie greift nach hinten und hat auf einmal eine Flasche Wasser in der Hand.
„Hier du musst viel trinken.“
Wir fahren jetzt ein kurzes Stück und stehen vor einen Supermarkt. Dieser gleicht dem bei meiner Arbeit zu 100 %.
„So wir gehen gleich hier einkaufen. Hast du die Flasche ausgetrunken?“
„Nein ich will doch nicht gleich wieder in die Windel pullern.“
„So ein Quatsch, du musst bei dieser Hitze viel trinken und die Windel ist ja dafür da, dass sie nass wird.“
Ich trinke die Flasche aus und in meinem Inneren freue ich mich richtig darüber, dass wir in einen anderen Supermarkt einkaufen. Denn es wäre mir echt Peinlich, heute noch einmal in den Supermarkt bei meiner Arbeit zu gehen.
Gabi öffnet die Tür und schnallt mich mal wieder ab. Sie verschließt das Auto und wir gehen beide zu den Einkaufskörben. Da diese nicht weit vom VW Bus entfernt sind, brauche ich sie dabei nicht anfassen. Sie gibt mir eine Münze und ich hole einen Korb. Diesen werde ich auch schieben, denn sie hält in ihrer Hand ein großes Portemonnaie und einen langen Einkaufszettel.
Es ist angenehm kühl im Laden. Beim gehen spüre ich deutlich die dicke Windel zwischen meinen Beinen und die Gummihose raschelt auch ständig, wenn ich gehe. Gabi richtet in der Obstabteilung noch einmal mein Kleid aus und zieht es etwas herunter. Dabei hebt sie aber den Rock so weit an, dass jeder, der hinter uns läuft mein Windelpacket sehen kann. Ich halte mich am Einkaufswagen fest und schiebe diesen hinter Gabi her. Sie kauft viel Obst, Milch, Kaffee, Zucker und Kondensmilch. Danach gehen wir in die Babyabteilung. Hier legt sie gleich ganze Paletten von Hipp Gläschen in den Korb. Gabi weiß genau was sie will und wo alles steht. Sie schaut nur kurz auf die Produkte und legt sie dann in den Korb. Zum Glück sind die Einkaufswägen sehr groß. Denn bei den Mengen an Babynahrung, die sie einkauft bräuchten wir wo anders sicher zwei oder sogar drei Körbe. Ich muss mich beim schieben jetzt richtig ansträngen und bemerke, wie mein viel zu kurzes Kleid wieder nach oben rutscht. Ich habe das Gefühl, als würde die Gummihose jetzt richtig zu sehen sein.
„Lass mal den Wagen hier stehen Tanja. Wir schauen mal ob wir ein paar Schuhe und ein T-Shirt für dich finden.“
Wir gehen jetzt ein Stück durch den Supermarkt zu den Kindersachen. Dabei muss ich aber wieder an ihrer Hand gehen.
„Ich kann dir nur etwas aus der Kinderabteilung kaufen, da ich sonst Ärger mit der Abrechnung bekomme. Aber du bist ja zum Glück nicht sehr groß und wir werden schon etwas Ordentliches für dich finden.“
Wir schauen uns gemeinsam die Kinderschuhe an. In meiner Größe können wir nur die gleichen Sandalen finden, welche ich schon an habe. Gabi lässt mich noch ein paar Ballerinnas anprobieren, doch diese passen mir nicht. Bei der Anprobe fasst sie mir kurz in die Windel. Ich spüre deutlich, wie ihre Finger über meine Muschi gleiten. Ich bekomme einen hoch roten Kopf.
„Bist noch schön trocken kleine?“
„Ja ich glaube schon. Können wir nach dem Einkaufen vielleicht mal bei meiner Arbeit vorbei fahren? Vielleicht ist ja doch noch jemand da.“
„Natürlich meine kleine.“
„Komm lass uns zur Kasse gehen.“
Wir gehen mit den Sandalen zu unserem Einkaufskorb und Gabi packt noch schnell ein paar rosafarben T-Shirts und eine Strumpfhose in meiner Größe ein. An der Kasse dauert es eine Weile, bis wir alles auf das Band gelegt haben. Gabi legt alles ordentlich wieder in den Korb und bezahlt danach mit einer Karte. Sie muss eine PIN eingeben und zusätzlich noch etwas unterschreiben. Dafür erhält sie aber nicht nur den Kassenzettel sondern auch eine Richtige Rechnung. Ich schiebe jetzt den schweren Wagen Richtung Auto und Gabi läuft mit ihrem Portemonnaie neben mir. Draußen hat es sich deutlich abgekühlt und man kann sehen, dass es gleich regnen wird. Wir packen alles in Klappkisten und stellen diese in den Kofferraum. Da es ganz schön viel ist und wir sonst nicht alles rein bekommen, müssen wir die kleinen Kisten vom Sanitätshaus auf den Beifahrersitz legen. Ich bringe den Wagen weg und beeile mich dabei ordentlich. Denn es fängt langsam an zu regnen. Beim Laufen flattert mein Kleid im Wind und jeder kann die Gummihose sehen. Das stört mich aber nicht so, denn alle ziehen ihre Köpfe ein und in dieser Gegend kennt mich eh keiner. Ich will mich gerade wieder auf meinen Platz setzen, da ruft und winkt Gabi nach jemand.
„Carmen, Mari kommt hier her.“
Ich sehe wie die Mutter, die mich vorhin noch mit meinen nassen Hosen gesehen hat auf uns zu kommt.
„Was macht den ihr hier.“
„Wir waren doch mit Felix beim Kinderarzt und haben noch schnell etwas zu trinken geholt. Jetzt wollen wir mit dem Bus nach Hause.“
„Kommt steigt ein! Ich nehme euch mit.
Tanja du setzt dich nach hinten und Mari gleich daneben.“
Ich stehe von meinen Platz auf und versuche mich in den großen Kindersitz zusetzten. Dabei sehe ich wie sich die kleine Mari gleich neben mir in den normal großen Kindersitz setzt. Die Mutter kommt zu uns nach hinten und schnallt Mari fest. Bevor ich irgendetwas sagen kann, hilft sie mir in den Sitz und schnallt auch mich an. Da ich zuerst auf den Gurtverschluss sitze, fasst mir Carmen unter meinen Hintern. Dabei kann sie natürlich die Gummihose und meine dicke Windel spüren.
Ich sitze jetzt in dem Sitz und kann mich nicht mehr rühren. Mein Kleid ist nach oben gerutscht und das Windelpacket ist deutlich zu sehen. Carmen setzt noch den kleinen Jungen in eine Babyschale und schnallt auch diesen fest. Draußen geht jetzt ein kräftiges Gewitter herunter und Gabi klappt noch den Kinderwagen zusammen, schiebt diesen ins Auto und schließt die Tür.
„Mami das Mädchen hat jetzt eine Windel um und ein Kleid an.“
„Ja ihre Hose war doch ganz nass und damit das nicht noch einmal passiert, hat Gabi ihr eine Windel angelegt.“
Ich merke, dass mein Kopf rot anläuft und drehe mich von beiden weg. Die Mutter bemerkt, dass es mir sehr peinlich ist und lenkt Mari von mir ab.
„Kümmere dich jetzt mal um deinen Bruder, denn ich sitze hier vorne und kann euch nicht sehen.“
Sie setzt sich nun auf den Platz ohne Kindersitz und Gabi steigt auch wieder ein und startet den Motor.
Wegen dem  starken Regen, kann man nicht mehr durch die Fenster schauen. Die kleine Mari schaut immer noch auf meine Windeln und in mein Gesicht. Sie kann sicher nicht begreifen, warum eine so große Frau wie ich noch Windeln tragen muss. Da es durch den Regen sehr laut im Auto ist, fängt jetzt Felix  das Schreien an. Seine Mutter versucht nach hinten zu schauen, da sie aber auch angeschnallt ist, kann sie nur ihre Tochter sehen. Sie reicht ihr einen Schnuller und eine Rassel, mit der Aufforderung dies Felix zu geben. Mari beugt sich zu ihren Bruder rüber und gibt ihm den Nuckel.
Ich bin ganz glücklich über diese Situation. Denn in dieser Zeit kann die Kleine mir nicht mehr auf meine Windeln starren.
Der Regen lässt jetzt etwas nach und wir haben es bald geschafft. Es ist aber noch immer sehr dunkel draußen. Wir fahren jetzt an meinem Arbeitsplatz vorbei und ich kann sehen, dass dort Licht brennt.
Na klar die Putzfrau. Sie kommt doch immer am Freitag so gegen 18 Uhr 30 und hat einen eigenen Schlüssel.
Gabi fährt an der Sozialstation vorbei und hält direkt vor dem Nachbarhaus. Carmen schnallt sich ab und öffnet die Schiebetür von innen. Ich denke mir noch, wie sie das so schnell geschafft hat. Bei mir, musste mich Gabi immer abschnallen und die Tür hätte ich auch nicht öffnen können. Gabi kommt dazu und hilft ihr beim Kinderwagen.
„Lass mich schnell den Kinderwagen in die Garage bringen.“
„Ja lass dir nur Zeit.“
Ich merke wie sich durch meine Aufregung meine Blase wieder meldet. Carmen soll sich keine Zeit lassen. Die Putzfrau ist sicher nicht mehr lange in den Büros und ich habe auch keine Ahnung wie ich sie erreichen kann.
Carmen kommt zurück und nimmt Felix aus seinen Sitz.
„Mami ich kann mich nicht allein abmachen.“
„Warte kurz ich bringe nur schnell Felix ins Haus.“
Ich werde immer nervöser und meine Blase macht sich mal wieder selbstständig. Gabi geht mit Carmen ins Haus und die kleine Mari starrt mich wieder an. Die Sekunden kommen mir wie Stunden vor und endlich erscheinen beide wieder. Carmen schnallt nun ihre Tochter ab, aber sie kommt von allein aus den Sitz.
„Danke Gabi. Du bist ein Schatz. Ohne dich wären wir jetzt alle patsch nass. Vergiss das Grillen morgen Abend nicht. Bring die kleine Tanja ruhig mit.“
„Ok das mach ich Carmen. Bis morgen. Hoffentlich regnet es nicht.“
Sie umarmen sich noch und Gabi steigt wieder ins Auto ein.
„Kannst du ganz schnell zu meiner Firma fahren? Da hat eben noch Licht gebrannt. Vielleicht ist noch die Putzfrau da und ich komme an meine Handtasche.“
„Na klar Tanja, ich muss nur hier wenden und dann etwas anders fahren. Denn hier ist alles Einbahnstraße.“
Ich würde am liebsten aus diesem Sitz springen und zur Kanzlei laufen. Aber ich kann den Gurt nicht allein öffnen und meine Windel ist mal wieder nass. Sie hat am Anfang alles aufgenommen, doch durch meine Sitzhaltung spüre ich deutlich den Urin auf meiner Haut.
Gabi fährt los und es kommt mir so vor, als würde sie extrem langsam fahren.
Ihr Telefon klingelt und sie meldet sich über die Freisprechanlage.
„Hallo hier ist Gabi.“
„Hi Gabi ich bin's, Kerstin von der Sozialstation Südwest. Du die Zille hat vorhin bei mir angerufen und sie sagte, dass du bis Montag jemanden Betreuen musst.“
„Ja das stimmt. Heute zwei morgen nur ein und am Sonntag sind es drei. Wieso?“
„Ich wollte fragen ob ich dir für heute Nacht noch jemanden vorbei bringen kann? Das wäre echt nett von dir. So könnte ich heute frei machen. Bitte, bitte, bitte.“
„Wer ist es denn? Hoffentlich kein Junge, denn du weißt ja das wir nur Mädchen haben.“
„Es ist die acht Jährige Lisa. Du kennst sie, denn sie war schon mal  für ein Monat bei euch, als bei uns die neuen Fenster eingebaut wurden. Ihre Mutter würde Lisa auch morgen um 9 Uhr bei dir abholen.“
„Na dann bring sie vorbei. Damit dein neuer Freund dich das gesamte Wochenende verwöhnen kann.“
„Dank, danke, danke Gabi. Ich komme in etwa einer Stunde. Hast etwas gut bei mir.“
Ich kann hören, wie Gabi das Telefon wieder abstellt. Wir halten direkt vor der Kanzlei. Aus meinen Sitz sehe ich nicht, ob im Büro noch Licht brennt. Gabi steigt aus und geht direkt zum Eingang. Ich sehe wie sie klingelt. Sie schaut nach oben und nach einer Weile kommt sie zu mir.
„Da rührt sich keiner. Scheinbar ist die Putzfrau schon weg.“
„Kannst du mir aus dem Sitz helfen, damit ich noch einmal schauen kann.“
„Natürlich.“
Gabi hilft mir aus meinen Sitz und ich sehe wie ein Auto von unseren Besucher Parkplätzen los fährt. Es ist die Putzfrau. Doch bevor ich aus dem VW Bus aussteigen und mich bemerkbar machen kann, biegt sie schon auf die große Hauptstraße ab.
Ich stehe jetzt auf dem Parkplatz und muss wie ein kleines Kind heulen. Mit meinem Kleid, den Sandalen und meinen Zöpfen muss ich aussehen wie ein Baby, das seinen Willen nicht bekommt. Gabi nimmt mich in ihre Arme und beruhigt mich.
„Ist doch alles nicht so schlimm meine kleine. Wir haben doch schon alles geklärt.“
„Aber ich will nicht bei dir in Windel das Wochenende verbringen.“
„Das mit den Windeln kann ich leider nicht ändern kleine. Schau mal du bist schon wieder nass. Selbst wenn du bei dir zu Hause wärst, müsstest du welche tragen. Komm las uns fahren. Morgen werde ich mit dir zum Arzt gehen und dann geht es dir bestimmt bald wieder besser.“
Sie umarmt mich noch eine Weile und mein Gejammer wird auch wieder etwas leiser. Ich steige ins Auto und da der Sitz von Carmen noch vor geklappt ist, setzt mich Gabi in den übergroßen Kindersitz und schnallt mich fest. Dabei spüre ich deutlich meine nasse Windel. Nur die Gummihose sorgt noch dafür, dass der Sitz nicht nass wird.
Wir fahren zur Sozialstation und Gabi hilft mir gleich aus meinen Sitz. Ich nehme zwei kleine Kisten und sie eine große. Gabi kann mit der Kiste noch gut alle Türen aufschließen und so bringen wir alle ins Bad.
„Soll ich dir noch schnell die Windel wechseln bevor ich alles auslade?“
„Ja bitte, denn so kann ich dir nicht helfen.“
„Dann lege dich mal schnell auf den Wickeltisch.“
„Ich kann mir die nasse Windel auch selber abnehmen.“
„Nein lass mal gut sein, ich glaube das geht bei mir etwas schneller.“
Ich lege mich auf den Wickeltisch und Gabi schiebt mir das Kleid hoch. Das öffnen der Knöpfe meiner Gummihose kracht förmlich im Bad. Ich hebe meinen Hintern sehr hoch, damit Gabi sie ohne Probleme entfernen kann. Sie öffnet meine Windel und ein Duft von Creme, Puder und vor allem  Urin schwebt jetzt in der Luft. Es  ist mir sehr peinlich, denn ich sehe, dass auch Gabi den unangenehmen Geruch riecht. Mit mehreren Feuchttüchern reinigt sie mein Schamdreieck.
„Nachher musst du sowieso duschen, also sollte das reichen. Ich muss mich etwas beeilen, denn in einer halben Stunde kommt Kerstin mit Lisa und eine Mutter mit ihrer Tochter.“
Das Anlegen der neuen Windel geht sehr schnell. Ich wundere mich nur, dass sie mir auch die Gummihose wieder anzieht. Gabi hilft mir beim Aufstehen und ich richte mein Kleid zu Recht. Sie schaut mir ins Gesicht, streichelt mir über meine Wange und bringt meine Zöpfe wieder in Ordnung.
„Hilfst du mir beim Ausladen kleine.“
„Natürlich Gabi.“
Wir gehen aus dem Badezimmer und ich merke, dass die Windel wieder etwas dünner ist und mich beim Laufen nicht so sehr behindert. Kurz bevor wir durch die Tür gehen, betrachte ich mich noch einmal im Spiegel und sehe wieder ein kleines Mädchen vor mir.
Wir gehen jeder zwei Mal bis das gesamte Auto leergeräumt ist.  Die Einkäufe vom Supermarkt und eine kleine Kiste aus dem Sanitätshaus stellen wir im großen Raum ab. Erst jetzt kann ich sehen, dass nicht nur Stühle und Tische in ihm stehen. An einer Wand steht so etwas wie ein großes Laufgitter für Babys. Es ist aber gut 4 Meter lang und 3 Meter breit und sein Gitter geht bis unter die Decke. An ein Laufgitter erinnert es mich nur, da der Boden auch gepolstert ist und im inneren jede Menge Spielzeug liegt. Auf der anderen Seite stehen die Tische und Stühle, die ich schon beim ersten Mal gesehen habe.  Von der Tür zum Ausgang konnte ich auch nicht die Küche sehen, die sich mit in diesen Raum befindet. Es ist alles vorhanden. Ein E-Herd, Geschirrspüler, Mikrowelle jede Menge Schränke mit Schubladen und eine Spüle. Alles ist  absperrbar und davor stehen noch einmal Schränke auf denen eine schöne große Arbeitsplatte montiert ist. Ungewöhnlich an der Küche sind nur die absperrbaren Schränke und Schubläden. Da ich leidenschaftlich gerne koche, ich bin mir sicher, dass man hier richtig gut arbeiten kann. Man hat viel Platz und alles ist gut erreichbar. Zwischen der Küchenzeile und der Arbeitsplatte stehen noch die Hochstühle. Zwei haben eine normale Größe aber der dritte ist viel höher. In ihm kann auch ein Erwachsener sitzen.
Ich gebe Gabi die Lebensmittel vom Supermarkt und sie verstaut alles an seinen Platz. Im Schrank mit den Hipp Gläschen räumt sie erst die alten aus und stellt dann die Neuen rein. Danach kommen davor wieder die alten. Die Klappkisten stellt sie in einen Schrank. Alle Schränke und Schubladen öffnet sie mit einem Schlüssel, den sie mit einem Band an ihrer Hose fest gemacht hat.
„Die kleine Kiste lass stehen, die räume ich nachher ein. Komm wir gehen ins Bad und machen dort weiter.“
Im Bad stehen noch die große und die zwei kleinen Kisten, die wir gleich beim ersten Mal mitgenommen haben. Gabi öffnet sie und ich schaue hinein. Nun gebe ich ihr nach und nach alles. In der großen sind nur unterschiedliche Windelpackungen. Gabi verstaut alle unter den Wickeltischen. Nur eine reist sie auf und legt jeweils einen Teil neben jede Wickelauflage. Ich öffne die kleine Kiste und gebe ihr ein paar Packungen Feuchttücher, Babypuder, Wundschutzcreme, mehrere Babyschnuller und drei Schachteln auf denen große Nuckel abgebildet sind.
„Wo sind eigentlich die Sandalen, die Strumpfhose und die T-Shirts? Hast du sie gesehen Tanja?“
„Ja, ich glaube sie liegen neben der kleinen Kiste in der Küche.“
Gabi geht und kommt auch gleich mit den Sachen wieder. Sie legt alles in ein offenes Regal mit vielen Fächern. Nun faltet sie noch die leeren Kisten zusammen und stellt sie neben den Schrank, aus dem sie vorhin mein Kleid geholt hat. Sie öffnet den Schrank und holt noch ein paar Sachen heraus und legt diese in das Fach zu den T-Shirts und der Strumpfhose. Sie kommt nun wieder zu mir und hält dabei die neuen Sandalen in der Hand.
„Tanja, wenn dich mal jemand fragen sollte, was dein Zeichen ist, dann sagst Schmetterling. Ok.“
„Ja ok. Aber warum?“
„Jedes Kind hat ein Zeichen, dass an den Fächern der Regale angebracht ist und darin liegen die persönlichen Dinge von jedem. Überall wo der Schmetterling abgebildet ist, sind deine Sachen hinterlegt. Komm jetzt wir gehen wieder in die Küche. Wir sind hier erst einmal fertig.“
Ich sehe noch, wie sie auf einen größeren Baby Topf einen Schmetterling klebt und diesen neben die anderen stellt. In meinem Fach liegen die T-Shirts, die Strumpfhose und etwas, dass ich nicht erkennen kann.
Wir gehen in Küche und ich soll mich in den übergroßen Hochstuhl setzen. Sie verschließt ihn und so kann ich nicht mehr allein aufstehen, ohne aus ihm heraus zu klettern. Gabi zieht mir noch die Sandalen aus und geht mit beiden Paaren in den Vorraum. Jetzt sehe ich, dass neben der Tür zum Bad noch ein Raum ist. Von meinem Stuhl aus kann ich aber nicht erkennen, was  in diesen Zimmer ist. Gabi kommt wieder und hat nun ein paar Hausschuhe in der Hand. Ohne etwas zu sagen zieht sie mir diese an und wäscht sich danach die Hände. Die Pantoffeln sind natürlich auch Kinderschuhe.
Gabi öffnet nun eine Schublade und holt einen Fotoapparat und ein Laptop heraus. Ich schaue ihr genau auf die Finger und sehe wie sie den Rechner einschaltet und mit der Kamera auf mich zu kommt. Ohne viele Worte macht sie drei Fotos von mir. Jetzt nimmt sie die Speicherkarte aus der Kamera und steckt diese in den Computer, der nun hochgefahren ist.
„Ich werde dich lieber offiziell in unserem System anmelden. Wer weiß wer hier heute noch alles auftaucht.“
„Kannst du mich dann auch am Montag wieder problemlos löschen?“
„Natürlich Kleine, ich melde dich als Probegast an. Brauchst keine Angst haben.
Das Beste ist wir tragen alle Daten ordentlich ein.“
Jetzt muss ich ihr alle meine Daten sagen und  in manchen Feldern schreibt sie auch etwas ohne mich zu fragen. Dann dreht sie den Bildschirm zu mir und ich kann eine Karteikarte erkennen. Auf der rechten Seite ist ein Bild von mir, mit Zöpfen und dem rosafarbenen Kleid. Man kann deutlich erkennen, dass ich in einem Kinderhochstuhl sitze. Sie liest mir noch einmal alles vor und ich bestätige ihr, dass alle Daten von mir korrekt sind. Bei Krankheiten hat sie Inkontinenz und leichten Autismus geschrieben und bei Allergien steht meine Unverträglichkeit auf Trauben und Chili. Ich nicke ihr zu und mit der Maus geht sie nun auf das speichern Symbol und bestätigt dies noch mit einem sehr langen Passwort. Danach gibt sie noch etwas in eine Extraspalte und ich kann einen Drucker hören. Sie schaltet den Rechner ab, legt diesen mit der Kamera wieder in die Schublade und verschließt sie wieder mit ihrem Schlüssel. Neben dem Kühlschrank hängt der gleiche Monitor mit dem Telefonhörer wie im Bad. Auf der Ablage darunter stehen eine Tastatur mit Maus, ein Handscanner, wie man ihn aus den Geschäften kennt und ein Drucker. Vor diesem liegt jetzt ein gelbes Band aus Plastik, mit einem bedruckten Strichcode. Dieses Band ist etwas breiter, als die, welche man in der Disco beim Einlass erhält. Gabi nimmt das Band und befestigt es um mein rechtes Handgelenk. Jetzt nimmt sie den Scanner und hält diesen über den Strichcode. Sie schaut auf den Monitor der Telefonanlage und mit einmal erscheinen dort mein Foto und die von Gabi eingegeben Daten. Sie schreibt noch etwas in einer bestimmten Spalte, ich kann aber nur Zeiten erkennen. Denn die Schrift ist sehr klein und Gabi kann wirklich schnell mit der Tastatur schreiben.
Jetzt dreht sie sich wieder zu mir und auf dem Bildschirm ist nur noch mein Bild zu erkennen.
„Wann hast du eigentlich das letzte Mal etwas gegessen? Du musst doch Hunger haben Kleine?“
„Heute Mittag einen Salat.“
„Kein Wunder, dass du krank bist. Ich mache dir erst einmal etwas zu essen und dann kannst du dich schön ausruhen.“
Sie stellt mir noch einen großen Becher mit Apfelschorle auf den kleinen Tisch vor mir. Ich trinke etwas und Gabi deutet mir, alles aus zu trinken. Sie füllt  einen Wasserkocher schaltet ihn ein und bereitet eine große Kanne mit Tee vor. Ich schaue ihr dabei zu und trinke meine Schorle aus.
„Was machst du eigentlich in der Anwaltskanzlei?“
„Ich  mache alles was so an Büroarbeit anfällt. Briefe, Mahnungen und Rechnungen schreiben. Das übliche halt.“
„Aha, musst du auch für deinen Chef recherchieren und Beweise suchen?“
„Ja, das kommt auch vor. Aber nur sehr selten. Meisten haben wir nicht so komplizierte Fälle.“
In der Zeit, während wir uns unterhalten, hat sie den Tee aufgegossen und zwei Vollkornbrotscheiben mit Butter beschmiert.
Es klingelt und auf dem Monitor ist jetzt eine Frau mit einem Kind zu sehen, die vor dem Eingang steht. Es muss ihre Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa sein. Die vorhin im Auto angerufen hat. Gabi nimmt den Hörer in die Hand und drückt eine Taste.
„Kerstin es ist offen.“
„Bleib ganz ruhig Tanja sie geht gleich wieder. Verhalte dich einfach so wie bei meiner Chefin.“
„Ok ich versuche es.“
Gabi belegt nun die beiden Vollkornbrotscheiben mit Wurst und Käse und bei diesem Anblick merke ich erst was für einen Hunger ich habe. Mein Herzschlag wird aber wieder schneller, als ihre Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa in den Raum rein kommen.
Kerstin ist im gleichen Alter wie Gabi. Sie ist etwas größer, hat blonde kurze Haare und ist nicht so schlank wie sie. Wobei man aber auch nicht sagen kann, dass sie dick ist. Beide begrüßen sich sehr herzlich. Vor ihnen steht ein kleines Mädchen mit einem schönen Sommerkleid und den gleichen Sandalen, wie ich sie vorhin an hatte. Auch sie hat zwei Zöpfe und ihr Anblick gleicht dem, was ich vorhin im Spiegel gesehen habe. Uns unterscheidet im Augenblick nur der große Nuckel in ihren Mund von einander. Ich versuche mich in dem Hochstuhl etwas größer zu machen und setze mich ganz gerade hin. Dabei spüre ich deutlich die Windel zwischen meinen Beinen. Ich glaube man konnte auch meine Gummihose rascheln hören. Alle schauen mich in diesem Augenblick an.
„Das ist die kleine Tanja.“ Sagt Gabi und deutet dabei auf mich. Sie bleibt das gesamte Wochenende in der Einrichtung.
„Und klein Lisa wird heute auch bei uns schlafen?“ Sie streicht Lisa über ihr Haar und man kann sehen wie sich die Kleine an Kerstin anschmiegt. Diese nimmt Lisa auf den Arm und tröstet sie etwas.
„Musst doch keine Angst haben Lisa. Du kennst doch noch Gabi und morgen nach dem Frühstück kommt ja schon deine Mami und holt dich wieder ab.“
Sie setzt Lisa auf den Küchentisch und zieht ihr die Schuhe aus. So wie Lisa gerade an ihren Nuckel saugt, kann man erkennen, dass sie jetzt ganz ruhig ist. Im Gegensatz zu mir.
Denn es klingelt schon wieder. Auf dem Bildschirm kann ich aber nicht viel erkennen, da Gabi davor steht. Sie betätigt den Türöffner und sagt zu Kerstin: „Das wird wieder ein Geschrei geben.“ Ich werde mal die Jenny entgegen nehmen. Das dauert immer ewig bis ihre Mutter gehen kann.
„Mach nur Gabi. Ich werde dir helfen. Denn mein Freund wird mich direkt von hier abholen. Er muss aber noch eine Stunde arbeiten und bei den Verkehr, wird er sicher erst in 2 Stunden hier sein.“
„Das ist ja schön Kerstin, dann habe ich nicht so viel Stress.“
Gabi verlässt jetzt den Raum und man kann hören, wie sie im Vorraum eine Mutter und das Mädchen mit Namen Jenny begrüßt.
Kerstin nimmt Lisa wieder in den Arm und trägt sie durch den Raum zu dem großen Laufgitter. Dort öffnet sie eine Tür und stellt  Lisa rein  und sagt zu ihr, „ Hier kannst du noch etwas spielen und dann geht es ganz Lieb ins Bett, gegessen hast du ja schon.“
Wie Kerstin mit Lisa im Arm durch den Raum läuft, kann ich deutlich erkennen, dass Lisa die gleiche Gummihose an hat wie ich. In diesen Augenblick komme ich mir wie ein kleines unbeholfenes Mädchen vor. Mit einer Hand fasse ich mir zwischen meine Beine, da die Gummihose etwas drückt. Dabei spüre ich, wie meine Blase mal wieder versagte. Ich versuchte noch mein Beine zusammen zu pressen, kann aber nicht verhindern, dass meine Windel wieder nass wird. Mir wird langsam klar, dass mich heute von der kleinen Lisa nur die Größe unterscheidet. Ich schaue zu ihr rüber. Sie sitzt im Laufgitter und spielt mit einer Puppe. Ihr Nuckel bewegte sich etwas in ihren Mund und ich hoffe innerlich, dass auch sie eine nasse  Windel hat.
Mein Herzschlag wird wieder etwas langsamer und ich erinnere mich daran, dass ich nicht reden soll. Aber was soll ich jetzt machen. Gabi war nicht da und so wie das Mädchen im Vorraum heult wird sie sicher nicht so schnell wieder kommen und Kerstin wird auch nicht so schnell wieder gehen.
„Na hat die kleine Tanja in die Windel gepullert?“ Ich merke wie ich puder rot werde. Kerstin steht vor mir und ich habe noch immer meine Hand zwischen meinen Beinen. Ich spüre deutlich durch meine Gummihose,  wie die Windel dicker geworden ist und das meine Blase auch den Rest an Urin in die Windel schickt. Nach jedem einpullern, habe ich Schmerzen im Unterlaib. Am Anfang war mir das nicht so Bewusst. Doch im sitzen spüre ich sie deutlich. Kerstin streicht mir sanft über mein Gesicht und ich lege meine Hände auf die Ablage vom Hochstuhl. Wie ich ihr ins Gesicht schauen will, fange ich an zu weinen. Kerstin füllt jetzt etwas Tee in eine Tasse und verschließt diese mit einem Deckel. Mit meinen verheulten Augen kann ich erkennen, dass es sich um eine Babytasse handelt. Eigentlich dachte ich mir, dass sie diese für Lisa gemacht hat. Doch sie stellte die Tasse direkt vor mir ab.
„Hier Tanja trinke erst einmal etwas und dann werde ich dir dein Essen geben.“
Ich schaue sie ganz verwundert an. Nun nimmt sie eine kleine Nuckelflasche aus den Schrank und füllt in diese auch Tee ein. Sie sucht kurz nach einen passenden Sauger, schraubt diesen auf die Flasche und bringt sie zu Lisa.
„Hier hast du etwas zu trinken.“ Lisa stellt sich hin nimmt die Flasche und fängt gleich an zu saugen. Ihr Nuckel hängt jetzt an ihrem Kleid, da er an einer kleinen Kette befestigt ist.
Erst jetzt erkenne ich, dass Lisa auch kein Baby oder klein Kind mehr ist. Mit ihrer Größe muss sie mindestens 13 oder 14 Jahre alt sein. Aber ihre Kleidung mit der Windel, dem Schnuller, die Nuckelflasche und ihr Verhalten machen sie zu einem Mädchen von höchstens 4 Jahren.
Kerstin kommt zu mir zurück schaut mich an und sagt zu mir.
„Du musst auch etwas trinken Tanja. Bei so einer Wärme muss man immer viel trinken Kleine. Auch wenn danach etwas in die Windel geht.“
Ich kann es einfach nicht fassen. Sie hält mich echt für ein Mädchen, das in diese Einrichtung gehört. Sie hat keinen Zweifel daran, dass ich hier her gehöre. Und so wie ich gerade aussehe und vor ihr sitze, kann ich das auch verstehen.
Sie nimmt die Tasse und drückt mir diese in meine linke Hand. Nun muss ich die Tasse auch noch mit der rechten Hand festhalten und sie zwingt mich so aus der Babyschnabeltasse zu trinken.
„So Tanja schön trinken und nicht mehr weinen. Du willst doch ein liebes Mädchen sein.“
Ich versuche jetzt den Tee aus der Tasse zu trinken. Stelle mich dabei aber nicht besonders geschickt an. Kerstin sieht dies und nimmt nun noch eine Babyflasche und den passenden Sauger aus den Schrank. Auch sie hat den passenden Schlüssel für die Küche an ihrer Hose befestigt.
Mir wird gleich klar, dass die Nuckelflasche für mich sein soll. Jetzt versuche ich mehr aus dem Becher zu saugen aber kann noch immer nicht viel trinken. Kerstin schaut zu mir und füllt Tee in die andere Nuckelflasche. Diese ist etwas größer wie die von Lisa und der Sauger hat auch eine andere Form. Kerstin zieht den Nuckel fest und kommt wieder direkt zu mir.
Ich möchte hier weg. Kann aber nicht aufstehen. Da ich in diesem Stuhl gefangen bin. Am liebsten würde ich ihr sagen, dass ich nicht hier her gehöre und dass alles ein Missverständnis ist. Aber bevor ich irgendetwas machen kann, hat Kerstin mir den Becher schon aus den Händen genommen und mir die Nuckelflasche in den Mund gesteckt. Ich schmecke den Latexsauger in meinen Mund. Er ist ganz glatt und vom Tee schön warm. Ich fange automatisch mit dem saugen an und spüre wie der warme Tee in meinen Mund gelangt. Schnell habe ich einen Rhythmus aus saugen und schlucken gefunden. Kerstin nimmt meine rechte Hand und gibt mir die Babyflasche. „So ist es besser meine kleine. Nimm jetzt noch beide Hände, dann ist es gut. Da ist ja schon dein Abendessen. Gleich geht es los.“
Ich mache natürlich was sie sagt. Im gleichen Augenblick kommt Gabi ins Zimmer. Sie schaut mich an lächelt etwas streicht mir über mein Gesicht und sagt: „Du bist aber heute eine ganz liebes Baby.“
Jetzt füllt auch sie Tee in eine Nuckelflasche nimmt einen Sauger und aus einer Schublade, eines der neuen Lätzchen. Bevor sie die Babyflasche verschraubt, holt sie ein kleines Fläschchen aus einen Schrank und tropft noch etwas in den Tee.
„Hoffentlich beruhigt sich das Kind jetzt endlich. Jede Woche das Gleiche. Nur gut das du da bist Kerstin, Danke.“
Kerstin schneidet gerade die Vollkornbrotscheiben in kleine Häppchen und holt aus einen Schrank ein kleines Glas Hipp Früchtebrei. Das stellt sie alles vor mir. Nun nimmt auch sie ein Lätzchen aus der Schublade und kommt wieder zu mir. Ich sauge noch immer an meiner Flasche aber Kerstin nimmt mir diese weg.
„Jetzt wird erst einmal gegessen Kleine. Danach gibt es ein frisches Höschen und dann wird schön geschlafen.“
Es ist mir, als würde ich in einem Film mitspielen. Nur schreit hier keiner Schnitt und die feuchte Windel sagt mir, dass ich nicht träume. Kerstin bindet mir nun das Lätzchen um den Hals und dreht sich zum Tisch um und nimmt sich den Scanner der noch immer auf dem Tisch liegt. Sie scannt mein Armband und auf den kleinen Bildschirm erscheint wieder mein Bild und alle meine Daten. Kerstin liest sich schnell etwas durch und fängt nun an mich mit den Brot zu füttern. Meine Hände schiebt sie dabei unter den kleinen Tisch vor mir. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Da ich aber auch Hunger habe und hoffe, dass ihr Freund sie doch noch er abholt, mache ich alles was sie sagt. Nach jedem vierten Häppchen muss ich etwas aus der Nuckelflasche trinken. Man merkt, dass Kerstin bestimmt mehrmals am Tag jemanden füttern muss. Sie ist völlig ruhig und gelassen. Dabei schaut sie immer wieder zur kleinen Lisa im Laufgitter. Während des Essens, merke ich, das Jenny im Vorraum nicht mehr weint. Es ist jetzt ganz still. Ich höre Gabi, wie sie sich mit der Mutter unterhält. Sie vereinbaren, dass Jenny gleich nach dem Frühstück abgeholt wird und dass Gabi Jenny jetzt wickelt, damit die Mutter rechtzeitig zur Arbeit kommt.
Die beiden Vollkornbrotscheiben habe ich aufgegessen und Kerstin fängt an mich mit dem Hipp Früchtebrei zu füttern. Dieser schmeckt mir richtig gut. Kerstin kommt mit dem Füttern gar nicht nach. So kommt es, dass mein Mund etwas verschmiert ist. Wie bei einem Baby macht sie meinen Mund mit dem Löffel sauber und gibt mir den Rest gleich zum essen. Nach dem das Glas leer ist, gibt sie mir die Nuckelflasche. Ich nehme diese wieder in beide Hände und sauge am Nuckel. Kerstin räumt alles vom Tisch ab und legt den Teller und den Plastiklöffel in die Spüle. Nun geht sie zu Lisa nimmt ihre die Nuckelflasche ab. Sie fragt sie, ob ihre Windel schon sehr nass ist. Da  Lisa direkt vor ihr steht, greift sie ihr einfach zwischen die Beine. Sie zieht ihr die Gummihose etwas runter und freute sich, dass Lisa noch schön trocken ist. Jetzt kommt sie wieder zu mir und öffnete meinen Hochstuhl und hilft mir beim aufstehen.
„Na komm mal kleine Tanja. Du bist als erstes dran. Denn deine Windel ist ja schon richtig voll.“
Dabei fasst sie mir zwischen meine Beine und drückt auf die nasse Windel. Ich merke richtig, wie sie die Windel ausdrückt. Wäre die Gummihose nicht, hätte sie jetzt eine nasse Hand.
Sie nimmt mich bei der Hand und geht mit mir in das Badezimmer. Im gleichen Augenblick kommt Gabi mit einem Mädchen an der Hand ins Zimmer. Es musste Jenny sein. Die im Vorraum so geweint hat. Sie ist etwas größer wie ich und hat einen großen Nuckel im Mund. Ich sehe sie nur kurz, da Gabi mit ihr gleich in das Zimmer neben dem Bad geht. Ich konnte nicht in den Raum schauen, da mich Kerstin zum Wickeltisch führt.
„ Na meine kleine komm und setz dich mal hier rauf. Du weißt ja was jetzt kommt und du warst doch bis jetzt so ein liebes Baby.“
Ich setze mich mit Kerstins Hilfe auf den Wickeltisch und hoffe immer noch, dass ihr Freund bald erscheint. Jetzt höre ich, wie Jenny wieder zu weinen beginnt und sehe wie Gabi aus den Raum kommt und kurze Zeit später wieder mit einer Nuckelflasche darin verschwindet. In das anderen Zimmer, das sicher der Schlafraum ist, kann man vom Bad und vom großen Zimmer gehen.
Kerstin fängt gleich damit an, mich auszuziehen. Sie nimmt mein Kleid und legt es zusammen.
„Tanja kannst du mir sagen, was dein Zeichen ist?“
Ich schaue sie an und weiß erst gar nicht, was sie meint. Mein Blick wandert durch den Raum und bleibt bei den Babytöpfen hängen. Da sehe ich den Schmetterling, den Gabi vorhin auf den Topf geklebt hat.
Ich sage ganz leise Schmetterling und sehe, wie Kerstin von der Wand über mir einen Scanner nimmt und mein Armband erneut scannt. Erst jetzt erkenne ich das über mir auch ein Bildschirm ist auf dem nun wieder mein Bild erscheint.
„Richtig meine kleine. Du kannst ja reden und hast so eine schöne Stimme.“
Es schüttelt mich. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Kerstin fängt wieder an zu lesen was auf dem Bildschirm steht. Sie geht zu dem Regal an der langen Wand, sucht das Fach mit dem Schmetterling und legt dort mein Kleid und die Pantoffeln ab.
„Das ist ja heute dein erster Tag. Man dafür bist du aber wirklich lieb. Lege dich mal schön hin und ich wechsle dir deine Windel. Wenn du weiter so lieb bist, brauche ich dich nicht anschnallen.“
Gabi öffnet meine Gummihose legt mein rechtes Bein auf das Linke und kann mich so einfach hoch heben. Sie entfernt die Gummihose und macht die Windel auf.
„Na die ist aber ganz schön voll Kleine und wie ich sehe muss deine Muschi auch noch rasiert werden. Aber das geht ganz schnell und tut überhaupt nicht weh.“
Ich liege jetzt ganz Nackt vor ihr und schaue sie mit großen Augen an. Wieder kann ich nicht begreifen was mit gerade passiert. Aus lauter Verzweiflung knabbere ich an meinen Fingernägeln.
„Na aber Tanja nicht am Daumen nuckeln. Du willst doch ein großes Mädchen sein.“
Oh man, es muss wirklich  so aussehen, als würde ich am Daumen lutschen.
Ich erinnere mich, dass ich noch bis zur Grundschule heimlich am Daumen genuckelt habe und meine Mutter alles versucht hat mir diese Angewohnheit abzugewöhnen.
Jetzt liege ich völlig nackt vor dieser fremden Frau und habe wieder den Daumen im Mund und kann vor lauter Aufregung nicht mit dem Nuckeln aufhören.
Auf einmal steht Gabi neben dem Wickeltisch und sieht auch wie ich am Daumen nuckle.
„Kerstin soll ich mit Tanja weiter machen? Willst doch bestimmt Feierabend machen!“
„Nein lass gut sein Gabi. Bernd kommt sicher erst in einer Stunde und so ein liebes Baby habe ich ja noch nie gehabt. Lass mich mal die kleine Tanja ins Bett bringen. Wo habt ihr denn eure Enthaarungscreme?“
„Warte ich gebe sie dir.“
Gabi schaut mich etwas verzweifelt an und gibt mir zu verstehen, dass sie auch nichts ändern kann. Ich schaue beide abwechselnd an und wieder ist mir, als würde nicht ich hier nackt liegen, sondern nur eine schlechte Schauspielerin. Ich sehe jetzt wie Gabi an einen Schrank geht aus ihrer Tasche einen Schlüssel nimmt und diesen damit aufsperrt. Sieh nimmt etwas heraus und kommt wieder zu uns. Den Schrank lässt sie aber auf. Sie gibt Kerstin eine Schachtel und sagt zu ihr
„Der Schaber ist mit drin.“
Kerstin bedankt sich und öffnet die Schachtel. Sie entnimmt eine blaue Tube und ein Stück Plastik. Ich kann nicht erkennen was sie in der Hand hält. Mit einer Hand fährt sie über meine Schamhaare und zieht diese etwas in die Länge.
„Die machen wir jetzt mal ganz schnell weg kleine. Ja. Und nimm schön den Daumen aus den Mund. Es ist wohl besser wenn ich dir einen Nucki zur Beruhigung gebe. Bist ja ganz aufgeregt.“
Sie nimmt jetzt meine Hände und legt diese auf meinen Bauch. Dabei fest Kerstin mit ihrer Hand unter meine Brust und fühlt meinen Herzschlag.
„Die Hände schön hier unten lassen und Kerstin holt dir mal etwas damit du etwas ruhiger wirst.“
Ich schaue mich hastig im Raum um, kann Gabi aber nicht sehen. Erst wie ich meinen Kopf etwas hebe, erkenne ich wie sie mit Lisa im Arm ins Badezimmer kommt.
„Da hast du uns aber auch ein liebes Baby mitgebracht Kerstin.“
„Ja das stimmt die kleine Lisa macht nie Schwierigkeiten. Schläft denn Jenny jetzt?“
„Ich hoffe doch, dass die Tropfen wirken und für die Nacht habe ich ihr ein Langzeit Zäpfchen gegeben. Muss ich bei Lisa irgendetwas beachten?“
„Nein eigentlich nicht. Ihre Mutter kommt morgen um 9 Uhr. Wo habt ihr eure Nuckel zu liegen? Ich möchte Tanja einen geben, sonst lutscht sie noch ihren Daumen durch.“
„Direkt vor dir in der Schublade.“
Gabi legt Lisa neben mir auf die andere Wickelkommode und fängt gleich an sie auszuziehen. Sie schaut zu mir rüber und zwinkert mir zu. Ich bin jetzt ganz schön aufgeregt, denn ich habe noch nie meine Schamhaare abrasiert. Mein Exfreund wollte es immer von mir. Aber ich will unten rum nicht wie ein kleines Mädchen aussehen. Doch gleich wird mir eine wild fremde Frau meine Haare entfernen und mich danach noch wickeln wie ein Baby.
Kerstin steht mir gegenüber und hat eine kleine weiße Schachtel in der Hand. Da ich vorhin die Nuckel in die Schublade geräumt habe, erkenne ich sie gleich wieder. Sie nimmt den Nuckel aus der Verpackung und wäscht ihn im Waschbecken neben der Wickelkommode ab. Es kommt mir vor, als würde sie ihn mir in Zeitluppe in meinen Mund stecken. Anders wie bei der Babyflasche, fange ich nicht gleich das Saugen an. Erst als mir Kerstin über mein Gesicht streicht und ich sehe, wie Gabi Lisas Windel auf Macht sauge ich am Schnuller und höre wie mich Kerstin lobt.
Der Nuckel ist etwas größer wie der Sauger der Babyflasche und wenn ich an ihn sauge, spüre ich sofort das Plastikteil an meinen Lippen. Durch das abspülen ist er noch etwas feucht. Ich sauge jetzt nicht mehr so heftig an ihm und spiele mehr mit meiner Zunge am Latex Teil. Mit einer Hand berühre ich  den Plastikring der am Nuckel angebracht ist und wenn ich den Schnuller etwas heraus ziehe und wieder einsauge, bemerke ich, dass mein Herzklopfen langsam verschwindet.
Durch das Nuckeln habe ich gar nicht gesehen, dass Kerstin sich Einweghandschuhe angezogen hat. Sie öffnet die Tube mit der Enthaarungscreme und fängt an
ir diese auf mein Schambereich zu verteilen. Als sie damit fertig ist, cremte sie auch noch meine Axeln ein. Dort habe ich meine Haare schon des Öfteren ab rasiert, aber das ist schon lange her.
„Na komm mal hoch. Jetzt geht’s auf den Topf, dann wird geduscht und nach dem wickeln wartet dein Bettchen auf dich. Und ja nicht die Creme berühren. Ich werde dir lieber ein paar Handschuhe geben.“
Die Enthaarungscreme verwundert mich. Sie brennt kein bisschen auf meiner Haut. Es wurde nur etwas warm unten rum. Kerstin bückt sich und holt unter der Wickelkommode ein paar Fausthandschuhe hervor. Sie nimmt eine Hand von meinem Nuckel und zieht mir einen Handschuh an. Bis ich richtig verstehe, was sie hier mit mir macht, habe ich auch schon den zweiten Handschuh an. Sie hilft mir jetzt auf und geht mit mir zu den Babytöpfen. Lisa sitzt auch schon auf einen Topf in der Mitte der Reihe. Der Topf mit dem Schmetterling steht ganz am Rand und ich muss mich auf ihn setzen. Kerstin sagt zu mir aber ich möchte noch ein Mal aufstehen und stellt meinen Topf auf eine kleine Bank. Jetzt sitze ich etwas bequemer und er drückt auch nicht mehr an meinem Hintern. Kerstin geht zur Badewanne und lässt Wasser einlaufen. Mir wird gerade klar, dass ich heute schon einmal in dieser Wanne gesessen habe und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Es riecht auf einmal sehr streng im Badezimmer und Gabi geht zu Lisa und schaut ihr in den Topf. Sie hat wohl einen großen Haufen rein gekackt. Dafür  wird sie sehr gelobt und mir wir bewusst, dass ich heute auch noch nicht mein großes Geschäft verrichtet habe. Normaler weise mach ich es immer, wenn ich nach der Arbeit in Ruhe einen Kaffee getrunken habe. Aber heute hatte ich noch keinen Kaffee und bei solch einen Stress kann der Körper auch mal streiken. Ich drücke und hoffe, dass doch etwas kommt. Denn ich möchte nicht auch noch in die Windel kacken. Aber es will nichts kommen. Ich sehe wie Gabi Lisa den Po auswischt und danach ihren Topf reinigt. Sie hat dabei überhaupt keine Berührungsängste. Es sieht bei ihr aus, als wäre es das normalste von der Welt. Ich bemerke, wie ich gerade in meinen Topf puller.  Es läuft einfach so aus mir heraus. Ich kann es auch nicht stoppen, was normaler weise immer möglich ist.
Kerstin kommt jetzt auf mich zu und hilft mir beim aufstehen. Sie zupft etwas an meinen Haren unter meinen Axeln und an meinem Schamdreieck.
„Das sieht aber schon gut aus. Du hast auch schön ins Töpfchen gepullert.“
Sagt sie zu mir und ich denke mir nur, wenn du wüstest. Wir gehen zur Badewanne und Kerstin zieht mir noch die Handschuhe aus. Ich setze mich vorsichtig, denn das Wasser ist wirklich sehr warm. Kerstin setzt mir noch eine Badehaube auf, damit meine Haare nicht nass werden. Danach nimmt sie einen Schwamm und wäscht mich zuerst unter meinen Armen. Ich spüre nicht, wie meine Haar abgehen. Sehe sie nur im Wasser schwimmen. Jetzt reibt sie mir kräftig mit dem Schwamm zwischen meine Beinen.
Für Kerstin ist es sicher das Normalste von der Welt, dass sie die Mädchen aus dieser Einrichtung so wäscht. Aber für mich ist es sehr ungewohnt, dass mich eine andere Frau so berührt. Es ist eigentlich nicht unangenehm und wenn wir in einer anderen Situation und Umgebung wären, könnte ich mir auch mehr vorstellen. Kerstin erledigt ihre Arbeit sehr gründlich, ist aber auch sehr schnell dabei. So habe ich nicht genug Zeit um ihre Berührungen zu genießen.
Wie sie damit fertig ist, soll ich mich hinstellen. Ich sehe an mir herunter und erblickte eine blitz blanke Muschi. Da ich noch nicht viel Sex hatte und meine Schamlippen sehr klein sind, ist  mein Vötzchen noch immer schön zu. Mein Gott ich sehe wirklich wie ein sechs jähriges Mädchen aus. Kerstin nimmt ein Duschbad und seift mich am gesamten Körper ein. Danach setze ich mich wieder in die Wanne und sie spült alles wieder ab. Beim Baden merke ich, wie passiv ich gerade bin. Ich lasse einfach alles mit mir machen. Meinen Nuckel im Mund spüre ich stellenweise schon nicht mehr. Ich stehe wieder auf und Kerstin hilft mir aus der Wanne. Sie hat schon ein großes Badehandtuch bereitgelegt und trocknete mich gleich damit ab.
Nun gehen wir wieder zum Wickeltisch. Wo Gabi Lisa gerade die Gummihose zu macht. Ich lege mich auf die Kommode. Aber Kerstin will, dass ich mich erst einmal hinsetze. Sie öffnet eine Pflegecremedose und cremt mich am gesamten Körper ein. Nur zwischen meinen Beinen, auf meinem Po und der Muschi kommt noch keine Creme.  Ich blicke zu Gabi rüber, die mir mal wieder zu zwinkert. Sie hat gerade begonnen Lisa ein Schlafanzug anzuziehen. Eigentlich ist es ja ein Strampler. Aber das will ich jetzt einfach ignorieren.
„Gabi soll ich der kleinen Tanja für die erste Nacht lieber ein Beruhigungszäpfchen geben?“
Ich schaue zuerst zu Gabi und dann zu Kerstin. Mein Herz schlägt wieder heftig. Kerstin fasst mir unter meine Brust und beantwortete ihre Frage selber.
„Ja so aufgeregt wie du bist Tanja ist es wohl besser.“
„Die Zäpfchen liegen im Schrank aus dem ich die Enthaarungscreme geholt habe.“
Kerstin nimmt die Tube mit der Enthaarungscreme, steckt sie wieder mit dem Plastikteil in die Schachtel und geht damit zum Schrank, der noch offen steht. Sie öffnet eine Schachtel und holt etwas Silbernes heraus. Die Schachtel legt sie in den Schrank und verschließt diesen wieder. Ich kann gleich ein Zäpfchen in einer Verpackung erkennen. Sie legt es neben die Pflegecreme und öffnete nun noch eine andere Cremedose. Da Gabi mir heute schon zwei Mal hier eine Windel angelegt hat, weiß ich, dass es Penaten Creme für den Windelbereich ist. Kerstin entnimmt aus der Dose ein große Menge und schmiert mir diese großzügig zwischen meine Beine und auf meine Muschi. Eigentlich erwartet ich, dass sie mir auch meinen Po damit eincremt. Aber sie holt erst eine Windel hervor und legt sie mir unter meinen Hintern.
Ich schaue zu Gabi. Sie nimmt die kleine Lisa an die Hand und geht mit ihr in das Schlafzimmer.  Jetzt bin  ich wieder mit Kerstin allein im Badezimmer. Sie taucht  noch einmal ihre Finger in die Penaten Creme und verteilte diese auf meinen Po. Sie schmiert mir auch etwas direkt in meinen Anus und mit ihren Finger weitete sie mein Loch etwas. Durch die Creme tut es nicht weh, aber es ist mir sehr unangenehm Kerstin sagt zu mir, es ist gleich vorbei und nimmt das Zäpfchen aus der Verpackung. Ich nuckele heftig an meinen Schnuller und Kerstin führt mir das Zäpfchen ein. Ich wehre mich etwas aber sie hält meine Beine über Kreuz fest und so kann ich nicht viel dagegen machen. Sie steckt nicht nur das Zäpfchen in mein Loch, sie schiebt auch ihren Finger tief mit rein. Ich zappelte etwas und spüre, wie das Zäpfchen sich auflöst. Kerstin lässt so lange ihren Finger in mein Loch, bis ich das Zäpfchen nicht mehr  raus drücken kann. Jetzt holt sie noch etwas unter dem Wickeltisch hervor und legt es zwischen der Windel und meinen Hintern. Nun zieht sie die Windel zwischen meine Beine und verschließt diese ziemlich fest und gleitet mit ihren Fingern noch einmal in den Rand der Windel und ich spüre diese auf meiner Haut. Die Windel ist viel dicker als die anderen. Ich kann meine Beine kaum zusammen drücken und spüre noch eine Einlage in der Windel. Jetzt nimmt sie die Gummihose welche mir im Sanitätshaus angelegt wurde und legt sie mir unter meine Windelhintern. Da meine Beine durch die Windel etwas gespreizt sind, hat sie keine Mühe mir diese anzulegen. Mir kommen wieder die Tränen aber ich möchte das jetzt hinter mich bringen und lasse alles mit mir geschehen. Kerstin greift mit ihren Fingern zwischen  Gummihose und Windel und richtet noch einmal alles aus. Neben meinem Kopf liegt ein Schlafanzug den ich aber vorher nicht gesehen habe. Sie nimmt ihn und breitet das Teil vor mir aus. Nun erkenne ich, dass dies auch ein Einteiler mit Füßlingen und sogar mit Handschuhen ist. Gabi kommt wieder ins Bad und schaut mich an und streicht mir über mein Gesicht.
„Na Kleine das war aber heute ein langer und aufregender Tag für dich. Jetzt nur noch Zähneputzen und dann wird geschlafen. Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
„Kerstin, Tanja hat gleich das erste Bett neben der Tür und ich reinige gleich noch ihren Topf.“
„Oh Danke Gabi wie spät ist es eigentlich.“
„Kurz vor acht.“
„Da kann ich ja noch duschen, denn Bernd braucht sicher noch eine Weile und zur Not kann er doch auch hier rauf kommen?“
„Sicher Kerstin, dann lerne ich ihn auch mal kennen.“
Kerstin Steift mir den Strampler über und da er schön groß ist, klemmt er nirgends. Als ich mit den Händen in den Handschuhen bin, bemerke ich, dass diese ziemlich steif sind. Ich kann keine richtige Faust mehr machen. Kerstin hilft mir wieder auf und ich muss mich vor den Wickeltisch stellen und umdrehen. Mit einen Ruck, verschließt sie den Reißverschluss auf meinen Rücken. Dieser ist so angebracht, dass ich ihn selber nicht öffnen kann. Kerstin löst nun noch meine Zopfhalter und bürstet meine Haare schön durch.
Ich bin nun ein perfektes Baby. Ich habe einen dicken Nuckel im Mund, die Windel mit der Gummihose ist so dick, dass ich meine Beine nicht mehr zusammen pressen kann und alles wird  durch einen Strampler zusammen gehalten der vorne mit Bärchen verziert ist.
Kerstin nimmt mich bei der Hand und geht mit mir zu einem Waschbecken. Doch als gehen kann man das nicht bezeichnen, was ich hier mache. Durch das dicke Windelpacket, watschle ich wie eine Ente.
Am Waschbecken steht eine elektrische Zahnbürste. Auf diese setzt sie einen neuen Aufsatz und macht  etwas Zahnpasta auf die Bürste. Jetzt nimmt sie mir den Nuckel aus den Mund und bürstete mir meine Zähne. Gabi macht in der Zeit die Wickeltische sauber. Kerstin putzt mir die Zähne ziemlich gründlich. Ich glaube so lange habe ich sie mir noch nie geputzt. Nach dem eine Melodie ertönt, darf ich ausspülen und Kerstin steckt mir den Schnuller wieder in den Mund.
„Hier Kleine damit sich dein Daumen nicht auflöst. Jetzt geht’s ab ins Bett.“
Sie hält wieder meine Hand und geht mit mir in das  Zimmer, neben dem Bad. Es ist sehr dunkel im Raum. Die Rollos sind ganz unten und nur vom Bad kommt Licht ins Zimmer. Die Tür zum großen Raum steht auch auf, aber Gabi muss vorhin das Licht aus gemacht haben. Im gesamten Zimmer kann ich nur Babybetten erkennen. Sie sind aber unterschiedlich groß. Kerstin sagt zu mir, dass ich mich gleich in das Erste Bett neben der Tür legen soll. Es ist auch ein Gitterbett, nur das die vordere Seite runter geklappt ist. So kann ich bequem einsteigen und mich hinlegen. Kerstin deckt mich mit einer dünnen Decke zu, küsst mir auf die Stirn und sagt „Gute Nacht kleine Prinzessin“ zu mir. Danach klappt sie nicht nur das Vorderste Gitter hoch, welches deutlich hörbar einrastet, sondern verschließt auch den Deckel. Somit bin ich gefangen und selbst wenn ich wollte, kann ich nicht wegrennen.
Im Zimmer kann man nicht einmal die Hand vor den Augen sehen. Auch wenn Kerstin die Tür zum Bad etwas aufgelassen hat, kann ich kein Licht erkennen. Denn die Tür ist hinter meinem Bett. Ich sauge heftig an meinen Nuckel und fasse mir ständig zwischen meine Beine. Da meine Hände in den steifen Handschuhen sind, fühle ich aber nicht viel. Es stört mich, dass ich meine Beine nicht richtig schließen kann und das Gitterbett macht mir auch Angst.
Was ist, wenn ich hier im Notfall nicht mehr heraus komme?
Was ist wenn mich Gabi hier für immer eingesperrt lässt?
Was ist wenn Gabi etwas zustößt? Wie soll ich erklären, dass ich hier nicht hergehöre?
Was ist …?
Mir wird übel und alles dreht sich um mich. Ich fange wieder an zu weinen. Nur dieses Mal laufen mir nicht nur die Tränen leise aus meinen Augen, nein ich heule wie ein Baby, dass von seiner Mutter verlassen wurde.
Erst jetzt merke ich, wie mich der Nuckel beruhigt hat. Aber ich habe ihn im Bett verloren und mit meinen Handschuhen kann ich ihn nicht ertasten. Mein Gejammer wird immer schlimmer und ich kann nicht mal sagen warum ich hier so ein Geschrei mache.
Ist es das Bett, die Windel mit der Gummihose zwischen meinen Beinen oder das ich den verdammten Nuckel nicht mehr wieder finde?
Die Tür vom Bad zum Schlafraum geht auf und neben meinem Bett wird es etwas heller.
Vor mir steht Gabi und öffnet die Seite von meinem Gitterbett.
„Tanja was hast du denn? Du weckst mir ja die anderen Babys auf.“
Gabis Anblick lässt mich wieder etwas ruhiger werden, doch die Tränen laufen weiter über mein Gesicht.
Sie öffnet nun auch den Deckel von meinem Bett und setzt sich zu mir und streichelt mich sanft.
„Du musst jetzt schön schlafen und morgen fahre ich dich zu unseren Hausarzt und dann finden wir auch eine Lösung wie du wieder an deine Tasche kommst.“
„Mich beunruhigt der dunkle Raum und ich habe Angst davor, dass ich jetzt immer Windeln tragen muss."
„Mach dir keine Sorgen es kommt bestimmt bald wieder alles in Ordnung. Ich bringe dir jetzt noch etwas zu trinken und lasse dann die Tür weit auf, dann ist es nicht mehr so dunkel im Zimmer.“
Ich bin wieder etwas ruhiger, mein Herzklopfen hat sich verlangsamt und mir ist auch nicht mehr so übel.
Gabi steht auf und geht ins Badezimmer. Das Gitter vom Bett hat sie nicht hochgeklappt. So fühle ich mich auch nicht so eingesperrt.
Da die Tür zum Bad offen steht, kann ich hören, wie Kerstin sich gerade duscht und Gabi frägt ob alles in Ordnung ist und wie sie helfen soll.
Ich höre Gabi sagen, dass sie keine Hilfe benötigt und, dass sie nur etwas Tee holt.
Durch das wenige Licht im Zimmer kann ich meinen Nuckel wieder finden. Es fällt mir schwer ihn mit meinen Handschuhen aufzuheben, aber es gelingt mir. Mit einer Hand halte ich den Nuckel fest und die andere lege ich zwischen meine Beine und spüre so die Gummihose und die dicke Windel.
Oh mein Gott was mache ich hier? Wie bin ich in diese Situation gekommen?
Bevor ich jetzt wieder einen Anfall bekomme, schiebe ich mir lieber den Nuckel in meinen Mund und spüre wie mich der Latexsauger beruhigt. Ich sauge ziemlich heftig an meinen Schnuller und nur das Plastikteil sorgt dafür, dass ich ihn nicht verschlucke. Dadurch wird mein Mund ganz nass, aber das stört mich in diesen Augenblick nicht wirklich.
Gabi kommt zurück und hat meine Nuckelflasche vom Abendbrot dabei. Sie setzt sich richtig in mein Bett und ich lege meinen Kopf auf ihren Schoß.
„Jetzt trinke mal schön und dann wird geschlafen. Im Zimmer sind mehrere Babylon aufgestellt und so kann ich immer alles hören, auch wenn ich mal nicht im Bad bin.“
Gabi zieht mir den Schnuller aus meinen Mund und steckt mir gleich danach den Saugen von der Babyflasche in den Mund.
„Aber dann werde ich in der Nacht sicher die Windel nass machen.“
„Das macht nichts meine Kleine, so wie ich Lisa und Jenny kenne, muss ich die beiden heute Nacht eh noch einmal wickeln. Dann bekommst auch du ein trockenes Höschen.“
„Das ist lieb von dir. Aber ich bin doch kein Baby, also behandle mich bitte nicht so.“
„Ach meine Kleine für dieses Wochenende bist du einfach mal mein liebes Baby. Genieße es doch. Wann hat man als Erwachsener schon mal die Möglichkeit dazu.“
Ich möchte noch etwas sagen, aber Gabi schiebt mir den Sauger richtig in den Mund. Vorher habe ich mit dem Teil in meinen Mund geredet. So hat es sich angehört, als ob ein Baby brabbelt und nur seine Mutter kann es verstehen.
Der Sauger von der Nuckelflasche ist schön warm und glatt und ich fange wieder mit meinen gewohnten Rhythmus aus saugen und trinken an. Nur der Tee schmeckt etwas anders als zuvor. Es ist noch immer die gleiche Sorte, hat aber einen komischen Beigeschmack. Sicher hat Gabi auch bei mir ein paar Beruhigungstropfen rein gemischt. Da mich der Geschmack aber nicht so stört, sauge ich und trinke ruhig weiter. Gabi streicht mir dabei sanft über meinen Kopf und summt dabei leise  vor sich hin. Ich versuche die Flasche selber zu halten, um nicht ganz und gar wie ein Baby zu wirken. Doch Gabi sagt dann nur,
„nein, nein mein Baby das Fläschchen hält Gabi für dich.“
Beim trinken schließe ich ab und zu meine Augen und genieße einfach wie mich Gabi behandelt. Wenn meine Augen auf sind, versuche ich mit ihr Blickkontakt zu bekommen. Aber es ist zu dunkel und das Saugen am Nuckel strengt mich sehr an.  So muss ich immer öfter meine Augen schließen.
So langsam merke ich, dass die Nuckelflasche leer wird und Gabi zieht mir den Sauger wieder aus dem Mund.
„Na mein Spatz jetzt wird aber schön geschlafen und brauchst wirklich keine Angst mehr haben.“
Gabi steht langsam auf und mein Kopf gleitet wieder auf das kleine Kissen zurück. Sie beugt sich noch einmal über mich und steckt mir den Schnuller in den Mund.
„So mein Baby mit deinen Nuckel geht es bestimmt besser. Hab schon gemerkt, dass du den Schnuller wirklich benötigst.“
Nun streicht sie mir sanft über meine Wangen und verschließt die Vorderseite vom Gitterbett.
In diesen Augenblick kommt auch Kerstin ins Zimmer und schaut auf mich herab. Sie sieht jetzt ganz anders aus. Ihre Haare sind gesteilt und ihr Gesicht ist geschminkt. Kerstin hat auch andere Kleidung an wie zuvor. Vorhin war sie eine Babysitterin wie aus einem Lehrbuch. Und jetzt, steht  vor mir eine sehr attraktive schöne Frau.
Beide wünschen mir  eine gute Nacht und Gabi verschließt nun auch mein Bett von oben.
Das schöne Aussehen von Kerstin erinnert mich daran, dass wir heute Freitag mitten im August haben und, dass sich jetzt die meisten Leute zum Feiern treffen.
Ich liege allein in einem Babybett und Gabi hat ihr Versprechen gehalten. Die Tür ist weit auf und es kommt genug Licht ins Zimmer.  Meine Hand geht wieder zum Nuckel und ich spiele etwas mit ihm. Bin dabei aber viel vorsichtiger wie vorhin auf dem Wickeltisch. Schließlich möchte ich ihn nicht wieder verlieren. Dabei überlege ich mir, was ich wohl heute Nacht gemacht hätte. Mir geht dabei einiges durch den Kopf. Doch wenn ich ehrlich bin, muss ich mir eingestehen, dass ich zu Hause auch nur vor dem  Fernseher sitzen würde. Seid mein Freund mit mir Schluss gemacht  hat, war ich nicht mehr abends aus gewesen. Beim spielen mit meinem Schnuller fällt mir ein, dass der Freund von Kerstin noch nicht gekommen ist.
Irgendwie habe ich auch kein Zeitgefühl mehr. Was sagte Gabi vorhin noch, wie spät war es da? Kurz vor acht. Auch wenn es jetzt schon halb Neun ist, kann ich nicht glauben, was in den letzten drei ein halb Stunden alles geschehen ist. Mein Gott wie oft wurde mir, eine erwachsene Frau heute die Windel gewechselt? Wer hat mich, Tanja Fischer, die erst zwei Mal Sex im Leben hatte, heute alles nackt gesehen?
Meine Hand streicht über die Windel und der Gummihose zwischen meinen Beinen. Dabei merke ich, dass meine Blase mal wieder drückt und, dass fast im gleichen Moment ein großer Schwall in die Windel gelangt. Es ist aber nicht so viel, dass es für mich unangenehm wird. Mit meiner Hand zwischen meinen Beinen und dem langsamen Saugen am Nuckel, spüre ich, dass der Sandmann mich auf einer großen Welle in das Land der Träume bringt. Der letzte schlüssige Gedanke den ich fassen kann, ist der, dass jetzt wohl die Tropfen und das Zäpfchen von Kerstin wirken.
Ich stehe im Supermarkt in der Tiefkühlabteilung und kann es nicht fassen. Meine Blase drückt und ich  werde es nicht mehr lange halten können. Mein Blick wandert durch den Laden aber ich kann keine        Toilette erkennen. Eigentlich ist das auch Zwecklos, denn ich bin bestimmt drei Mal in der Woche hier    und habe noch nie eine gesehen.
Ich muss raus aus dem Supermarkt, kann aber nicht laufen. Mein Bauch schmerzt und meine Oberschenkel presse ich so stark zusammen, dass jede Bewegung zu einer Katastrophe führen wird.
Kann ich ihnen helfen? Eine freundliche Stimme erklingt und neben mir steht eine Frau in kurzen Hosen, einer bunten Bluse und weißen Chucks. Ich schaue sie an und will eigentlich nein danke zu ihr sagen. Aber an ihrem Gesichtsausdruck merke ich, dass sie das nicht akzeptieren wird.
„Ich muss dringend auf die Toilette.“
„Oh, da haben sie aber Pech, hier gibt es keine Öffentliche und die Verkäuferinnen lassen nur Kinder auf ihre Personaltoilette.“
Ich klammere mich an meinen Einkaufswagen und merke, wie meine Blase den Kampf gewinnt. Es läuft aus mir heraus, als hätte ich seit einer Woche keine Toilette mehr gesehen. Dabei ist es erst eine halbe  Stunde her, dass ich noch auf Arbeit beim Wasser lassen war. Ich bin sogar noch einmal nach dem          Ausstempeln aufs Klo gegangen.
„Ich glaube wir gehen erst einmal an die frische Luft. Können sie laufen.“
Meine leichte Stoffhose ist platsch Nass und am Boden hat sich ein kleiner See gebildet. Selbst meine     Socken und meine Schuhe haben etwas abbekommen. Ich schaue die Frau jetzt genauer an. Denn meine Bauchschmerzen und der Druck auf meiner Blase sind in meiner Hose gelandet. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und ihre schulterlangen brünetten Haare mit einem Gummi zusammen gebunden.
„Komm lassen sie den Wagen hier stehen. Die Putzfrau wird das schon aufwischen.“
„Ok, können sie vor mir her laufen?“
„Es ist wohl besser, wenn ich sie am Arm etwas stütze.“
Um mich wird es jetzt ganz schwarz und bevor ich hier noch auf den Boden liege, gehe ich mit der Frau lieber in Richtung Ausgang. Zum Glück müssen wir nicht an den Kassen vorbei.
Es ist Freitag 17 Uhr und natürlich sind jede Menge Menschen im Geschäft. Doch die meisten kümmern sich nicht um uns. Nur zwei oder drei Leute sehen mich an. Aber keiner von ihnen schaut auf meine nasse Hose.
Draußen gehen wir direkt zu einer Bank und wir setzten uns erst einmal.
„Hallo ich bin die Gabi und wir können ruhig du zu einander sagen."
" Ich bin Tanja Fischer."
"Passiert dir das öfter Tanja?“
Mir kommen die Tränen und Gabi gibt mir ein Tempo.
„Nein, ich war am Dienstag baden und bin danach mit meinen nassen Sachen auf dem Rad nach Hause gefahren.“
„Dabei hast du dir sicher die Blase verkühlt. Wohnst du hier in der Nähe?“
„Nein ich arbeite in der Anwaltskanzlei da vorne. Ich wohne in der Schiller Straße.“
„Da musst du ja mit dem Bus und der U Bahn fahren. Oder hast du ein Auto?“
„Nein ich bin mit dem Bus hier."
Ich schaue Gabi wieder in die Augen. So schöne, glänzende braune Augen habe ich noch nicht gesehen. Ihr Gesicht ist nicht Geschminkt und ich schätze sie auf höchstens 30 Jahre.
„Danke für deine Hilfe.“
„ Pass auf kleine, dass Beste ist, du kommst mit mir mit. Ich arbeite hier in der Nähe und da kann ich dir sicher helfen.“
Da ich in meinen Zustand nicht nach Hause fahren kann und nicht zurück zur Anwaltskanzlei will, nehme ich ihre Hilfe gerne an. Gabi gibt mir aus ihrer Tasche noch eine kleine Flasche Wasser zum trinken.
„Hier trink etwas, wir haben schließlich immer noch 30°C.“
Ich trinke das Wasser und wir gehen in Richtung Eigenheim Siedlung. Gabi hält meine Hand und führt mich so in die gewünschte Richtung. Mit gesenktem Kopf folge ich ihr und zum Glück kommen uns nur wenige Menschen entgegen.
„Guten Tag Gabi musst du heute arbeiten?“
Vor uns steht eine Frau mit einem Sportkinderwagen in dem ein kleiner Junge liegt. Neben ihr steht ein kleines Mädchen, dass sicher ihre Tochter ist.
„Hallo Carmen wie geht es dir?
Man Mari du hast aber ein schönes Kleid an."
"Ja ich habe das ganze Wochenende Dienst. Ist halt Urlaubszeit.“
„Du ärmste, bei diesem schönem Wetter.
Uns geht es allen gut.
Aber ich sehe schon, wir halten dich wohl ein wenig auf.“
„Ja, da ist ein kleines Malör passiert. Tanja ist neu bei uns und naja da kann man nichts machen.“
„Komm doch am Samstag vorbei wenn du nur ein oder zwei Kinder hast. Wir grillen und haben von allem reichlich.“
„Ja das mach ich sicher. Da habe ich wenigstens etwas Abwechslung. Tschüss Carmen und Tschüss Mari.“
Gabi lässt nun meine Hand los und beugt sich in den Kinderwagen und kitzelt etwas den kleinen Jungen.
„Also bis morgen Gabi.“
Sie nimmt wieder meine Hand und wir gehen zum Glück in die andere Richtung wie die Mutter mit ihren Kindern.
„So jetzt sind wir gleich da, siehst du das große Weiße Haus dort hinten?“
„Ja, das kann ich. Was machst du denn beruflich und wieso musst du das ganze Wochenende arbeiten?“
Gabi erzählt mir, dass sie in einer Einrichtung für Kinder und leicht behinderte Erwachsene arbeitet. Wir stehen jetzt vor dem Haus und Gabi öffnet das Gartentor. Vor der Garage steht ein VW Bus der hinten ein blaues Rollstuhl Zeichen und viele Sponsoren Aufkleber hat. Sie öffnet die Eingangstür und wir stehen im Treppenhaus.
„Hier unten sind die Krippe und die Kita untergebracht. Die haben aber Sommerferien und machen erst am 1. September wieder auf. Lass uns nach oben gehen.“
Wir gehen die Treppen hinauf. Gabi öffnet noch eine Tür und wir stehen in einen großen Raum. An den drei Wänden stehen Bänke und Regale wie man sie vom Kindergarten her kennt. Die Haken für die Jacken sind alle leer und in den Regalen, stehen nur Hausschuhe. Unter dem Fenster steht ein großer Tisch, der mit Kunstleder bezogen und gepolstert ist. Bevor ich mich richtig umsehen kann, nimmt mich Gabi wieder an die Hand und geht mit mir durch einen Raum mit Stühlen und Tischen. Aber auch hier kann ich nicht viel sehen, da es jetzt in ein großes Badezimmer geht. Hier steht eine Badewanne, die aber ganz schön hoch ist, zwei Duschen und unter dem Fenster sind zwei große Tische wie im Vorraum und an der Seite eine Bank mit einer Menge übergroße Babytöpfe. Daneben eine Toilette, die aber keine Brille hat.
„So Tanja hier kann ich dir helfen. Das Beste ist, wenn du dich erst einmal hier rauf setzt.“
Gabi zeigt auf einen der Tische und nun begreife ich auch, dass es sich hier um Wickelkommoden handelt. Ich überlege nicht lange und setze mich auf die mit dem Handtuch. Gabi steht jetzt vor mir und ich kann ihr wieder in ihre schönen Augen schauen.
„Was machen wir denn jetzt?“ frage ich Gabi.
„Ich werde dir erst einmal aus deinen nassen Sachen helfen und dann kannst du duschen. Mal schauen, aber wir haben sicher noch ein paar Sachen für dich, die dir passen könnten.“
Gabi hilft mir aus meiner Bluse und ich lege mich auf den Wickeltisch. So kann sie mir die Schuhe, Hose, Socken und den nassen Slip ausziehen. Jetzt liege ich nackt vor ihr. Sie schaut dabei aus dem Fenster und wird auf einmal richtig bleich im Gesicht.
„Verdammt, da kommt meine Oberste Chefin. So ein Mist. Wir dürfen hier eigentlich keine Fremden mit bringen. Pass auf Tanja sei so lieb und sage jetzt kein Wort. Sie kann sicher nicht lange bleiben und da sie nicht alle aus meiner Gruppe kennt, wird sie auch keinen Verdacht schöpfen. Ich mache dir jetzt ein Bad setzte dich rein und werde sie schnell abwimmeln. Können wir das so Machen? Sonst bekomme ich großen Ärger und verliere vielleicht noch meinen Job“
Mir stockt der Atem und es wird wieder schwarz vor meinen Augen.
„Ja ich glaub schon.“ Stammele ich ihr entgegen.
Sie nimmt meine Sachen und steckt sie in eine Tüte und da klingelt es schon. An der Wand mit den Töpfen ist ein Bildschirm angebraucht und ich kann auf diesem eine Frau erkennen. Gabi nimmt den Hörer neben den Fernseher ab, drückt einen Knopf und sagt: „Es ist offen Frau Zille.“
Sie geht zur Badewanne lässt Wasser ein und ruft mich zu sich rüber.
„Und jetzt nichts sagen, bitte. Ich wasche dich und wenn sie länger bleibt, muss ich dir eine Windel anlegen. Aber das hätten wir ja so wie so gemacht.“
Ich kann kaum atmen und sie hilft mir in die Wanne. Dabei muss ich auf zwei kleine Stufen steigen um mich hinein zusetzten. Das Wasser ist schön warm und ich spiele etwas mit dem Schaum in der Wanne.
Frau Zille kommt ins Bad. Sie hat kurzes blondes Haar ist stark geschminkt und sicher schon über 50 Jahre alt. Über der Schulter trägt sie eine Tasche und in der anderen Hand einen Leitzordner.
„Hallo Gabi wollte nur nachschauen, ob alles in Ordnung ist.“
Sie schaut zu mir und kommt direkt auf mich zu.
„Na kleine, dich kenne ich ja noch gar nicht.“
„Das ist Tanja Fischer. Ihre Mutter hat heute Mittag bei mir angerufen und kurzfristig das Wochenende gebucht.“
„Genau, die Eltern fahren zum Baden und ihre Kinder laden sie bei uns ab. Na ist egal so verdienen wir unser Geld und du hast wenigstens keine Langeweile.“
„Die habe ich doch nie.“
Sie geht in ein anderes Zimmer und Gabi zwinkert mir zu.
„Super machst du das. Komm mach deine Haare nass und stell dich hin ich seife dich ab.“
Ich tauche unter damit meine Haare nass werden. Nun stehe ich vor ihr und sie seift mich von oben bis unten ein. Für meinen Intimbereich nimmt sie ein anderes Duschgel und greift mir damit direkt in den Schritt. Sie verteilt das Gel, bis alles ordentlich eingeschäumt ist. Es gefällt mir sogar, wie sie mit ihrer Hand über meine Muschi fährt und meine Scham massiert.
„Kannst dich wieder setzen kleine.“
Frau Zille kommt wieder ins Bad. Sie hat jetzt keine Handtasche und keinen Ordner mehr bei sich. Sie hält nun ein geöffnetes Buch vor sich und schaut durch eine Lesebrille.
Ich höre wie Gabi so ein Mist, so ein Mist flüstert. Dabei nimmt sie etwas Haarshampoon und wäscht mir die Haare.
„Gabi, du hast Tanja nicht ins Anwesenheitsbuch geschrieben!“
„Ja, ich weiß, aber sie ist erst 10 Minuten da und hat sich bei der Übergabe ganz nass gemacht. Ich mach es nach dem wickeln.“
„Lass gut sein. Ich trage sie gleich ein. Wie sagtest du, heißt sie genau.“
„Tanja Fischer.“
„Ok und sie bleibt das ganze Wochenende, bis Sonntag oder bis Montag?“
„Bis Montag.“
„Ich bestell gleich das Mittagessen für sie. Sonst ist da kein Mensch mehr.“
Ich kann die Frau nicht mehr sehen da ich sonst Shampoon in die Augen bekomme und Gabi mir gerade die Haare ausspült. Aber ich glaube sie hat den Raum wieder verlassen.
„Komm kleines stell dich hin, damit ich dich abtrocknen kann.“
Ich stehe auf, steige aus der Wanne, stelle mich auf eine Stufe und Gabi trocknet mich mit einem großen Badehandtuch ab. Frau Zille kommt ins Bad, hat jetzt aber wieder ihre Handtasche und den Ordner dabei. Ich stehe genau zwischen den beiden, bin ganz nackt und obwohl ich auf eine Stufe stehe, bin ich immer noch kleiner wie die beiden. In diesen Moment komme ich mir wie ein Kindergartenkind vor, welches mal wieder eingelullter hat.
„Gabi ich mache jetzt Feierabend, denke daran, dass du noch einkaufen must. Die Kreditkarte hat dir Frau Mayer ja gegeben.“
„Ja das hat sie Frau Zille. Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende.“
„Danke, dir auch. Hast ja nächste Woche frei. Und entferne der kleinen bloß die Haare. Manche Eltern machen auch gar nichts.“
„Ist klar, aber erst gehen wir einkaufen. Sonst wird es zu spät.“
„Ok. Das machst du schon. Ich verlass mich auf dich. Tschüss“
„Tschüss Frau Zille.“
Die Frau verlässt das Haus und wir gehen wieder zum Wickeltisch. Gabi schaut dabei noch aus dem Fenster und sieht zu, wie Frau Zille weg fährt.
„Danke Tanja, du hast mir das Leben gerettet. Was mache ich denn jetzt mit dir?“
„Warum? Du sagtest doch etwas von anderen Sachen.“
„Ja genau. Aber ich mach dir erst ein Mal eine Windel um. Denn du hast deine Blase nicht mehr unter Kontrolle. Hast sicher nicht gemerkt, wie du in die Wanne gepullert hast? Lege dich mal schön hin, dass geht ganz schnell.“
Ich bin ganz geschockt, denn den Supermarkt habe ich schon fast vergessen. So lege ich mich hin und Gabi nimmt aus einem Regal eine Windel, schaut zu mir rüber und sagt zu sich die Kleine wird reichen. Sie kommt zu mir breitet die Windel aus und legt sie mir unter meinen Hintern. Neben mir steht ein Topf Creme mit dem Gabi mir meine Scham und den Po einschmiert. Auf meiner Muschi verreibt sie noch etwas Babypuder. Das erregt mich gleich, wie beim waschen in der Wanne. Der Duft von Creme und Puder sind auch sehr angenehm für mich.
Sie schließt jetzt die Windel und ich reibe mit meiner Hand über mein Lustdreieck. Kann aber nicht viel spüren. Bemerke nur ein angenehmes Gefühl  wenn ich über die Windel streiche.
„Das ist angenehm auf der Haut. Was hast du denn an diesem Wochenende vor?“
„Eigentlich nichts. Mein Freund hat letzte Woche mit mir Schluss gemacht und meine Freunde sind alle an der Ostsee gefahren und meine Mutter ist schon vor Jahren nach Spanien ausgewandert. Sind dort in der Tüte meine nassen Sachen?“
„Ja, ich spüle sie dir gleich noch aus. Will aber erst mal schauen, was wir noch an Kleidung hier haben.“
Gabi geht zu einem Schrank, ich kann aber nicht sehen was in ihm ist. Sie frägt mich nach meiner Kleidergröße und ob ich auch ein kurzes Kleid tragen will. Ich sage ihr, dass es kein Problem für mich ist und schaue dabei auf die Tüte mit meinen nassen Sachen. Mir wird wieder ganz schwarz vor den Augen und ich lege mich erneut hin. Gabi kommt zu mir zurück und schaut mich fragend an.
„Kleines ist dir schlecht, musst du dich übergeben?“
„Nein, nein aber mir ist gerade eingefallen, dass ich meine Handtasche auf der Toilette von der Anwaltskanzlei vergessen habe.“
„Das ist doch nicht so wild, wir fahren nachher einfach vorbei und du kannst sie holen.“
„Oh nein, mein Chef hat nach mir alles abgesperrt und er kommt erst am Montag wieder. Der fährt jedes Wochenende an die Ostsee, zu seiner Yacht.“
Ich setze mich wieder und Gabi gibt mir noch eine kleine Flasche Wasser.
„Was machen wir denn da? Hast du niemanden den du anrufen kannst?“
„Nein alle sind im Urlaub oder ich habe ihre Telefonnummern nicht. Mein Handy ist auch in meiner Tasche. Ich werde wohl einen Schlüsseldienst anrufen müssen. Weiß aber gar nicht, ob der mir hilft. Denn mein Ausweis und mein EC–Karte ist in meiner Tasche.“
„Komm kleines, zieh erst einmal das Kleid an und das Beste ist, wenn du das Wochenende bei mir in der Einrichtung bleibst. Hier kann ich für dich sorgen, habe etwas Gesellschaft und bin nicht so allein. Außerdem hat dich Frau Zille ja höchst persönlich ins Anwesenheitsbuch geschrieben und das Essen bestellt.“
Ich hebe meine Hände und Gabi streift mir ein Kleid über. Es ist weiß mit vielen rosa Blüten. Eigentlich ist es ganz rosa und mehr für ein acht Jähriges Mädchen gedacht. Ich stelle mich hin und Gabi richtet mir das Kleid ordentlich aus. Beim stehen kann ich deutlich die Windel zwischen meinen Beinen spüren und den Duft von der Creme und dem Puder riechen.
„Also was sagst du? Ist bestimmt das Beste.“
Ich nicke mit den Kopf und frage sie, was denn ist, wenn wieder einer kommt.
„Dann machen wir es genauso wie bei der Zille. Du sagst einfach nichts und lässt mich machen. Wie alt bist du eigentlich Tanja?“
„Ich bin letzte Woche 19 geworden.“
„Na dann noch mein Glückwunsch nachträglich. Das passt ja perfekt. Die meisten Mädchen aus meiner Gruppe sind so zwischen 16 und 21 Jahre alt und wie 19 siehst du ja noch nicht aus. Ich werde dir ein paar Zöpfe machen, dann fällt es keinen auf.“
„Ok dann bleibe ich einfach bei dir, wenn es dir nichts ausmacht und du keinen Ärger bekommst.“
„Genau kleine so machen wir es. Jetzt müssen wir aber noch einmal in den Supermarkt. Schließlich konnte ich vorhin gar nicht einkaufen. Dafür muss ich dich aber mitnehmen, denn hier kannst du nicht alleine bleiben.“
Selbstverständlich bin ich damit einverstanden spüre aber gleich wieder die Windel zwischen meinen Beinen. Das Kleid ist ziemlich kurz und die Windel schaut unter dem Rock hervor. Ich ziehe etwas am Kleid und Gabi schaut mir dabei zu.
„Das muss dir nicht peinlich sein. Zum einen sieht man es kaum und zum anderen tragen alle aus meiner Gruppe Windeln und wir gehen oft mit ihnen zum Einkaufen. Mich kennen hier in dieser Gegend sehr viele und wenn du an meiner Hand bleibst, ist es für sie das Normalste von der Welt.“
Ich nicke ihr zu und Gabi holt einen Kamm und zwei Zopfhalter, so wie es die kleinen Mädchen im Kindergarten sie tragen. Meine Haare sind nur noch leicht feucht und Gabi ist beim kämmen und Zöpfe machen sehr geschickt.
„So jetzt sind wir fertig und immer schön an meiner Hand bleiben.“
Das Telefon klingelt und ich gehe zu einem Spiegel welcher neben der Tür hängt. Ich bekomme einen schönen Schreck. Vor mir steht ein kleines Mädchen von höchstens 8 Jahren. Der Spiegel macht mich noch kleiner wie ich eh schon bin. Mit meinen 1,60 bin ich nicht sehr groß und das Kleid und die Zöpfe machen aus mir ein richtiges Kleinkind.
Gabi geht ans Telefon. Sie nimmt aber nicht den Hörer ab. Sie drückt die Freisprecheinrichtung und meldet sich mit Sozialstation Bergstraße. Am anderen Ende meldet sich eine Frau Kunz.
„Hallo Gabi, ich bin es Anne vom Sanitätshaus Kleber. Wir wollten vorhin deine Sachen abliefern, aber es war keiner da.“
„Mensch Anne dich habe ich ganz vergessen. Kannst du noch einmal kommen.“
„Nein leider nicht unsere Fahrer haben schon alle Feierabend. Aber wenn du kommen willst dann bleibe ich noch im Geschäft. Es ist ja nicht all zu viel.“
„Ja genau, ich mach mich gleich auf den Weg. Sonst bekomme ich wieder mecker von der Zille. Ich bin in einer viertel Stunde bei dir, kannst du warten?“
„Ja natürlich für dich doch immer.“
Gabi beendet das Gespräch und sagt zu mir, dass es schon fast 18 Uhr ist und wir uns beeilen müssen. Ich ziehe mir noch schnell meine Schuhe an, muss aber feststellen, dass diese noch feucht sind und  überhaupt nicht zum Kleid und meinem Aussehen passen.
„Nein kleines das geht so nicht. Mit den Hochhackigen Schuhen kannst du nicht laufen. Komm mal mit.“
Wir gehen in den Vorraum und Gabi schaut in alle Regale. Sie sagt zu mir dass ich mich schnell auf den Wickeltisch setzen soll  und kommt mit ein paar Kindersandalen. Mit den Worten, „die passen einfach super zu deinem neuen Kleid“ zieht sie mir diese an. Jetzt bin ich Komplet in rosa gekleidet. Denn nicht nur mein Blümchenkleid und die Sandalen sind in rosa gehalten, sondern auch die Zopfhalter. Diese sehen wie die Blümchen an meinen Sandalen aus. Nur die Windel ist weiß und hat in der Mitte einen blauen Streifen. Gabi nimmt mich an die Hand und wir gehen zum VW Bus der vor der Garage steht. Sie öffnet die Schiebetür.
„Du musst leider hier hinten sitzen. Das ist Vorschrift. Setze dich mal gleich in den Sitz.“
Ich setze mich in den ersten. Das ist aber auch der Einzige normale, die anderen sehen alle wie große Kindersitze aus. Gabi nimmt gleich meinen Gurt und schnallt mich fest. Sie schiebt die Tür kraftvoll zu und ich berühre mit beiden Händen die Windel zwischen meinen Beinen. Durch die Creme und dem Puder, fange ich langsam das Schwitzen an.
„Wir fahren jetzt schnell ins Sanitätshaus und holen eine Lieferung ab. Dort ist auch ein Supermarkt, in den ich einkaufen darf. Danach fahren wir wieder hier her und wir machen uns einen schönen Abend.“
Sie dreht sich noch einmal zu mir um und fährt ganz schön zügig durch den Feierabend Verkehr. Wir fahren in Richtung Klinikum. In dieser Gegend war ich noch nie und so vergehen die 15 Minuten ziemlich schnell. Im sitzen bemerke ich, wie sich meine Blase wieder meldet.
Gabi parkt vor einem Geschäft und öffnet mir die Tür. Ich kann nicht schnell genug meinen Gurt lösen und so beugt sie sich über mich und öffnet mir diesen. Dabei hebt sie meinen Rock und fasst mir in den Schritt. Ich schaue sie entsetzt an und sie meint nur keine Panik. Das mache ich bei meinen Mädels auch immer. Wollte nur deine Windel überprüfen. Sie fasst mich bei der Hand und ich hüpfe aus dem Bus. Dabei komme ich mir wie ein kleines Mädchen vor. Wir gehen in das Geschäft und eine Verkäuferin kommt uns entgegen. Sie ist etwa 35 Jahre hat blonde kurze Haare und ist sehr schlank. Sie ist sehr freundlich und umarmt und küsst Gabi rechts und links leicht auf die Wange. Ich stehe daneben und sie gibt mir danach die Hand.
„Na meine kleine wie heißt du denn.“
Ich schau nach unten und sage leise Tanja.
„Das ist die kleine Tanja. Wir werden das Wochenende zusammen verbringen.“
„Musst du etwa das ganze Wochenende arbeiten, du ärmste.“
„Ja aber was soll ich denn machen die anderen haben alle Urlaub und Karla hat schon sieben Tage am Stück gearbeitet. Ist nur schade bei so einem schönen Wetter.“
„Heute soll es ja noch regnen. Komm mit deine Sachen stehen hier hinter.“
Ich gehe den beiden hinterher. Der Laden ist nicht sehr groß und sieht eigentlich wie ein normales Kleidergeschäft aus. Nur in einem hinteren Raum kann ich ein paar Rollstühle und einen Rollator sehen. Wir gehen an der Kasse vorbei und ich sehe mehrere verschieden große Kartons.
Gabi zeigt auf Drei kleine und zwei große Kisten.
„Ist das alles meins.“
„Ja, komm ich helf dir tragen ist nicht schwer.“
Gabi und Anne nehmen jeder eine große Kiste. Ich bücke mich und will auch zwei kleine tragen. Da merke ich, wie sich meine Blase öffnet und ein großer Schwall in der Windel landet. Kann aber weiteres Wasser lassen unterdrücken. Jetzt stelle ich mich hin und habe zwei leicht Pakete in der Hand. Die Windel hat scheinbar ihren Dienst zu erfüllt. Denn sie hat alles aufgesaugt, ist nur etwas dicker geworden und hängt jetzt etwas nach unten.
Gabi und Anne kommen wieder.
„Oh die kleine Tanja will uns auch helfen. Das ist aber nett. Gib mal Gabi die zwei Pakete und du nimmst das kleine da.“
Gabi nimmt mir die zwei Pakete ab und ich bücke mich um das letzte vom Boden aufzuheben. Dabei bemerke ich, wie mir Anne genau unter meinen Rock schaut. Sie geht vor mir zum Auto und Hält mir die Tür vom Geschäft auf. Ich gehe zu Gabi die hinten die Pakete einlädt und gebe ihr meines. Gabi schließt den Kofferraum und wir gehen wieder ins Geschäft. Die beiden laufen jetzt hinter mir und ich höre wie Anne zu Gabi sagt.
„Ich glaube da benötigt noch jemand eine frische Windel bevor du fährst.“
Gabi hebt auf offener Straße meinen Rock an. So kann jeder meine Windel sehen. Ich werde puder rot im Gesicht und spüre ganz deutlich die nasse Windel in meinen Schritt. Ich bleibe stehen und meine Blase entleert sich jetzt komplett.
„Oh ja. Da muss ich klein Tanja noch ein trockenes Höschen machen. Kannst du mir schnell mit einer Windel aushelfen?“
„Na klar. Ich habe erst gestern von allen Herstellern Probepackungen bekommen.“
Wir gehen ins Geschäft und Gabi fasst mich wieder an der Hand an. Sie macht das jetzt aber etwas energischer und geht mit mir direkt in einen Raum hinter dem Ladentisch. In dem steht der gleiche Wickeltisch wie im Badezimmer der Sozialstation.
„Gabi soll ich schnell die kleine Tanja wickeln und du unterschreibst mir gleich die Lieferscheine? Ich muss noch meine S – Bahn erwischen.“
„Na gut wenn dir das nichts ausmacht. So geht’s wohl schneller.“
Gabi geht wieder aus den Raum und ich stehe allein mit Anne vor dem Wickeltisch.
„Komm kleines schnell hier rauf. Behalte deine Schühchen nur an.“
Ich setzte mich auf den Wickeltisch und Anne schubst mich etwas. So liege ich vor ihr und sie winkelt mir meine Beine an und schiebt mein Kleid nach oben. Mit einem Ruck öffnet sie die Klebestreifen meiner Windel. Sie nimmt ein paar Feuchttücher und reinigt mir damit den Hintern und den Schambereich. Die Tücher lässt sie in der benutzten Windel und zieht mir diese unter meinem Hintern hervor. Ich hebe ihn dabei etwas an.
„Das machst du ganz prima kleines. Gabi was willst du für eine Windel haben?“
„Egal, nimm eine dickere am besten eine für die Nacht. Denn wir müssen noch zum einkaufen und ich habe keine Lust sie noch einmal im Auto zu wickeln.“
„OK. Ich gebe ihr eine Abri-Form Premium. Die hält mit Sicherheit.“
Ich liege unten rum nackt auf dem Wickeltisch und Anne holt eine Probepackung aus einem Regal. Sie faltet die Windel auseinander und verdreht sie etwas in sich. Nun breitet sie die Windel wieder aus und legt mir diese unter meinen Hintern. Dabei hebe ich wieder meinen Po etwas an. Jetzt verteilt Anne noch etwas Creme zwischen meinen Beinen und schließt die Windel. Ich merke gleich, dass diese viel dicker ist. Anne streicht noch mit ihren Fingern zwischen meine Beine und der Windel.
„So kleiner Spatz jetzt bist du wieder schön trocken.
Soll ich ihr noch eine Gummihose anlegen?“
Gabi kommt wieder ins Zimmer und schaut mir in die Augen. Mir kommen die Tränen.
„Wir wollten nächste Woche eh neue bestellen. Dann kannst du die ja mit auf die Rechnung setzten. Die Unterlagen von heute habe ich unterschrieben, sie liegen neben der Kasse.“
„Genau, so machen wir es. Erinnerst mich halt noch einmal dran. Was soll ich dir denn für eine geben?“
„Irgend  eine die nicht gleich so auffällt.“
„Ich habe leider nicht mehr allzu viele in ihrer Größe da.“
Anne dreht sich weg und geht wieder in das Geschäft. Gabi nimmt meine Hand und streicht mir mit ihrer anderen über meinen Kopf und wischt mir meine Tränen etwas ab.
„Ach kleines das ist aber ein ganz schön blödes Wochenende für dich. Halte durch in einer Stunde kannst du dich ausruhen.“
Anne kommt zurück und hält in ihrer Hand ein rosafarbenes Gummihöschen.
„Schau mal Gabi, was ich gefunden habe die letzte in S mit den bunten Luftballons.“
„Ja, die ist schön und passt so gut zu ihrem Kleid.“
„Na komm kleine, habe noch Mal deinen Popo etwas an.“
Ich hebe meinen Hintern etwas an, doch da die Windel so dick ist, kann Anne mir das Höschen nicht richtig runter schieben. Ich setzte kurz ab und hebe mit aller Kraft meinen Hintern noch einmal hoch. Jetzt lege ich mich auf die Gummihose und Anne zieht mir diese durch meinen Schritt und knöpft sie mir an den Seiten zu. Ich merke deutlich die dicke Windel und wie sich die Hose an meinen Körper anschmiegt. Anne hilft mir auf und jetzt stehe ich vor den beiden. Gabi hebt noch einmal mein Kleid hoch und richtet die Gummihose etwas aus. Sie fragt ob irgendetwas unbequem ist und zieht mir dabei das Kleid ordentlich an. Mit einem Klaps auf meinem Po, den ich überhaupt nicht spüre verabschiedet sich Anne von mir. Die beiden Frauen umarmen sich noch einmal und ich gehe mit Gabi zum Auto.
Sie öffnet mir die Schiebetür vom VW Bus und ich setze mich. Gabi steht direkt neben mir und greift gleich nach dem Gurt. Ich sitze noch gar nicht richtig, da hat sie mich auch schon angeschnallt. Sie greift nach hinten und hat auf einmal eine Flasche Wasser in der Hand.
„Hier du musst viel trinken.“
Wir fahren jetzt ein kurzes Stück und stehen vor einen Supermarkt. Dieser gleicht dem bei meiner Arbeit zu 100 %.
„So wir gehen gleich hier einkaufen. Hast du die Flasche ausgetrunken?“
„Nein ich will doch nicht gleich wieder in die Windel pullern.“
„So ein Quatsch, du musst bei dieser Hitze viel trinken und die Windel ist ja dafür da, dass sie nass wird.“
Ich trinke die Flasche aus und in meinem Inneren freue ich mich richtig darüber, dass wir in einen anderen Supermarkt einkaufen. Denn es wäre mir echt Peinlich, heute noch einmal in den Supermarkt bei meiner Arbeit zu gehen.
Gabi öffnet die Tür und schnallt mich mal wieder ab. Sie verschließt das Auto und wir gehen beide zu den Einkaufskörben. Da diese nicht weit vom VW Bus entfernt sind, brauche ich sie dabei nicht anfassen. Sie gibt mir eine Münze und ich hole einen Korb. Diesen werde ich auch schieben, denn sie hält in ihrer Hand ein großes Portemonnaie und einen langen Einkaufszettel.
Es ist angenehm kühl im Laden. Beim gehen spüre ich deutlich die dicke Windel zwischen meinen Beinen und die Gummihose raschelt auch ständig, wenn ich gehe. Gabi richtet in der Obstabteilung noch einmal mein Kleid aus und zieht es etwas herunter. Dabei hebt sie aber den Rock so weit an, dass jeder, der hinter uns läuft mein Windelpacket sehen kann. Ich halte mich am Einkaufswagen fest und schiebe diesen hinter Gabi her. Sie kauft viel Obst, Milch, Kaffee, Zucker und Kondensmilch. Danach gehen wir in die Babyabteilung. Hier legt sie gleich ganze Paletten von Hipp Gläschen in den Korb. Gabi weiß genau was sie will und wo alles steht. Sie schaut nur kurz auf die Produkte und legt sie dann in den Korb. Zum Glück sind die Einkaufswägen sehr groß. Denn bei den Mengen an Babynahrung, die sie einkauft bräuchten wir wo anders sicher zwei oder sogar drei Körbe. Ich muss mich beim schieben jetzt richtig ansträngen und bemerke, wie mein viel zu kurzes Kleid wieder nach oben rutscht. Ich habe das Gefühl, als würde die Gummihose jetzt richtig zu sehen sein.
„Lass mal den Wagen hier stehen Tanja. Wir schauen mal ob wir ein paar Schuhe und ein T-Shirt für dich finden.“
Wir gehen jetzt ein Stück durch den Supermarkt zu den Kindersachen. Dabei muss ich aber wieder an ihrer Hand gehen.
„Ich kann dir nur etwas aus der Kinderabteilung kaufen, da ich sonst Ärger mit der Abrechnung bekomme. Aber du bist ja zum Glück nicht sehr groß und wir werden schon etwas Ordentliches für dich finden.“
Wir schauen uns gemeinsam die Kinderschuhe an. In meiner Größe können wir nur die gleichen Sandalen finden, welche ich schon an habe. Gabi lässt mich noch ein paar Ballerinnas anprobieren, doch diese passen mir nicht. Bei der Anprobe fasst sie mir kurz in die Windel. Ich spüre deutlich, wie ihre Finger über meine Muschi gleiten. Ich bekomme einen hoch roten Kopf.
„Bist noch schön trocken kleine?“
„Ja ich glaube schon. Können wir nach dem Einkaufen vielleicht mal bei meiner Arbeit vorbei fahren? Vielleicht ist ja doch noch jemand da.“
„Natürlich meine kleine.“
„Komm lass uns zur Kasse gehen.“
Wir gehen mit den Sandalen zu unserem Einkaufskorb und Gabi packt noch schnell ein paar rosafarben T-Shirts und eine Strumpfhose in meiner Größe ein. An der Kasse dauert es eine Weile, bis wir alles auf das Band gelegt haben. Gabi legt alles ordentlich wieder in den Korb und bezahlt danach mit einer Karte. Sie muss eine PIN eingeben und zusätzlich noch etwas unterschreiben. Dafür erhält sie aber nicht nur den Kassenzettel sondern auch eine Richtige Rechnung. Ich schiebe jetzt den schweren Wagen Richtung Auto und Gabi läuft mit ihrem Portemonnaie neben mir. Draußen hat es sich deutlich abgekühlt und man kann sehen, dass es gleich regnen wird. Wir packen alles in Klappkisten und stellen diese in den Kofferraum. Da es ganz schön viel ist und wir sonst nicht alles rein bekommen, müssen wir die kleinen Kisten vom Sanitätshaus auf den Beifahrersitz legen. Ich bringe den Wagen weg und beeile mich dabei ordentlich. Denn es fängt langsam an zu regnen. Beim Laufen flattert mein Kleid im Wind und jeder kann die Gummihose sehen. Das stört mich aber nicht so, denn alle ziehen ihre Köpfe ein und in dieser Gegend kennt mich eh keiner. Ich will mich gerade wieder auf meinen Platz setzen, da ruft und winkt Gabi nach jemand.
„Carmen, Mari kommt hier her.“
Ich sehe wie die Mutter, die mich vorhin noch mit meinen nassen Hosen gesehen hat auf uns zu kommt.
„Was macht den ihr hier.“
„Wir waren doch mit Felix beim Kinderarzt und haben noch schnell etwas zu trinken geholt. Jetzt wollen wir mit dem Bus nach Hause.“
„Kommt steigt ein! Ich nehme euch mit.
Tanja du setzt dich nach hinten und Mari gleich daneben.“
Ich stehe von meinen Platz auf und versuche mich in den großen Kindersitz zusetzten. Dabei sehe ich wie sich die kleine Mari gleich neben mir in den normal großen Kindersitz setzt. Die Mutter kommt zu uns nach hinten und schnallt Mari fest. Bevor ich irgendetwas sagen kann, hilft sie mir in den Sitz und schnallt auch mich an. Da ich zuerst auf den Gurtverschluss sitze, fasst mir Carmen unter meinen Hintern. Dabei kann sie natürlich die Gummihose und meine dicke Windel spüren.
Ich sitze jetzt in dem Sitz und kann mich nicht mehr rühren. Mein Kleid ist nach oben gerutscht und das Windelpacket ist deutlich zu sehen. Carmen setzt noch den kleinen Jungen in eine Babyschale und schnallt auch diesen fest. Draußen geht jetzt ein kräftiges Gewitter herunter und Gabi klappt noch den Kinderwagen zusammen, schiebt diesen ins Auto und schließt die Tür.
„Mami das Mädchen hat jetzt eine Windel um und ein Kleid an.“
„Ja ihre Hose war doch ganz nass und damit das nicht noch einmal passiert, hat Gabi ihr eine Windel angelegt.“
Ich merke, dass mein Kopf rot anläuft und drehe mich von beiden weg. Die Mutter bemerkt, dass es mir sehr peinlich ist und lenkt Mari von mir ab.
„Kümmere dich jetzt mal um deinen Bruder, denn ich sitze hier vorne und kann euch nicht sehen.“
Sie setzt sich nun auf den Platz ohne Kindersitz und Gabi steigt auch wieder ein und startet den Motor.
Wegen dem  starken Regen, kann man nicht mehr durch die Fenster schauen. Die kleine Mari schaut immer noch auf meine Windeln und in mein Gesicht. Sie kann sicher nicht begreifen, warum eine so große Frau wie ich noch Windeln tragen muss. Da es durch den Regen sehr laut im Auto ist, fängt jetzt Felix  das Schreien an. Seine Mutter versucht nach hinten zu schauen, da sie aber auch angeschnallt ist, kann sie nur ihre Tochter sehen. Sie reicht ihr einen Schnuller und eine Rassel, mit der Aufforderung dies Felix zu geben. Mari beugt sich zu ihren Bruder rüber und gibt ihm den Nuckel.
Ich bin ganz glücklich über diese Situation. Denn in dieser Zeit kann die Kleine mir nicht mehr auf meine Windeln starren.
Der Regen lässt jetzt etwas nach und wir haben es bald geschafft. Es ist aber noch immer sehr dunkel draußen. Wir fahren jetzt an meinem Arbeitsplatz vorbei und ich kann sehen, dass dort Licht brennt.
Na klar die Putzfrau. Sie kommt doch immer am Freitag so gegen 18 Uhr 30 und hat einen eigenen Schlüssel.
Gabi fährt an der Sozialstation vorbei und hält direkt vor dem Nachbarhaus. Carmen schnallt sich ab und öffnet die Schiebetür von innen. Ich denke mir noch, wie sie das so schnell geschafft hat. Bei mir, musste mich Gabi immer abschnallen und die Tür hätte ich auch nicht öffnen können. Gabi kommt dazu und hilft ihr beim Kinderwagen.
„Lass mich schnell den Kinderwagen in die Garage bringen.“
„Ja lass dir nur Zeit.“
Ich merke wie sich durch meine Aufregung meine Blase wieder meldet. Carmen soll sich keine Zeit lassen. Die Putzfrau ist sicher nicht mehr lange in den Büros und ich habe auch keine Ahnung wie ich sie erreichen kann.
Carmen kommt zurück und nimmt Felix aus seinen Sitz.
„Mami ich kann mich nicht allein abmachen.“
„Warte kurz ich bringe nur schnell Felix ins Haus.“
Ich werde immer nervöser und meine Blase macht sich mal wieder selbstständig. Gabi geht mit Carmen ins Haus und die kleine Mari starrt mich wieder an. Die Sekunden kommen mir wie Stunden vor und endlich erscheinen beide wieder. Carmen schnallt nun ihre Tochter ab, aber sie kommt von allein aus den Sitz.
„Danke Gabi. Du bist ein Schatz. Ohne dich wären wir jetzt alle patsch nass. Vergiss das Grillen morgen Abend nicht. Bring die kleine Tanja ruhig mit.“
„Ok das mach ich Carmen. Bis morgen. Hoffentlich regnet es nicht.“
Sie umarmen sich noch und Gabi steigt wieder ins Auto ein.
„Kannst du ganz schnell zu meiner Firma fahren? Da hat eben noch Licht gebrannt. Vielleicht ist noch die Putzfrau da und ich komme an meine Handtasche.“
„Na klar Tanja, ich muss nur hier wenden und dann etwas anders fahren. Denn hier ist alles Einbahnstraße.“
Ich würde am liebsten aus diesem Sitz springen und zur Kanzlei laufen. Aber ich kann den Gurt nicht allein öffnen und meine Windel ist mal wieder nass. Sie hat am Anfang alles aufgenommen, doch durch meine Sitzhaltung spüre ich deutlich den Urin auf meiner Haut.
Gabi fährt los und es kommt mir so vor, als würde sie extrem langsam fahren.
Ihr Telefon klingelt und sie meldet sich über die Freisprechanlage.
„Hallo hier ist Gabi.“
„Hi Gabi ich bin's, Kerstin von der Sozialstation Südwest. Du die Zille hat vorhin bei mir angerufen und sie sagte, dass du bis Montag jemanden Betreuen musst.“
„Ja das stimmt. Heute zwei morgen nur ein und am Sonntag sind es drei. Wieso?“
„Ich wollte fragen ob ich dir für heute Nacht noch jemanden vorbei bringen kann? Das wäre echt nett von dir. So könnte ich heute frei machen. Bitte, bitte, bitte.“
„Wer ist es denn? Hoffentlich kein Junge, denn du weißt ja das wir nur Mädchen haben.“
„Es ist die acht Jährige Lisa. Du kennst sie, denn sie war schon mal  für ein Monat bei euch, als bei uns die neuen Fenster eingebaut wurden. Ihre Mutter würde Lisa auch morgen um 9 Uhr bei dir abholen.“
„Na dann bring sie vorbei. Damit dein neuer Freund dich das gesamte Wochenende verwöhnen kann.“
„Dank, danke, danke Gabi. Ich komme in etwa einer Stunde. Hast etwas gut bei mir.“
Ich kann hören, wie Gabi das Telefon wieder abstellt. Wir halten direkt vor der Kanzlei. Aus meinen Sitz sehe ich nicht, ob im Büro noch Licht brennt. Gabi steigt aus und geht direkt zum Eingang. Ich sehe wie sie klingelt. Sie schaut nach oben und nach einer Weile kommt sie zu mir.
„Da rührt sich keiner. Scheinbar ist die Putzfrau schon weg.“
„Kannst du mir aus dem Sitz helfen, damit ich noch einmal schauen kann.“
„Natürlich.“
Gabi hilft mir aus meinen Sitz und ich sehe wie ein Auto von unseren Besucher Parkplätzen los fährt. Es ist die Putzfrau. Doch bevor ich aus dem VW Bus aussteigen und mich bemerkbar machen kann, biegt sie schon auf die große Hauptstraße ab.
Ich stehe jetzt auf dem Parkplatz und muss wie ein kleines Kind heulen. Mit meinem Kleid, den Sandalen und meinen Zöpfen muss ich aussehen wie ein Baby, das seinen Willen nicht bekommt. Gabi nimmt mich in ihre Arme und beruhigt mich.
„Ist doch alles nicht so schlimm meine kleine. Wir haben doch schon alles geklärt.“
„Aber ich will nicht bei dir in Windel das Wochenende verbringen.“
„Das mit den Windeln kann ich leider nicht ändern kleine. Schau mal du bist schon wieder nass. Selbst wenn du bei dir zu Hause wärst, müsstest du welche tragen. Komm las uns fahren. Morgen werde ich mit dir zum Arzt gehen und dann geht es dir bestimmt bald wieder besser.“
Sie umarmt mich noch eine Weile und mein Gejammer wird auch wieder etwas leiser. Ich steige ins Auto und da der Sitz von Carmen noch vor geklappt ist, setzt mich Gabi in den übergroßen Kindersitz und schnallt mich fest. Dabei spüre ich deutlich meine nasse Windel. Nur die Gummihose sorgt noch dafür, dass der Sitz nicht nass wird.
Wir fahren zur Sozialstation und Gabi hilft mir gleich aus meinen Sitz. Ich nehme zwei kleine Kisten und sie eine große. Gabi kann mit der Kiste noch gut alle Türen aufschließen und so bringen wir alle ins Bad.
„Soll ich dir noch schnell die Windel wechseln bevor ich alles auslade?“
„Ja bitte, denn so kann ich dir nicht helfen.“
„Dann lege dich mal schnell auf den Wickeltisch.“
„Ich kann mir die nasse Windel auch selber abnehmen.“
„Nein lass mal gut sein, ich glaube das geht bei mir etwas schneller.“
Ich lege mich auf den Wickeltisch und Gabi schiebt mir das Kleid hoch. Das öffnen der Knöpfe meiner Gummihose kracht förmlich im Bad. Ich hebe meinen Hintern sehr hoch, damit Gabi sie ohne Probleme entfernen kann. Sie öffnet meine Windel und ein Duft von Creme, Puder und vor allem  Urin schwebt jetzt in der Luft. Es  ist mir sehr peinlich, denn ich sehe, dass auch Gabi den unangenehmen Geruch riecht. Mit mehreren Feuchttüchern reinigt sie mein Schamdreieck.
„Nachher musst du sowieso duschen, also sollte das reichen. Ich muss mich etwas beeilen, denn in einer halben Stunde kommt Kerstin mit Lisa und eine Mutter mit ihrer Tochter.“
Das Anlegen der neuen Windel geht sehr schnell. Ich wundere mich nur, dass sie mir auch die Gummihose wieder anzieht. Gabi hilft mir beim Aufstehen und ich richte mein Kleid zu Recht. Sie schaut mir ins Gesicht, streichelt mir über meine Wange und bringt meine Zöpfe wieder in Ordnung.
„Hilfst du mir beim Ausladen kleine.“
„Natürlich Gabi.“
Wir gehen aus dem Badezimmer und ich merke, dass die Windel wieder etwas dünner ist und mich beim Laufen nicht so sehr behindert. Kurz bevor wir durch die Tür gehen, betrachte ich mich noch einmal im Spiegel und sehe wieder ein kleines Mädchen vor mir.
Wir gehen jeder zwei Mal bis das gesamte Auto leergeräumt ist.  Die Einkäufe vom Supermarkt und eine kleine Kiste aus dem Sanitätshaus stellen wir im großen Raum ab. Erst jetzt kann ich sehen, dass nicht nur Stühle und Tische in ihm stehen. An einer Wand steht so etwas wie ein großes Laufgitter für Babys. Es ist aber gut 4 Meter lang und 3 Meter breit und sein Gitter geht bis unter die Decke. An ein Laufgitter erinnert es mich nur, da der Boden auch gepolstert ist und im inneren jede Menge Spielzeug liegt. Auf der anderen Seite stehen die Tische und Stühle, die ich schon beim ersten Mal gesehen habe.  Von der Tür zum Ausgang konnte ich auch nicht die Küche sehen, die sich mit in diesen Raum befindet. Es ist alles vorhanden. Ein E-Herd, Geschirrspüler, Mikrowelle jede Menge Schränke mit Schubladen und eine Spüle. Alles ist  absperrbar und davor stehen noch einmal Schränke auf denen eine schöne große Arbeitsplatte montiert ist. Ungewöhnlich an der Küche sind nur die absperrbaren Schränke und Schubläden. Da ich leidenschaftlich gerne koche, ich bin mir sicher, dass man hier richtig gut arbeiten kann. Man hat viel Platz und alles ist gut erreichbar. Zwischen der Küchenzeile und der Arbeitsplatte stehen noch die Hochstühle. Zwei haben eine normale Größe aber der dritte ist viel höher. In ihm kann auch ein Erwachsener sitzen.
Ich gebe Gabi die Lebensmittel vom Supermarkt und sie verstaut alles an seinen Platz. Im Schrank mit den Hipp Gläschen räumt sie erst die alten aus und stellt dann die Neuen rein. Danach kommen davor wieder die alten. Die Klappkisten stellt sie in einen Schrank. Alle Schränke und Schubladen öffnet sie mit einem Schlüssel, den sie mit einem Band an ihrer Hose fest gemacht hat.
„Die kleine Kiste lass stehen, die räume ich nachher ein. Komm wir gehen ins Bad und machen dort weiter.“
Im Bad stehen noch die große und die zwei kleinen Kisten, die wir gleich beim ersten Mal mitgenommen haben. Gabi öffnet sie und ich schaue hinein. Nun gebe ich ihr nach und nach alles. In der großen sind nur unterschiedliche Windelpackungen. Gabi verstaut alle unter den Wickeltischen. Nur eine reist sie auf und legt jeweils einen Teil neben jede Wickelauflage. Ich öffne die kleine Kiste und gebe ihr ein paar Packungen Feuchttücher, Babypuder, Wundschutzcreme, mehrere Babyschnuller und drei Schachteln auf denen große Nuckel abgebildet sind.
„Wo sind eigentlich die Sandalen, die Strumpfhose und die T-Shirts? Hast du sie gesehen Tanja?“
„Ja, ich glaube sie liegen neben der kleinen Kiste in der Küche.“
Gabi geht und kommt auch gleich mit den Sachen wieder. Sie legt alles in ein offenes Regal mit vielen Fächern. Nun faltet sie noch die leeren Kisten zusammen und stellt sie neben den Schrank, aus dem sie vorhin mein Kleid geholt hat. Sie öffnet den Schrank und holt noch ein paar Sachen heraus und legt diese in das Fach zu den T-Shirts und der Strumpfhose. Sie kommt nun wieder zu mir und hält dabei die neuen Sandalen in der Hand.
„Tanja, wenn dich mal jemand fragen sollte, was dein Zeichen ist, dann sagst Schmetterling. Ok.“
„Ja ok. Aber warum?“
„Jedes Kind hat ein Zeichen, dass an den Fächern der Regale angebracht ist und darin liegen die persönlichen Dinge von jedem. Überall wo der Schmetterling abgebildet ist, sind deine Sachen hinterlegt. Komm jetzt wir gehen wieder in die Küche. Wir sind hier erst einmal fertig.“
Ich sehe noch, wie sie auf einen größeren Baby Topf einen Schmetterling klebt und diesen neben die anderen stellt. In meinem Fach liegen die T-Shirts, die Strumpfhose und etwas, dass ich nicht erkennen kann.
Wir gehen in Küche und ich soll mich in den übergroßen Hochstuhl setzen. Sie verschließt ihn und so kann ich nicht mehr allein aufstehen, ohne aus ihm heraus zu klettern. Gabi zieht mir noch die Sandalen aus und geht mit beiden Paaren in den Vorraum. Jetzt sehe ich, dass neben der Tür zum Bad noch ein Raum ist. Von meinem Stuhl aus kann ich aber nicht erkennen, was  in diesen Zimmer ist. Gabi kommt wieder und hat nun ein paar Hausschuhe in der Hand. Ohne etwas zu sagen zieht sie mir diese an und wäscht sich danach die Hände. Die Pantoffeln sind natürlich auch Kinderschuhe.
Gabi öffnet nun eine Schublade und holt einen Fotoapparat und ein Laptop heraus. Ich schaue ihr genau auf die Finger und sehe wie sie den Rechner einschaltet und mit der Kamera auf mich zu kommt. Ohne viele Worte macht sie drei Fotos von mir. Jetzt nimmt sie die Speicherkarte aus der Kamera und steckt diese in den Computer, der nun hochgefahren ist.
„Ich werde dich lieber offiziell in unserem System anmelden. Wer weiß wer hier heute noch alles auftaucht.“
„Kannst du mich dann auch am Montag wieder problemlos löschen?“
„Natürlich Kleine, ich melde dich als Probegast an. Brauchst keine Angst haben.
Das Beste ist wir tragen alle Daten ordentlich ein.“
Jetzt muss ich ihr alle meine Daten sagen und  in manchen Feldern schreibt sie auch etwas ohne mich zu fragen. Dann dreht sie den Bildschirm zu mir und ich kann eine Karteikarte erkennen. Auf der rechten Seite ist ein Bild von mir, mit Zöpfen und dem rosafarbenen Kleid. Man kann deutlich erkennen, dass ich in einem Kinderhochstuhl sitze. Sie liest mir noch einmal alles vor und ich bestätige ihr, dass alle Daten von mir korrekt sind. Bei Krankheiten hat sie Inkontinenz und leichten Autismus geschrieben und bei Allergien steht meine Unverträglichkeit auf Trauben und Chili. Ich nicke ihr zu und mit der Maus geht sie nun auf das speichern Symbol und bestätigt dies noch mit einem sehr langen Passwort. Danach gibt sie noch etwas in eine Extraspalte und ich kann einen Drucker hören. Sie schaltet den Rechner ab, legt diesen mit der Kamera wieder in die Schublade und verschließt sie wieder mit ihrem Schlüssel. Neben dem Kühlschrank hängt der gleiche Monitor mit dem Telefonhörer wie im Bad. Auf der Ablage darunter stehen eine Tastatur mit Maus, ein Handscanner, wie man ihn aus den Geschäften kennt und ein Drucker. Vor diesem liegt jetzt ein gelbes Band aus Plastik, mit einem bedruckten Strichcode. Dieses Band ist etwas breiter, als die, welche man in der Disco beim Einlass erhält. Gabi nimmt das Band und befestigt es um mein rechtes Handgelenk. Jetzt nimmt sie den Scanner und hält diesen über den Strichcode. Sie schaut auf den Monitor der Telefonanlage und mit einmal erscheinen dort mein Foto und die von Gabi eingegeben Daten. Sie schreibt noch etwas in
einer bestimmten Spalte, ich kann aber nur Zeiten erkennen. Denn die Schrift ist sehr klein und Gabi kann wirklich schnell mit der Tastat
r schreiben.
Jetzt dreht sie sich wieder zu mir
und auf dem Bildschirm ist nur noch mein Bild zu erkennen.
„Wann hast du eigentlich das letzte Mal etwas gegessen? Du musst doch Hunger haben Kleine?“
„Heute Mittag einen Salat.“
„Kein Wunder, dass du krank bist. Ich mache dir erst einmal etwas zu essen und dann kannst du dich schön ausruhen.“
Sie stellt mir noch einen großen Becher mit Apfelschorle auf den kleinen Tisch vor mir. Ich trinke etwas und Gabi deutet mir, alles aus zu trinken. Sie füllt  einen Wasserkocher schaltet ihn ein und bereitet eine große Kanne mit Tee vor. Ich schaue ihr dabei zu und trinke meine Schorle aus.
„Was machst du eigentlich in der Anwaltskanzlei?“
„Ich  mache alles was so an Büroarbeit anfällt. Briefe, Mahnungen und Rechnungen schreiben. Das übliche halt.“
„Aha, musst du auch für deinen Chef recherchieren und Beweise suchen?“
„Ja, das kommt auch vor. Aber nur sehr selten. Meisten haben wir nicht so komplizierte Fälle.“
In der Zeit, während wir uns unterhalten, hat sie den Tee aufgegossen und zwei Vollkornbrotscheiben mit Butter beschmiert.
Es klingelt und auf dem Monitor ist jetzt eine Frau mit einem Kind zu sehen, die vor dem Eingang steht. Es muss ihre Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa sein. Die vorhin im Auto angerufen hat. Gabi nimmt den Hörer in die Hand und drückt eine Taste.
„Kerstin es ist offen.“
„Bleib ganz ruhig Tanja sie geht gleich wieder. Verhalte dich einfach so wie bei meiner Chefin.“
„Ok ich versuche es.“
Gabi belegt nun die beiden Vollkornbrotscheiben mit Wurst und Käse und bei diesem Anblick merke ich erst was für einen Hunger ich habe. Mein Herzschlag wird aber wieder schneller, als ihre Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa in den Raum rein kommen.
Kerstin ist im gleichen Alter wie Gabi. Sie ist etwas größer, hat blonde kurze Haare und ist nicht so schlank wie sie. Wobei man aber auch nicht sagen kann, dass sie dick ist. Beide begrüßen sich sehr herzlich. Vor ihnen steht ein kleines Mädchen mit einem schönen Sommerkleid und den gleichen Sandalen, wie ich sie vorhin an hatte. Auch sie hat zwei Zöpfe und ihr Anblick gleicht dem, was ich vorhin im Spiegel gesehen habe. Uns unterscheidet im Augenblick nur der große Nuckel in ihren Mund von einander. Ich versuche mich in dem Hochstuhl etwas größer zu machen und setze mich ganz gerade hin. Dabei spüre ich deutlich die Windel zwischen meinen Beinen. Ich glaube man konnte auch meine Gummihose rascheln hören. Alle schauen mich in diesem Augenblick an.
„Das ist die kleine Tanja.“ Sagt Gabi und deutet dabei auf mich. Sie bleibt das gesamte Wochenende in der Einrichtung.
„Und klein Lisa wird heute auch bei uns schlafen?“ Sie streicht Lisa über ihr Haar und man kann sehen wie sich die Kleine an Kerstin anschmiegt. Diese nimmt Lisa auf den Arm und tröstet sie etwas.
„Musst doch keine Angst haben Lisa. Du kennst doch noch Gabi und morgen nach dem Frühstück kommt ja schon deine Mami und holt dich wieder ab.“
Sie setzt Lisa auf den Küchentisch und zieht ihr die Schuhe aus. So wie Lisa gerade an ihren Nuckel saugt, kann man erkennen, dass sie jetzt ganz ruhig ist. Im Gegensatz zu mir.
Denn es klingelt schon wieder. Auf dem Bildschirm kann ich aber nicht viel erkennen, da Gabi davor steht. Sie betätigt den Türöffner und sagt zu Kerstin: „Das wird wieder ein Geschrei geben.“ Ich werde mal die Jenny entgegen nehmen. Das dauert immer ewig bis ihre Mutter gehen kann.
„Mach nur Gabi. Ich werde dir helfen. Denn mein Freund wird mich direkt von hier abholen. Er muss aber noch eine Stunde arbeiten und bei den Verkehr, wird er sicher erst in 2 Stunden hier sein.“
„Das ist ja schön Kerstin, dann habe ich nicht so viel Stress.“
Gabi verlässt jetzt den Raum und man kann hören, wie sie im Vorraum eine Mutter und das Mädchen mit Namen Jenny begrüßt.
Kerstin nimmt Lisa wieder in den Arm und trägt sie durch den Raum zu dem großen Laufgitter. Dort öffnet sie eine Tür und stellt  Lisa rein  und sagt zu ihr, „ Hier kannst du noch etwas spielen und dann geht es ganz Lieb ins Bett, gegessen hast du ja schon.“
Wie Kerstin mit Lisa im Arm durch den Raum läuft, kann ich deutlich erkennen, dass Lisa die gleiche Gummihose an hat wie ich. In diesen Augenblick komme ich mir wie ein kleines unbeholfenes Mädchen vor. Mit einer Hand fasse ich mir zwischen meine Beine, da die Gummihose etwas drückt. Dabei spüre ich, wie meine Blase mal wieder versagte. Ich versuchte noch mein Beine zusammen zu pressen, kann aber nicht verhindern, dass meine Windel wieder nass wird. Mir wird langsam klar, dass mich heute von der kleinen Lisa nur die Größe unterscheidet. Ich schaue zu ihr rüber. Sie sitzt im Laufgitter und spielt mit einer Puppe. Ihr Nuckel bewegte sich etwas in ihren Mund und ich hoffe innerlich, dass auch sie eine nasse  Windel hat.
Mein Herzschlag wird wieder etwas langsamer und ich erinnere mich daran, dass ich nicht reden soll. Aber was soll ich jetzt machen. Gabi war nicht da und so wie das Mädchen im Vorraum heult wird sie sicher nicht so schnell wieder kommen und Kerstin wird auch nicht so schnell wieder gehen.
„Na hat die kleine Tanja in die Windel gepullert?“ Ich merke wie ich puder rot werde. Kerstin steht vor mir und ich habe noch immer meine Hand zwischen meinen Beinen. Ich spüre deutlich durch meine Gummihose,  wie die Windel dicker geworden ist und das meine Blase auch den Rest an Urin in die Windel schickt. Nach jedem einpullern, habe ich Schmerzen im Unterlaib. Am Anfang war mir das nicht so Bewusst. Doch im sitzen spüre ich sie deutlich. Kerstin streicht mir sanft über mein Gesicht und ich lege meine Hände auf die Ablage vom Hochstuhl. Wie ich ihr ins Gesicht schauen will, fange ich an zu weinen. Kerstin füllt jetzt etwas Tee in eine Tasse und verschließt diese mit einem Deckel. Mit meinen verheulten Augen kann ich erkennen, dass es sich um eine Babytasse handelt. Eigentlich dachte ich mir, dass sie diese für Lisa gemacht hat. Doch sie stellte die Tasse direkt vor mir ab.
„Hier Tanja trinke erst einmal etwas und dann werde ich dir dein Essen geben.“
Ich schaue sie ganz verwundert an. Nun nimmt sie eine kleine Nuckelflasche aus den Schrank und füllt in diese auch Tee ein. Sie sucht kurz nach einen passenden Sauger, schraubt diesen auf die Flasche und bringt sie zu Lisa.
„Hier hast du etwas zu trinken.“ Lisa stellt sich hin nimmt die Flasche und fängt gleich an zu saugen. Ihr Nuckel hängt jetzt an ihrem Kleid, da er an einer kleinen Kette befestigt ist.
Erst jetzt erkenne ich, dass Lisa auch kein Baby oder klein Kind mehr ist. Mit ihrer Größe muss sie mindestens 13 oder 14 Jahre alt sein. Aber ihre Kleidung mit der Windel, dem Schnuller, die Nuckelflasche und ihr Verhalten machen sie zu einem Mädchen von höchstens 4 Jahren.
Kerstin kommt zu mir zurück schaut mich an und sagt zu mir.
„Du musst auch etwas trinken Tanja. Bei so einer Wärme muss man immer viel trinken Kleine. Auch wenn danach etwas in die Windel geht.“
Ich kann es einfach nicht fassen. Sie hält mich echt für ein Mädchen, das in diese Einrichtung gehört. Sie hat keinen Zweifel daran, dass ich hier her gehöre. Und so wie ich gerade aussehe und vor ihr sitze, kann ich das auch verstehen.
Sie nimmt die Tasse und drückt mir diese in meine linke Hand. Nun muss ich die Tasse auch noch mit der rechten Hand festhalten und sie zwingt mich so aus der Babyschnabeltasse zu trinken.
„So Tanja schön trinken und nicht mehr weinen. Du willst doch ein liebes Mädchen sein.“
Ich versuche jetzt den Tee aus der Tasse zu trinken. Stelle mich dabei aber nicht besonders geschickt an. Kerstin sieht dies und nimmt nun noch eine Babyflasche und den passenden Sauger aus den Schrank. Auch sie hat den passenden Schlüssel für die Küche an ihrer Hose befestigt.
Mir wird gleich klar, dass die Nuckelflasche für mich sein soll. Jetzt versuche ich mehr aus dem Becher zu saugen aber kann noch immer nicht viel trinken. Kerstin schaut zu mir und füllt Tee in die andere Nuckelflasche. Diese ist etwas größer wie die von Lisa und der Sauger hat auch eine andere Form. Kerstin zieht den Nuckel fest und kommt wieder direkt zu mir.
Ich möchte hier weg. Kann aber nicht aufstehen. Da ich in diesem Stuhl gefangen bin. Am liebsten würde ich ihr sagen, dass ich nicht hier her gehöre und dass alles ein Missverständnis ist. Aber bevor ich irgendetwas machen kann, hat Kerstin mir den Becher schon aus den Händen genommen und mir die Nuckelflasche in den Mund gesteckt. Ich schmecke den Latexsauger in meinen Mund. Er ist ganz glatt und vom Tee schön warm. Ich fange automatisch mit dem saugen an und spüre wie der warme Tee in meinen Mund gelangt. Schnell habe ich einen Rhythmus aus saugen und schlucken gefunden. Kerstin nimmt meine rechte Hand und gibt mir die Babyflasche. „So ist es besser meine kleine. Nimm jetzt noch beide Hände, dann ist es gut. Da ist ja schon dein Abendessen. Gleich geht es los.“
Ich mache natürlich was sie sagt. Im gleichen Augenblick kommt Gabi ins Zimmer. Sie schaut mich an lächelt etwas streicht mir über mein Gesicht und sagt: „Du bist aber heute eine ganz liebes Baby.“
Jetzt füllt auch sie Tee in eine Nuckelflasche nimmt einen Sauger und aus einer Schublade, eines der neuen Lätzchen. Bevor sie die Babyflasche verschraubt, holt sie ein kleines Fläschchen aus einen Schrank und tropft noch etwas in den Tee.
„Hoffentlich beruhigt sich das Kind jetzt endlich. Jede Woche das Gleiche. Nur gut das du da bist Kerstin, Danke.“
Kerstin schneidet gerade die Vollkornbrotscheiben in kleine Häppchen und holt aus einen Schrank ein kleines Glas Hipp Früchtebrei. Das stellt sie alles vor mir. Nun nimmt auch sie ein Lätzchen aus der Schublade und kommt wieder zu mir. Ich sauge noch immer an meiner Flasche aber Kerstin nimmt mir diese weg.
„Jetzt wird erst einmal gegessen Kleine. Danach gibt es ein frisches Höschen und dann wird schön geschlafen.“
Es ist mir, als würde ich in einem Film mitspielen. Nur schreit hier keiner Schnitt und die feuchte Windel sagt mir, dass ich nicht träume. Kerstin bindet mir nun das Lätzchen um den Hals und dreht sich zum Tisch um und nimmt sich den Scanner der noch immer auf dem Tisch liegt. Sie scannt mein Armband und auf den kleinen Bildschirm erscheint wieder mein Bild und alle meine Daten. Kerstin liest sich schnell etwas durch und fängt nun an mich mit den Brot zu füttern. Meine Hände schiebt sie dabei unter den kleinen Tisch vor mir. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Da ich aber auch Hunger habe und hoffe, dass ihr Freund sie doch noch er abholt, mache ich alles was sie sagt. Nach jedem vierten Häppchen muss ich etwas aus der Nuckelflasche trinken. Man merkt, dass Kerstin bestimmt mehrmals am Tag jemanden füttern muss. Sie ist völlig ruhig und gelassen. Dabei schaut sie immer wieder zur kleinen Lisa im Laufgitter. Während des Essens, merke ich, das Jenny im Vorraum nicht mehr weint. Es ist jetzt ganz still. Ich höre Gabi, wie sie sich mit der Mutter unterhält. Sie vereinbaren, dass Jenny gleich nach dem Frühstück abgeholt wird und dass Gabi Jenny jetzt wickelt, damit die Mutter rechtzeitig zur Arbeit kommt.
Die beiden Vollkornbrotscheiben habe ich aufgegessen und Kerstin fängt an mich mit dem Hipp Früchtebrei zu füttern. Dieser schmeckt mir richtig gut. Kerstin kommt mit dem Füttern gar nicht nach. So kommt es, dass mein Mund etwas verschmiert ist. Wie bei einem Baby macht sie meinen Mund mit dem Löffel sauber und gibt mir den Rest gleich zum essen. Nach dem das Glas leer ist, gibt sie mir die Nuckelflasche. Ich nehme diese wieder in beide Hände und sauge am Nuckel. Kerstin räumt alles vom Tisch ab und legt den Teller und den Plastiklöffel in die Spüle. Nun geht sie zu Lisa nimmt ihre die Nuckelflasche ab. Sie fragt sie, ob ihre Windel schon sehr nass ist. Da  Lisa direkt vor ihr steht, greift sie ihr einfach zwischen die Beine. Sie zieht ihr die Gummihose etwas runter und freute sich, dass Lisa noch schön trocken ist. Jetzt kommt sie wieder zu mir und öffnete meinen Hochstuhl und hilft mir beim aufstehen.
„Na komm mal kleine Tanja. Du bist als erstes dran. Denn deine Windel ist ja schon richtig voll.“
Dabei fasst sie mir zwischen meine Beine und drückt auf die nasse Windel. Ich merke richtig, wie sie die Windel ausdrückt. Wäre die Gummihose nicht, hätte sie jetzt eine nasse Hand.
Sie nimmt mich bei der Hand und geht mit mir in das Badezimmer. Im gleichen Augenblick kommt Gabi mit einem Mädchen an der Hand ins Zimmer. Es musste Jenny sein. Die im Vorraum so geweint hat. Sie ist etwas größer wie ich und hat einen großen Nuckel im Mund. Ich sehe sie nur kurz, da Gabi mit ihr gleich in das Zimmer neben dem Bad geht. Ich konnte nicht in den Raum schauen, da mich Kerstin zum Wickeltisch führt.
„ Na meine kleine komm und setz dich mal hier rauf. Du weißt ja was jetzt kommt und du warst doch bis jetzt so ein liebes Baby.“
Ich setze mich mit Kerstins Hilfe auf den Wickeltisch und hoffe immer noch, dass ihr Freund bald erscheint. Jetzt höre ich, wie Jenny wieder zu weinen beginnt und sehe wie Gabi aus den Raum kommt und kurze Zeit später wieder mit einer Nuckelflasche darin verschwindet. In das anderen Zimmer, das sicher der Schlafraum ist, kann man vom Bad und vom großen Zimmer gehen.
Kerstin fängt gleich damit an, mich auszuziehen. Sie nimmt mein Kleid und legt es zusammen.
„Tanja kannst du mir sagen, was dein Zeichen ist?“
Ich schaue sie an und weiß erst gar nicht, was sie meint. Mein Blick wandert durch den Raum und bleibt bei den Babytöpfen hängen. Da sehe ich den Schmetterling, den Gabi vorhin auf den Topf geklebt hat.
Ich sage ganz leise Schmetterling und sehe, wie Kerstin von der Wand über mir einen Scanner nimmt und mein Armband erneut scannt. Erst jetzt erkenne ich das über mir auch ein Bildschirm ist auf dem nun wieder mein Bild erscheint.
„Richtig meine kleine. Du kannst ja reden und hast so eine schöne Stimme.“
Es schüttelt mich. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Kerstin fängt wieder an zu lesen was auf dem Bildschirm steht. Sie geht zu dem Regal an der langen Wand, sucht das Fach mit dem Schmetterling und legt dort mein Kleid und die Pantoffeln ab.
„Das ist ja heute dein erster Tag. Man dafür bist du aber wirklich lieb. Lege dich mal schön hin und ich wechsle dir deine Windel. Wenn du weiter so lieb bist, brauche ich dich nicht anschnallen.“
Gabi öffnet meine Gummihose legt mein rechtes Bein auf das Linke und kann mich so einfach hoch heben. Sie entfernt die Gummihose und macht die Windel auf.
„Na die ist aber ganz schön voll Kleine und wie ich sehe muss deine Muschi auch noch rasiert werden. Aber das geht ganz schnell und tut überhaupt nicht weh.“
Ich liege jetzt ganz Nackt vor ihr und schaue sie mit großen Augen an. Wieder kann ich nicht begreifen was mit gerade passiert. Aus lauter Verzweiflung knabbere ich an meinen Fingernägeln.
„Na aber Tanja nicht am Daumen nuckeln. Du willst doch ein großes Mädchen sein.“
Oh man, es muss wirklich  so aussehen, als würde ich am Daumen lutschen.
Ich erinnere mich, dass ich noch bis zur Grundschule heimlich am Daumen genuckelt habe und meine Mutter alles versucht hat mir diese Angewohnheit abzugewöhnen.
Jetzt liege ich völlig nackt vor dieser fremden Frau und habe wieder den Daumen im Mund und kann vor lauter Aufregung nicht mit dem Nuckeln aufhören.
Auf einmal steht Gabi neben dem Wickeltisch und sieht auch wie ich am Daumen nuckle.
„Kerstin soll ich mit Tanja weiter machen? Willst doch bestimmt Feierabend machen!“
„Nein lass gut sein Gabi. Bernd kommt sicher erst in einer Stunde und so ein liebes Baby habe ich ja noch nie gehabt. Lass mich mal die kleine Tanja ins Bett bringen. Wo habt ihr denn eure Enthaarungscreme?“
„Warte ich gebe sie dir.“
Gabi schaut mich etwas verzweifelt an und gibt mir zu verstehen, dass sie auch nichts ändern kann. Ich schaue beide abwechselnd an und wieder ist mir, als würde nicht ich hier nackt liegen, sondern nur eine schlechte Schauspielerin. Ich sehe jetzt wie Gabi an einen Schrank geht aus ihrer Tasche einen Schlüssel nimmt und diesen damit aufsperrt. Sieh nimmt etwas heraus und kommt wieder zu uns. Den Schrank lässt sie aber auf. Sie gibt Kerstin eine Schachtel und sagt zu ihr
„Der Schaber ist mit drin.“
Kerstin bedankt sich und öffnet die Schachtel. Sie entnimmt eine blaue Tube und ein Stück Plastik. Ich kann nicht erkennen was sie in der Hand hält. Mit einer Hand fährt sie über meine Schamhaare und zieht diese etwas in die Länge.
„Die machen wir jetzt mal ganz schnell weg kleine. Ja. Und nimm schön den Daumen aus den Mund. Es ist wohl besser wenn ich dir einen Nucki zur Beruhigung gebe. Bist ja ganz aufgeregt.“
Sie nimmt jetzt meine Hände und legt diese auf meinen Bauch. Dabei fest Kerstin mit ihrer Hand unter meine Brust und fühlt meinen Herzschlag.
„Die Hände schön hier unten lassen und Kerstin holt dir mal etwas damit du etwas ruhiger wirst.“
Ich schaue mich hastig im Raum um, kann Gabi aber nicht sehen. Erst wie ich meinen Kopf etwas hebe, erkenne ich wie sie mit Lisa im Arm ins Badezimmer kommt.
„Da hast du uns aber auch ein liebes Baby mitgebracht Kerstin.“
„Ja das stimmt die kleine Lisa macht nie Schwierigkeiten. Schläft denn Jenny jetzt?“
„Ich hoffe doch, dass die Tropfen wirken und für die Nacht habe ich ihr ein Langzeit Zäpfchen gegeben. Muss ich bei Lisa irgendetwas beachten?“
„Nein eigentlich nicht. Ihre Mutter kommt morgen um 9 Uhr. Wo habt ihr eure Nuckel zu liegen? Ich möchte Tanja einen geben, sonst lutscht sie noch ihren Daumen durch.“
„Direkt vor dir in der Schublade.“
Gabi legt Lisa neben mir auf die andere Wickelkommode und fängt gleich an sie auszuziehen. Sie schaut zu mir rüber und zwinkert mir zu. Ich bin jetzt ganz schön aufgeregt, denn ich habe noch nie meine Schamhaare abrasiert. Mein Exfreund wollte es immer von mir. Aber ich will unten rum nicht wie ein kleines Mädchen aussehen. Doch gleich wird mir eine wild fremde Frau meine Haare entfernen und mich danach noch wickeln wie ein Baby.
Kerstin steht mir gegenüber und hat eine kleine weiße Schachtel in der Hand. Da ich vorhin die Nuckel in die Schublade geräumt habe, erkenne ich sie gleich wieder. Sie nimmt den Nuckel aus der Verpackung und wäscht ihn im Waschbecken neben der Wickelkommode ab. Es kommt mir vor, als würde sie ihn mir in Zeitluppe in meinen Mund stecken. Anders wie bei der Babyflasche, fange ich nicht gleich das Saugen an. Erst als mir Kerstin über mein Gesicht streicht und ich sehe, wie Gabi Lisas Windel auf Macht sauge ich am Schnuller und höre wie mich Kerstin lobt.
Der Nuckel ist etwas größer wie der Sauger der Babyflasche und wenn ich an ihn sauge, spüre ich sofort das Plastikteil an meinen Lippen. Durch das abspülen ist er noch etwas feucht. Ich sauge jetzt nicht mehr so heftig an ihm und spiele mehr mit meiner Zunge am Latex Teil. Mit einer Hand berühre ich  den Plastikring der am Nuckel angebracht ist und wenn ich den Schnuller etwas heraus ziehe und wieder einsauge, bemerke ich, dass mein Herzklopfen langsam verschwindet.
Durch das Nuckeln habe ich gar nicht gesehen, dass Kerstin sich Einweghandschuhe angezogen hat. Sie öffnet die Tube mit der Enthaarungscreme und fängt an mir diese auf mein Schambereich zu verteilen. Als sie damit fertig ist, cremte sie auch noch meine Axeln ein. Dort habe ich meine Haare schon des Öfteren ab rasiert, aber das ist schon lange her.
„Na komm mal hoch. Jetzt geht’s auf den Topf, dann wird geduscht und nach dem wickeln wartet dein Bettchen auf dich. Und ja nicht die Creme berühren. Ich werde dir lieber ein paar Handschuhe geben.“
Die Enthaarungscreme verwundert mich. Sie brennt kein bisschen auf meiner Haut. Es wurde nur etwas warm unten rum. Kerstin bückt sich und holt unter der Wickelkommode ein paar Fausthandschuhe hervor. Sie nimmt eine Hand von meinem Nuckel und zieht mir einen Handschuh an. Bis ich richtig verstehe, was sie hier mit mir macht, habe ich auch schon den zweiten Handschuh an. Sie hilft mir jetzt auf und geht mit mir zu den Babytöpfen. Lisa sitzt auch schon auf einen Topf in der Mitte der Reihe. Der Topf mit dem Schmetterling steht ganz am Rand und ich muss mich auf ihn setzen. Kerstin sagt zu mir aber ich möchte noch ein Mal aufstehen und stellt meinen Topf auf eine kleine Bank. Jetzt sitze ich etwas bequemer und er drückt auch nicht mehr an meinem Hintern. Kerstin geht zur Badewanne und lässt Wasser einlaufen. Mir wird gerade klar, dass ich heute schon einmal in dieser Wanne gesessen habe und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Es riecht auf einmal sehr streng im Badezimmer und Gabi geht zu Lisa und schaut in ihren Topf. Sie hat wohl einen großen Haufen rein gekackt. Dafür  wird sie sehr gelobt und mir wir bewusst, dass ich heute auch noch nicht mein großes Geschäft verrichtet habe. Normaler weise mach ich es immer, wenn ich nach der Arbeit in Ruhe einen Kaffee getrunken habe. Aber heute hatte ich noch keinen Kaffee und bei solch einen Stress kann der Körper auch mal streiken. Ich drücke und hoffe, dass doch etwas kommt. Denn ich möchte nicht auch noch in die Windel kacken. Aber es will nichts kommen. Ich sehe wie Gabi Lisa den Po auswischt und danach ihren Topf reinigt. Sie hat dabei überhaupt keine Berührungsängste. Es sieht bei ihr aus, als wäre es das normalste von der Welt. Ich bemerke, wie ich gerade in meinen Topf puller.  Es läuft einfach so aus mir heraus. Ich kann es auch nicht stoppen, was normaler weise immer möglich ist.
Kerstin kommt jetzt auf mich zu und hilft mir beim aufstehen. Sie zupft etwas an meinen Haren unter meinen Axeln und an meinem Schamdreieck.
„Das sieht aber schon gut aus. Du hast auch schön ins Töpfchen gepullert.“
Sagt sie zu mir und ich denke mir nur, wenn du wüstest. Wir gehen zur Badewanne und Kerstin zieht mir noch die Handschuhe aus. Ich setze mich vorsichtig, denn das Wasser ist wirklich sehr warm. Kerstin setzt mir noch eine Badehaube auf, damit meine Haare nicht nass werden. Danach nimmt sie einen Schwamm und wäscht mich zuerst unter meinen Armen. Ich spüre nicht, wie meine Haar abgehen. Sehe sie nur im Wasser schwimmen. Jetzt reibt sie mir kräftig mit dem Schwamm zwischen meine Beinen.
Für Kerstin ist es sicher das Normalste von der Welt, dass sie die Mädchen aus dieser Einrichtung so wäscht. Aber für mich ist es sehr ungewohnt, dass mich eine andere Frau so berührt. Es ist eigentlich nicht unangenehm und wenn wir in einer anderen Situation und Umgebung wären, könnte ich mir auch mehr vorstellen. Kerstin erledigt ihre Arbeit sehr gründlich, ist aber auch sehr schnell dabei. So habe ich nicht genug Zeit um ihre Berührungen zu genießen.
Wie sie damit fertig ist, soll ich mich hinstellen. Ich sehe an mir herunter und erblickte eine blitz blanke Muschi. Da ich noch nicht viel Sex hatte und meine Schamlippen sehr klein sind, ist  mein Vötzchen noch immer schön zu. Mein Gott ich sehe wirklich wie ein sechs jähriges Mädchen aus. Kerstin nimmt ein Duschbad und seift mich am gesamten Körper ein. Danach setze ich mich wieder in die Wanne und sie spült alles wieder ab. Beim Baden merke ich, wie passiv ich gerade bin. Ich lasse einfach alles mit mir machen. Meinen Nuckel im Mund spüre ich stellenweise schon nicht mehr. Ich stehe wieder auf und Kerstin hilft mir aus der Wanne. Sie hat schon ein großes Badehandtuch bereitgelegt und trocknete mich gleich damit ab.
Nun gehen wir wieder zum Wickeltisch. Wo Gabi Lisa gerade die Gummihose zu macht. Ich lege mich auf die Kommode. Aber Kerstin will, dass ich mich erst einmal hinsetze. Sie öffnet eine Pflegecremedose und cremt mich am gesamten Körper ein. Nur zwischen meinen Beinen, auf meinem Po und der Muschi kommt noch keine Creme.  Ich blicke zu Gabi rüber, die mir mal wieder zu zwinkert. Sie hat gerade begonnen Lisa ein Schlafanzug anzuziehen. Eigentlich ist es ja ein Strampler. Aber das will ich jetzt einfach ignorieren.
„Gabi soll ich der kleinen Tanja für die erste Nacht lieber ein Beruhigungszäpfchen geben?“
Ich schaue zuerst zu Gabi und dann zu Kerstin. Mein Herz schlägt wieder heftig. Kerstin fasst mir unter meine Brust und beantwortete ihre Frage selber.
„Ja so aufgeregt wie du bist Tanja ist es wohl besser.“
„Die Zäpfchen liegen im Schrank aus dem ich die Enthaarungscreme geholt habe.“
Kerstin nimmt die Tube mit der Enthaarungscreme, steckt sie wieder mit dem Plastikteil in die Schachtel und geht damit zum Schrank, der noch offen steht. Sie öffnet eine Schachtel und holt etwas Silbernes heraus. Die Schachtel legt sie in den Schrank und verschließt diesen wieder. Ich kann gleich ein Zäpfchen in einer Verpackung erkennen. Sie legt es neben die Pflegecreme und öffnete nun noch eine andere Cremedose. Da Gabi mir heute schon zwei Mal hier eine Windel angelegt hat, weiß ich, dass es Penaten Creme für den Windelbereich ist. Kerstin entnimmt aus der Dose ein große Menge und schmiert mir diese großzügig zwischen meine Beine und auf meine Muschi. Eigentlich erwartet ich, dass sie mir auch meinen Po damit eincremt. Aber sie holt erst eine Windel hervor und legt sie mir unter meinen Hintern.
Ich schaue zu Gabi. Sie nimmt die kleine Lisa an die Hand und geht mit ihr in das Schlafzimmer.  Jetzt bin  ich wieder mit Kerstin allein im Badezimmer. Sie taucht  noch einmal ihre Finger in die Penaten Creme und verteilte diese auf meinen Po. Sie schmiert mir auch etwas direkt in meinen Anus und mit ihren Finger weitete sie mein Loch etwas. Durch die Creme tut es nicht weh, aber es ist mir sehr unangenehm Kerstin sagt zu mir, es ist gleich vorbei und nimmt das Zäpfchen aus der Verpackung. Ich nuckele heftig an meinen Schnuller und Kerstin führt mir das Zäpfchen ein. Ich wehre mich etwas aber sie hält meine Beine über Kreuz fest und so kann ich nicht viel dagegen machen. Sie steckt nicht nur das Zäpfchen in mein Loch, sie schiebt auch ihren Finger tief mit rein. Ich zappelte etwas und spüre, wie das Zäpfchen sich auflöst. Kerstin lässt so lange ihren Finger in mein Loch, bis ich das Zäpfchen nicht mehr  raus drücken kann. Jetzt holt sie noch etwas unter dem Wickeltisch hervor und legt es zwischen der Windel und meinen Hintern. Nun zieht sie die Windel zwischen meine Beine und verschließt diese ziemlich fest und gleitet mit ihren Fingern noch einmal in den Rand der Windel und ich spüre diese auf meiner Haut. Die Windel ist viel dicker als die anderen. Ich kann meine Beine kaum zusammen drücken und spüre noch eine Einlage in der Windel. Jetzt nimmt sie die Gummihose welche mir im Sanitätshaus angelegt wurde und legt sie mir unter meine Windelhintern. Da meine Beine durch die Windel etwas gespreizt sind, hat sie keine Mühe mir diese anzulegen. Mir kommen wieder die Tränen aber ich möchte das jetzt hinter mich bringen und lasse alles mit mir geschehen. Kerstin greift mit ihren Fingern zwischen  Gummihose und Windel und richtet noch einmal alles aus. Neben meinem Kopf liegt ein Schlafanzug den ich aber vorher nicht gesehen habe. Sie nimmt ihn und breitet das Teil vor mir aus. Nun erkenne ich, dass dies auch ein Einteiler mit Füßlingen und sogar mit Handschuhen ist. Gabi kommt wieder ins Bad und schaut mich an und streicht mir über mein Gesicht.
„Na Kleine das war aber heute ein langer und aufregender Tag für dich. Jetzt nur noch Zähneputzen und dann wird geschlafen. Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.
„Kerstin, Tanja hat gleich das erste Bett neben der Tür und ich reinige gleich noch ihren Topf.“
„Oh Danke Gabi wie spät ist es eigentlich.“
„Kurz vor acht.“
„Da kann ich ja noch duschen, denn Bernd braucht sicher noch eine Weile und zur Not kann er doch auch hier rauf kommen?“
„Sicher Kerstin, dann lerne ich ihn auch mal kennen.“
Kerstin Steift mir den Strampler über und da er schön groß ist, klemmt er nirgends. Als ich mit den Händen in den Handschuhen bin, bemerke ich, dass diese ziemlich steif sind. Ich kann keine richtige Faust mehr machen. Kerstin hilft mir wieder auf und ich muss mich vor den Wickeltisch stellen und umdrehen. Mit einen Ruck, verschließt sie den Reißverschluss auf meinen Rücken. Dieser ist so angebracht, dass ich ihn selber nicht öffnen kann. Kerstin löst nun noch meine Zopfhalter und bürstet meine Haare schön durch.
Ich bin nun ein perfektes Baby. Ich habe einen dicken Nuckel im Mund, die Windel mit der Gummihose ist so dick, dass ich meine Beine nicht mehr zusammen pressen kann und alles wird  durch einen Strampler zusammen gehalten der vorne mit Bärchen verziert ist.
Kerstin nimmt mich bei der Hand und geht mit mir zu einem Waschbecken. Doch als gehen kann man das nicht bezeichnen, was ich hier mache. Durch das dicke Windelpacket, watschle ich wie eine Ente.
Am Waschbecken steht eine elektrische Zahnbürste. Auf diese setzt sie einen neuen Aufsatz und macht  etwas Zahnpasta auf die Bürste. Jetzt nimmt sie mir den Nuckel aus den Mund und bürstete mir meine Zähne. Gabi macht in der Zeit die Wickeltische sauber. Kerstin putzt mir die Zähne ziemlich gründlich. Ich glaube so lange habe ich sie mir noch nie geputzt. Nach dem eine Melodie ertönt, darf ich ausspülen und Kerstin steckt mir den Schnuller wieder in den Mund.
„Hier Kleine damit sich dein Daumen nicht auflöst. Jetzt geht’s ab ins Bett.“
Sie hält wieder meine Hand und geht mit mir in das  Zimmer, neben dem Bad. Es ist sehr dunkel im Raum. Die Rollos sind ganz unten und nur vom Bad kommt Licht ins Zimmer. Die Tür zum großen Raum steht auch auf, aber Gabi muss vorhin das Licht aus gemacht haben. Im gesamten Zimmer kann ich nur Babybetten erkennen. Sie sind aber unterschiedlich groß. Kerstin sagt zu mir, dass ich mich gleich in das Erste Bett neben der Tür legen soll. Es ist auch ein Gitterbett, nur das die vordere Seite runter geklappt ist. So kann ich bequem einsteigen und mich hinlegen. Kerstin deckt mich mit einer dünnen Decke zu, küsst mir auf die Stirn und sagt „Gute Nacht kleine Prinzessin“ zu mir. Danach klappt sie nicht nur das Vorderste Gitter hoch, welches deutlich hörbar einrastet, sondern verschließt auch den Deckel. Somit bin ich gefangen und selbst wenn ich wollte, kann ich nicht wegrennen.
Im Zimmer kann man nicht einmal die Hand vor den Augen sehen. Auch wenn Kerstin die Tür zum Bad etwas aufgelassen hat, kann ich kein Licht erkennen. Denn die Tür ist hinter meinem Bett. Ich sauge heftig an meinen Nuckel und fasse mir ständig zwischen meine Beine. Da meine Hände in den steifen Handschuhen sind, fühle ich aber nicht viel. Es stört mich, dass ich meine Beine nicht richtig schließen kann und das Gitterbett macht mir auch Angst.
Was ist, wenn ich hier im Notfall nicht mehr heraus komme?
Was ist wenn mich Gabi hier für immer eingesperrt lässt?
Was ist wenn Gabi etwas zustößt? Wie soll ich erklären, dass ich hier nicht hergehöre?
Was ist …?
Mir wird übel und alles dreht sich um mich. Ich fange wieder an zu weinen. Nur dieses Mal laufen mir nicht nur die Tränen leise aus meinen Augen, nein ich heule wie ein Baby, dass von seiner Mutter verlassen wurde.
Erst jetzt merke ich, wie mich der Nuckel beruhigt hat. Aber ich habe ihn im Bett verloren und mit meinen Handschuhen kann ich ihn nicht ertasten. Mein Gejammer wird immer schlimmer und ich kann nicht mal sagen warum ich hier so ein Geschrei mache.
Ist es das Bett, die Windel mit der Gummihose zwischen meinen Beinen oder das ich den verdammten Nuckel nicht mehr wieder finde?
Die Tür vom Bad zum Schlafraum geht auf und neben meinem Bett wird es etwas heller.
Vor mir steht Gabi und öffnet die Seite von meinem Gitterbett.
„Tanja was hast du denn? Du weckst mir ja die anderen Babys auf.“
Gabis Anblick lässt mich wieder etwas ruhiger werden, doch die Tränen laufen weiter über mein Gesicht.
Sie öffnet nun auch den Deckel von meinem Bett und setzt sich zu mir und streichelt mich sanft.
„Du musst jetzt schön schlafen und morgen fahre ich dich zu unseren Hausarzt und dann finden wir auch eine Lösung wie du wieder an deine Tasche kommst.“
„Mich beunruhigt der dunkle Raum und ich habe Angst davor, dass ich jetzt immer Windeln tragen muss."
„Mach dir keine Sorgen es kommt bestimmt bald wieder alles in Ordnung. Ich bringe dir jetzt noch etwas zu trinken und lasse dann die Tür weit auf, dann ist es nicht mehr so dunkel im Zimmer.“
Ich bin wieder etwas ruhiger, mein Herzklopfen hat sich verlangsamt und mir ist auch nicht mehr so übel.
Gabi steht auf und geht ins Badezimmer. Das Gitter vom Bett hat sie nicht hochgeklappt. So fühle ich mich auch nicht so eingesperrt.
Da die Tür zum Bad offen steht, kann ich hören, wie Kerstin sich gerade duscht und Gabi frägt ob alles in Ordnung ist und wie sie helfen soll.
Ich höre Gabi sagen, dass sie keine Hilfe benötigt und, dass sie nur etwas Tee holt.
Durch das wenige Licht im Zimmer kann ich meinen Nuckel wieder finden. Es fällt mir schwer ihn mit meinen Handschuhen aufzuheben, aber es gelingt mir. Mit einer Hand halte ich den Nuckel fest und die andere lege ich zwischen meine Beine und spüre so die Gummihose und die dicke Windel.
Oh mein Gott was mache ich hier? Wie bin ich in diese Situation gekommen?
Bevor ich jetzt wieder einen Anfall bekomme, schiebe ich mir lieber den Nuckel in meinen Mund und spüre wie mich der Latexsauger beruhigt. Ich sauge ziemlich heftig an meinen Schnuller und nur das Plastikteil sorgt dafür, dass ich ihn nicht verschlucke. Dadurch wird mein Mund ganz nass, aber das stört mich in diesen Augenblick nicht wirklich.
Gabi kommt zurück und hat meine Nuckelflasche vom Abendbrot dabei. Sie setzt sich richtig in mein Bett und ich lege meinen Kopf auf ihren Schoß.
„Jetzt trinke mal schön und dann wird geschlafen. Im Zimmer sind mehrere Babylon aufgestellt und so kann ich immer alles hören, auch wenn ich mal nicht im Bad bin.“
Gabi zieht mir den Schnuller aus meinen Mund und steckt mir gleich danach den Saugen von der Babyflasche in den Mund.
„Aber dann werde ich in der Nacht sicher die Windel nass machen.“
„Das macht nichts meine Kleine, so wie ich Lisa und Jenny kenne, muss ich die beiden heute Nacht eh noch einmal wickeln. Dann bekommst auch du ein trockenes Höschen.“
„Das ist lieb von dir. Aber ich bin doch kein Baby, also behandle mich bitte nicht so.“
„Ach meine Kleine für dieses Wochenende bist du einfach mal mein liebes Baby. Genieße es doch. Wann hat man als Erwachsener schon mal die Möglichkeit dazu.“
Ich möchte noch etwas sagen, aber Gabi schiebt mir den Sauger richtig in den Mund. Vorher habe ich mit dem Teil in meinen Mund geredet. So hat es sich angehört, als ob ein Baby brabbelt und nur seine Mutter kann es verstehen.
Der Sauger von der Nuckelflasche ist schön warm und glatt und ich fange wieder mit meinen gewohnten Rhythmus aus saugen und trinken an. Nur der Tee schmeckt etwas anders als zuvor. Es ist noch immer die gleiche Sorte, hat aber einen komischen Beigeschmack. Sicher hat Gabi auch bei mir ein paar Beruhigungstropfen rein gemischt. Da mich der Geschmack aber nicht so stört, sauge ich und trinke ruhig weiter. Gabi streicht mir dabei sanft über meinen Kopf und summt dabei leise  vor sich hin. Ich versuche die Flasche selber zu halten, um nicht ganz und gar wie ein Baby zu wirken. Doch Gabi sagt dann nur,
„nein, nein mein Baby das Fläschchen hält Gabi für dich.“
Beim trinken schließe ich ab und zu meine Augen und genieße einfach wie mich Gabi behandelt. Wenn meine Augen auf sind, versuche ich mit ihr Blickkontakt zu bekommen. Aber es ist zu dunkel und das Saugen am Nuckel strengt mich sehr an.  So muss ich immer öfter meine Augen schließen.
So langsam merke ich, dass die Nuckelflasche leer wird und Gabi zieht mir den Sauger wieder aus dem Mund.
„Na mein Spatz jetzt wird aber schön geschlafen und brauchst wirklich keine Angst mehr haben.“
Gabi steht langsam auf und mein Kopf gleitet wieder auf das kleine Kissen zurück. Sie beugt sich noch einmal über mich und steckt mir den Schnuller in den Mund.
„So mein Baby mit deinen Nuckel geht es bestimmt besser. Hab schon gemerkt, dass du den Schnuller wirklich benötigst.“
Nun streicht sie mir sanft über meine Wangen und verschließt die Vorderseite vom Gitterbett.
In diesen Augenblick kommt auch Kerstin ins Zimmer und schaut auf mich herab. Sie sieht jetzt ganz anders aus. Ihre Haare sind gesteilt und ihr Gesicht ist geschminkt. Kerstin hat auch andere Kleidung an wie zuvor. Vorhin war sie eine Babysitterin wie aus einem Lehrbuch. Und jetzt, steht  vor mir eine sehr attraktive schöne Frau.
Beide wünschen mir  eine gute Nacht und Gabi verschließt nun auch mein Bett von oben.
Das schöne Aussehen von Kerstin erinnert mich daran, dass wir heute Freitag mitten im August haben und, dass sich jetzt die meisten Leute zum Feiern treffen.
Ich liege allein in einem Babybett und Gabi hat ihr Versprechen gehalten. Die Tür ist weit auf und es kommt genug Licht ins Zimmer.  Meine Hand geht wieder zum Nuckel und ich spiele etwas mit ihm. Bin dabei aber viel vorsichtiger wie vorhin auf dem Wickeltisch. Schließlich möchte ich ihn nicht wieder verlieren. Dabei überlege ich mir, was ich wohl heute Nacht gemacht hätte. Mir geht dabei einiges durch den Kopf. Doch wenn ich ehrlich bin, muss ich mir eingestehen, dass ich zu Hause auch nur vor dem  Fernseher sitzen würde. Seid mein Freund mit mir Schluss gemacht  hat, war ich nicht mehr abends aus gewesen. Beim spielen mit meinem Schnuller fällt mir ein, dass der Freund von Kerstin noch nicht gekommen ist.
Irgendwie habe ich auch kein Zeitgefühl mehr. Was sagte Gabi vorhin noch, wie spät war es da? Kurz vor acht. Auch wenn es jetzt schon halb Neun ist, kann ich nicht glauben, was in den letzten drei ein halb Stunden alles geschehen ist. Mein Gott wie oft wurde mir, eine erwachsene Frau heute die Windel gewechselt? Wer hat mich, Tanja Fischer, die erst zwei Mal Sex im Leben hatte, heute alles nackt gesehen?
Meine Hand streicht über die Windel und der Gummihose zwischen meinen Beinen. Dabei merke ich, dass meine Blase mal wieder drückt und, dass fast im gleichen Moment ein großer Schwall in die Windel gelangt. Es ist aber nicht so viel, dass es für mich unangenehm wird. Mit meiner Hand zwischen meinen Beinen und dem langsamen Saugen am Nuckel, spüre ich, dass der Sandmann mich auf einer großen Welle in das Land der Träume bringt. Der letzte schlüssige Gedanke den ich fassen kann, ist der, dass jetzt wohl die Tropfen und das Zäpfchen von Kerstin wirken.
Ich wuge nach einer zieht geweckt tinna aufsten.
Ich merte das mein windel foll ist.
Gabi kommt zu mir und sarte.

Von einer Erwachsenen Frau zum Baby Teil 3



Kindergeschrei und Musik wecken mich. Ich wache in einem Babybett auf und nach kurzer Besinnung weiß ich auch wo ich bin und was mit mir geschehen ist. Die Decke war wohl doch zu warm. Denn ich habe mich im Schlaf frei gestrampelt. Mein Nuckel liegt genau neben meinem Kopf und ohne zu überlegen, stecke ich ihn mir in meinen Mund. Von meinem Bett aus kann ich nicht viel sehen. Aber ich muss wohl die Letzte in diesem Zimmer sein. Die Tür zum Bad steht auf und ich höre Schritte und Stimmen von mindesten zwei Frauen. Wie spät ist es eigentlich und was wird heute noch alles mit mir geschehen?



Die Frauen kommen näher und in der Tür kann ich Gabi, Kerstin und ein Mädchen von höchstens 16 Jahren erkennen.
"Da ist ja meine kleine Tanja. Hast du gut geschlafen Kleines?"
Gabi tritt an mein Bett und öffnet die Gitter. Sie setzt sich zu mir und streichelt mir über mein Gesicht und meinen Kopf.
" Sie war so lieb die Kleine. Den Brei hat Tanja ohne zu meutern gegessen und der Rest ist auch ohne Tränen abgelaufen."
Kerstin steht neben meinem Bett und schaut mich mit etwas Stolz an. Ich liege im Bett und bin total verunsichert. Meine Augen wandern von Gabi zu Kerstin und versuchen gleichzeitig das Mädchen hinter Gabi zu erkennen. Doch sie steht genau im Sonnenlicht, welches durch die Fenster dringt.
"Soll ich dich gleich hier im Bett fertig machen Kleines? Denn wir müssen uns etwas beeilen, sonst ist die Richterin weg und die Vormundschaft kann erst nächste Woche auf mich geschrieben werden."
Gabi dreht sich zu Kerstin und bittet sie um eine neue Windel und etwas Tee.
"Natürlich Gabi. Ich hole dir ihre Sachen und Katja kannst du in die kleine rote Babyflasche etwas Tee füllen und sie uns bringen?"
Kerstin und Katja verlassen das Zimmer und Gabi beginnt damit, mir den Strampler zu öffnen. Erst in diesem Augenblick, bemerke ich, dass meine Windel ganz dick ist. Sie läuft noch nicht aus aber ich bin froh darüber, dass mir Gabi gleich eine neue trockene anlegt. Kerstin kommt wieder in das Zimmer und hat meine Sachen und eine kleine Schüssel dabei.
"Gabi lege ihr bitte die Wickelauflage unter, nicht das wir noch die Matratze versauen."
"Selbstverständlich Kerstin. Und nochmal vielen Dank für deine Hilfe ohne dich wäre ich aufgeschmissen."
"Hast du denn alles erreicht oder gab es Probleme?"
"Nein es ist wirklich alles super abgelaufen. Holger baut gerade die Möbel auf und die Mutter von Jenny bringt mir morgen jede Menge Sachen. Ich habe wirklich großes Glück. Wenn jetzt noch alles auf dem Gericht glatt geht, können wir erst einmal ruhig durch schnaufen."
Ich schaue Gabi an und sauge dabei entspannt an meinem Nuckel. Ihre Stimme hat wirklich etwas sehr beruhigendes. Sie legt mir die Wickelauflage unter meinem Hintern und öffnet die Gummihose und die Windel.
"Gabi gib mir die nasse Windel! Ich schaffe sie gleich raus und bringe dir noch etwas Creme und ihre Zäpfchen. Denn es wird mal wieder Zeit für ihr Medikamente."
Ich liege jetzt mit meinem Hintern auf etwas kaltem. Doch durch die Gummierung fange ich auch gleich das Schwitzen an. Gabi reinigt mich mit einen feuchten Lappen und ich muss dabei an meinen schönen Orgasmus denken, den mir Kerstin verschafft hat. Auch wenn Gabi wirklich sehr zart zu mir ist, verspüre ich keine Erotik in ihrem Handeln und ein Feuer wie heute Mittag auf dem Wickeltisch, will sich bei mir auch nicht einstellen.
Kerstin steht wieder neben uns und übergibt Gabi zwei Schachteln. In der einen ist die Salbe aus der Apotheke, die sie mir sofort auf meine Muschi verteilt. Oh, dabei berührt sie des Öfteren meine Lustperle und ich zucke und sauge dabei heftig an meinem Nuckel. In diesem Augenblick, steht Katja mit der Nuckelflasche in der Hand neben meinem Kopf und schaut genau auf Gabis Hand und meine Muschi. Ich möchte meine Beine schließen, doch Gabi sitzt so vor mir, dass dies für mich unmöglich ist.
"Schön ruhig mein Baby. Jetzt noch schnell das Zäpfchen in den Po Po  und dann sind wir gleich fertig."
Ich möchte nicht das Katja mich in dieser Lage beobachtet. Ich wurde gestern und heute schon von verschiedenen Frauen gewickelt aber das war für mich nur deswegen erträglich, da diese viel älter als ich waren. Nun steht diese Mädchen von 16 Jahren neben mir mit einer Nuckelflasche in der Hand und sieht wie man mich wickelt und sogar noch ein Zäpfchen in meinen Hintern steckt. Doch alles zappeln und rum quengeln hilft nicht. Gabi bereitet meinen Anus mit dem Finger vor und schiebt mir dieses eklige glibbrige  Etwas samt Finger ohne zu zöger in mein Loch. Da Kerstin beim letzten Wickeln viel Creme verwendet hat, tut es nicht so sehr weh. Mir kommen mal wieder die Tränen und Katja steht noch immer mit der Babyflasche in der Hand neben meinem Bett. Ich spüre nur, dass mir Gabi wieder eine dünnere Windel anlegt und die blöde Gummihose etwas feucht zwischen meinen Beinen ist. Gabi streichelt mir über meinen Bauch an legt mir dann den Body an.
"Katja kannst du der Kleinen den Tee geben und ihr dann das Kleid anziehen? Ich muss noch einmal auf die Toilette und will noch ihre Wickeltasche packen."
"Selbstverständlich Gabi. Geh nur ich werde schon mit ihr fertig."
Mir fällt fast der Nuckel aus meinen Mund. Nein ich möchte nicht von diesem Kind gefüttert werden und schon gar nicht wie ein Baby anziehen lassen. Aber natürlich sage ich nichts. Katja setzt sich zu mir ins Bett nimmt mir den Nuckel aus meinen Mund und schiebt mir den Sauger von der Nuckelflasche zwischen die Lippen. Der Tee ist zum Glück etwas kühl, doch das Loch im Saugen ist nicht sehr groß und so muss ich mich beim trinken sehr anstrengen. Ich lasse aber meine Augen auf und schaue Katja direkt in ihr schönes Gesicht. Sie hat mittellanges schwarz gefärbtes Haar und ist leicht geschminkt. Man sieht ihr an, dass sie mit ihren Pausbäckchen noch lange keine ausgewachsene Frau ist. In ihrem Wesen ist sie etwas schüchtern wobei ihr Brüste schon sehr groß sind oder ist es nur der BH der sie groß erscheinen lässt. Man kann auch noch etwas Babyspeck an ihr erkennen. Oder rede ich mir das alles nur ein. Aber mit Sicherheit wird sie mal eine Schönheit, die jeden Jungen haben kann den sie will.
Ich schließe meine Augen. Denn das Saugen strengt mich sehr an. So kann ich ihrem Summen lauschen und da sie mich mit ihrer anderen Hand etwas im Gesicht streichelt, dieses besser genießen.
"So kleine Tanja hier ist dein Nuckel, stell dich mal hin und dann ziehe ich dir dein Kleidchen an."
Jetzt wo ich so vor Katja stehe, fällt mir auf, dass sie tatsächlich größer ist wie ich. Das ärgert mich, denn so bin ich doch das Baby in diesem Zimmer. Sie streift mir das Kleid über und ruft Gabi, die im Bad sein muss zu, dass sie mir bei dieser Wärme keine Strumpfhose anziehen wird. Aus ihrer Kitteltasche zaubert sie noch einen Kamm und zwei Zopfhalter hervor und macht aus mir endgültig ein kleines Mädchen von höchsten 3 Jahren. Gabi kommt mit der Wickeltasche ins Zimmer und bedankt sich bei Tanja. Kurz nach ihr ist auch Karin wieder da und bittet mich, noch einmal hinzusetzten. Ich setze mich auf das Bett und Karin übergibt Katja ein paar rosa Socken und meine Sandalen. In der Zeit in der sich Gabi und Karin umarmen und verabschieden, zieht mir Katja die Socken und die Sandalen an. Katja nimmt mich an ihre Hand und wir vier verlassen das Schlafzimmer und gehen zum Ausgang. An der Eingangstür nehmen mich Karin und Katja noch einmal in den Arm und wünschen mir alles Gute und jede sagt zu mir, dass sie sich freuen mich bald wieder zu sehen. Ich bin verstört. Denn ich weiß nicht was das bedeuten soll. Katja drückt mich aber so heftig, dass ich ihre Brust spüren kann. Warum haben die anderen Mädchen eigentlich mehr Busen wie ich? Man bin ich eifersüchtig. Schon allein der Duft von einem leichten Parfüm macht mich wütend. Denn ich rieche nach Penaten creme und Babypuder und spätestens in einer Stunde wird noch ein Uringeruch dazu kommen.
Gabi hat direkt vor dem Eingang geparkt und setzt mich wieder in den Kindersitz. Ich bemerke, dass sie es ziemlich eilig hat und bin ihr beim angurten behilflich. Sie drückt mir noch die Babyrassel in die Hand und schon sitzt sie hinter dem Steuer und fährt mit mir durch die Stadt. Ich kann nicht sagen wo wir gerade lang fahren. Denn Gabi hat an meinem Fenster einer Kindersonnenblende angebracht. Das ist auch gut so denn die Sonne steht schon sehr tief. Da ich in meinem Kindersitz mehr liege als sitze, kann ich auch nicht aus den anderen Fenstern schauen. Ich nuckle ganz entspannt an meinem Schnuller und spiele mit der Rassel. Ich höre wie Gabi mit jemandem telefoniert und unsere Ankunft mit fünf Minuten angibt.
Wir halten vor einem alten Gebäude und ich kann mich erinnern, dass in ihm das Familiengericht ist. Ich habe hier vor kurzen eine Erbschaft verweigert. Erbschaft klingt gut. Mein Onkel hatte nach seinem Tod ein Haufen Schulden und dafür suchte man einen Dummen, der die Erbschaft  anerkennt. Wir gehen in das Gebäude und am Eingang kommt uns Frau Zille entgegen. Ich senke meinen Kopf, damit sie mir nicht in die Augen schauen kann. Sie ist sehr freundlich und Gabi umarmt sie heftig und bedankt sich hundert Mal bei ihr. Jetzt gibt sie mir ihre Hand und streichelt mir sanft über mein Gesicht.
"Du bist aber ein schönes Mädchen. Keine Sorge, wir werden uns gut um dich kümmern. Gabi wird mit Sicherheit ein hervorragender Vormund für dich sein. Aber jetzt wollen wir die Richterin nicht länger warten lassen."
Wir gehen in die dritte Etage und beim Treppen steigen spüre ich deutlich meine Windel und wie die Gummihose etwas meine Beine abdrückt. Mir wird ganz flau in meinem Magen und ich merke wie mein ganzer Körper zu zittern beginnt.
Was geschieht jetzt mit mir? Auf was habe ich mich nur eingelassen? Wieso muss mir so etwas geschehen?
Frau Zille klopft an eine Tür und Gabi nimmt mich an die Hand. Sie hat über ihrer Schulter die Wickeltasche zu hängen und in der Hand einen Großen Brief vom Arzt. In meinem Bauch rumort es und mir wird etwas schlecht.
Eine Sekretärin öffnet die Tür und bietet uns  freundlich einen Platz an. Da ich mit gesenktem Kopf in das Büro gehe, schaue ich sie nicht an.
"Wir haben leider nur zwei Stühle, aber Frau Mayer hat gleich Zeit für sie. Der gesamte Antrag und die Urkunde ist schon fertig unterschrieben, also sollte es mit der Belehrung und der Ernennung auch sehr flott gehen."
Frau Zille setzt sich und sagt zu Gabi, dass sie mich auf den Schoss nehmen soll und das es besser wäre, wenn ich noch etwas trinke. Mir geht es immer schlechter und natürlich mache ich alles was man mir sagt. Ich sitze auf Gabis Schoss und sie holt aus der Wickeltasche eine Nuckelflasche. Ich bin froh darüber, dass mich Gabi hält und trinken muss ich jetzt unbedingt auch etwas. Ich lehne mich seitlich an Gabi an und schon habe ich den Sauger von der Flasche in meinem Mund.
"Musst doch nicht aufgeregt sein kleines. Es dauert nicht lange und wir sind hier wieder weg. Aber jetzt müssen wir hier durch. Hiernach gehen wir erst ein Mal ein Eis essen."
Der Tee ist schön kühl und ich genieße es, wie mich Gabi behandelt. Mit einer Hand stützt sie mich und mit der anderen hält sie die Nuckelflasche. Frau Zille liest in einer Akte die sie aus ihrer Tasche geholt hat. Aber mehr kann ich nicht sehen, da mich das Saugen wieder sehr anstrengt und ich meine Augen schließe.
Oh mein Gott, beim trinken bemerke ich, das sich mein Darm meldet. Ich muss dringend auf die Toilette. So langsam zapple ich auf Gabis Schoss hin und her. Aber sie hat mich fest im Griff und mit der blöden Windel und der Gummihose kann ich meine Beine oder die Po backen nicht richtig zusammen pressen. Eigentlich möchte ich Gabi sagen was mit mir ist. Aber in diesem Augenblick öffnet sich die Tür und die Richterin steht vor uns. Sie begrüßt als erstes Frau Zille und man sieht, das sich die beiden Frauen schon länger kennen. Gabi stellt mich hin und geht der Richterin etwas entgegen.
"Danke das sie sich so spät noch Zeit für uns nehmen Frau Mayer."
"Aber das ist doch Selbstverständlich. Sie haben uns doch auch schon öfter geholfen. Kommt doch alle in mein Büro. Das Schriftliche haben wir schon Vorbereitet."
Wir gehen alle in das Nachbarzimmer und Gabi richtet mir dabei mein Kleid aus und überprüft für die anderen nicht sichtbar meine Windel. Ich kann mich nicht konzentrieren. Beim gehen sehe ich eine Uhr. Es ist 16 Uhr 30. Um diese Zeit muss ich immer auf die Toilette und da ich gestern nicht war, ist es ganz logisch, dass ich es jetzt nicht mehr lange halten kann. Alle setzen sich und Gabi bemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Sie nimmt mich an die Hand und ich muss mich wieder auf ihren Schoss setzen. Ich sauge heftig an meinem Nuckel und mit ihm in meinem Mund versuche ich Gabi etwas in ihr Ohr zu flüstern. Aber sie reagiert nicht darauf. Sie hält mich richtig fest und drückt mich sanft an sich ran. Dabei prüft sie mal wieder meine Windel und dabei geschieht das Unausweichliche. Durch das Einführen der Zäpfchen ist mein Schließmuskel nicht mehr so richtig auf Spannung und mit ein Mal öffnet er sich und mit einem lauten Pups kacke ich in die Windel. Mir läuft der Schweiß aus allen Poren und das erste Mal bin ich froh, dass ich eine Windel und eine Gummihose trage. Gabi schaut mich ganz entsetzt an und auch wenn ich die beiden anderen Frauen nicht sehe, kann ich deutlich ihre Blicke auf meinem Körper spüren. Ich versuche Luft zu holen und sauge dabei meinen Nuckel fest an meinen Mund. Ich spüre, wie sich die zweite Ladung in meiner Windel Platz verschafft.
"Oh meine Kleine doch nicht jetzt!"
Gabi schaut mich an, lässt mich dabei aber nicht los. Ich fange an zu weinen und möchte unbedingt aufstehen. Aber Gabi hat mich fest im Griff. Es ist unglaublich wie stark sie ist. Durch mein Gezappel verteilt sich die warme weiche Masse immer mehr in der Windel. Es kommt mir vor als würde alles an meinen Beinen herunter laufen.
Jetzt stellt mich Gabi hin und es breitet sich ein unangenehmer Gestank im Raum aus. Ich heule wie ein Schlosshund.
"Frau Mayer ich glaube, wir müssen jetzt mal für 10 Minuten unterbrechen."
"Ja das muss wohl sein. Ich bin zwar sehr in Eile, aber das Malör duldet keinen Aufschub."
Dabei hält sie sich die Finger vor ihre Nase und öffnet ein Fenster.
"Das Beste ist, wenn ihr zwei das Formelle bearbeitet und ich klein Tanja die Windel wechsle. In 10 Minuten kann ich als Zeugin alles unterschreiben. Ich habe ja schon dass Protokoll gelesen und die Urkunde kennen wir doch alle."
Gabi schaut Frau Zille dankend an und sagt "Das wäre furchtbar nett."
Die Richterin nickt mit dem Kopf und ruft ihre Sekretärin. Jetzt schaut auch sie mich noch an und man kann deutlich sehen, dass ihr der Duft auch in die Nase steigt.
"Ich gebe ihnen gleich den Schlüssel für den Wickelraum im Erdgeschoß"
Frau Zille schnappt sich die Wickeltasche nimmt mich an die Hand und wir verlassen die Büros und gehen die Treppe herunter. Ich heule noch immer und mir fällt der Nuckel aus dem Mund. Frau Zille hebt ihn auf und drückt meinen Kopf an ihre Brust. Da sie viel größer ist als ich. Sie tröstet mich und ich kann mich etwas beruhigen.
"Na komm Kleines ich befreie dich schnell von deinem stinke Höschen"
Sie steckt mir den Nuckel wieder in meinem Mund und wir gehen weiter. Es stinkt und die Kacke hat schon längst die Windel und die Gummihose verlassen. Zum Glück sind wir die einzigen im Treppenhaus. Im Erdgeschoss sitzt nur der Wachmann in seinem Büro aber der sieht uns nicht. Der Wickelraum ist direkt neben der Treppe.
Frau Zille öffnet die Tür mit den Schlüssel von der Sekretärin. Am Schlüssel hat man einen roten Babyschnuller gehängt. So weiß man immer gleich, welcher der Richtige ist.
Wir gehen in den Raum und eigentlich habe ich mehr eine Behindertentoillette erwartet. Doch ich stehe vor einen großen Wickeltisch mit allem was man hier benötigt. Es liegen sogar Windeln in verschiedenen Größen neben der Creme und dem Puder. Nur die Feuchttücher sind schon leer.
Frau Zille stellt mich vor den Wickeltisch und zieht mir mein Kleid aus. Ich schluchze nur noch leicht und bin froh, dass mir gleich die verschissene Windel abgenommen wir. So lasse ich mit mir natürlich alles machen.
Frau Zille nimmt aus der Wickeltasche ein Handtuch und legt dieses auf die Kommode. Sie hilft mir dabei, damit ich mich darauf setzen kann. Eigentlich setzt sie mich wie ein klein Kind auf das Handtuch. Aus der Tasche nimmt sie eine Packung Feuchttücher und wischt mir mit einem Tuch über mein Gesicht. Bevor ich mich auf den Rücken lege, bekomme ich noch die Babyrassel in die Hand gedrückt. Ich bin richtig froh darüber. Denn nun habe ich etwas zum spielen und muss Frau Zille nicht bei dieser wirklich undankbaren Arbeit zu schauen. Ich schmatze leise an meinem Nuckel und drehe dabei die Rassel so, dass sie nicht all zu laut ist.
Frau Zille öffnet nun die Gummihose und meine Windel. Es stinkt noch mehr in dem kleinen Raum. Wieso ist mir der Geruch eigentlich so unangenehm und unbekannt? Wenn ich zu Hause auf der Toilette sitze stinkt es doch auch nicht so. Sicher kommt es vom Babybrei von heute Mittag. Frau Zille reinigt mich mit mehreren Feuchttüchern und ich glaube, dass sie diese Arbeit schon sehr oft gemacht hat. Jetzt holt sie unter der Kommode zwei Stützen hervor und befestigt diese. Sie stellt die Höhe genau ein und ich muss meine Beine darauf ablegen. Nun liege ich gut 10 cm über die Kackwindel. Frau Zille nimmt diese, rollt sie zusammen und schmeißt sie in den Windeleimer. Bin ich froh, dass ich mich nicht selber reinigen muss. Denn es gibt hier keine Dusche, nicht einmal eine Toilette.
Frau Zille hat jetzt einen Waschlappen und diesen spült sie am Waschbecken aus. Das Wasser lässt sie laufen, denn mit diesem werde ich jetzt ordentlich gewaschen. Mit den Füßen nach oben, liege ich nicht gerade bequem. Aber ich lasse mir nichts anmerken. Nachdem Frau Zille den Lappen das letzte Mal ausgewaschen hat und den Wasserhahn schließt, fühle ich mich wieder sauber. Mir wird aber mit einmal bewusst, dass ich jetzt wieder gewickelt werde und das sich daran lange Zeit nichts Ändern wird. Es stinkt nicht mehr so streng im Raum und ich war noch nie so froh über den Duft von Penaten creme und Babypuder auf meiner Haut. Frau Zille legt mir eine Windel aus der Wickeltasche an. Packt aber noch eine Einlage dazwischen. Diese hat sie vom Stapel neben dem Waschbecken. Eigentlich habe ich gehofft das sie auf die Gummihose verzichtet. Da meine ja mit Kacke beschmiert ist und sie schon in eine Tüte verpackt wurde. Doch sie holt eine neue aus der Tasche und hält mir diese hin. Die Gummihose ist Rosa und ist mit Bälle und Puppen bedruckt. Ich schäme mich aber lasse mir nichts anmerken. Ich nuckle am Schnuller und spiele mit der Rassel. Wehren kann ich mich eh nicht. Denn meine Beine hängen in den Stützen und so kann mich Frau Zille wickeln wie das liebste Baby der Welt. Sie senkt die Stützen ab, legt meine Beine wieder auf der Wickelkommode und hilft mir beim aufstehen. Jetzt stehe ich vor ihr und sie streift mir einen Babybody über. Da ich viel kleiner bin als sie, muss sie sich fast hinknien um diesen zwischen meinen Beinen zuzuknöpfen. Jetzt holt sie noch eine Tüte aus der Wickeltasche. In ihr ist ein neues Kleid für mich. Es ist rot und würde an einem 5  jährigen Mädchen richtig süß aussehen. Aber ich bin keine  5 Jahre. Obwohl, ich schaue an mir herunter und sehe einen weißen Body unter dem eine rosafarbene Gummihose hervorschaut. Die Windel kann man auch deutlich sehen und in meinem Mund steckt ein großer Nuckel. Ich hebe meine Arme, ohne das Frau Zille etwas sagen muss und sie zieht mir das Kleid über. Ich habe dabei noch immer die Babyrassel in der Hand. Woher sie auf einmal die Rosafarbende Strumpfhose hat kann ich nicht sagen. Diese zieht mir Frau Zille auch sehr schnell an. Das Kleid passt mir wie angegossen und meine Sandalen sind wie dafür gemacht. Über dem Waschbecken hängt ein Spiegel und ich sehe ein kleines Mädchen von 3 Jahren.
"So du bist wieder schön sauber. Jetzt zeigen wir allen dein schönes neues Kleid. Nicht mehr weinen kleines das wird dir sicher in den nächsten Monaten noch öfter passieren. Bist halt jetzt ein kleines Baby."
Frau Zille reinigt noch den Wickeltisch und verschließt die Babytasche. Ich stehe neben ihr und kann mich nicht mehr von meinem Spiegelbild trenne. Aber ich sehe noch immer nicht mich im Spiegel, sondern ein kleines verunsichertes Mädchen, welches noch immer Windeln benötigt und sich nicht von ihrem Nuckel trennen will.
Wir verlassen den Raum und Frau Zille verschließt die Tür. Leider sind wir nicht mehr allein auf der Treppe. Eine Frau mit einem Baby auf dem Arm und ein ungefähr 15 jähriges Mädchen steht vor uns.
"Können sie mir den Schlüssel bitte geben? Die Sekretären von Frau Richterin Mayer weiß Bescheid."
"Natürlich. Bitte."
"Ach sie sind es Frau Zille, ja so sieht man sich wieder."
"Guten Tag Frau Klier, ich hätte sie gar nicht wieder erkannt. Wie geht es ihnen?"
"Ach uns geht es sehr gut. Ich habe noch einmal geheiratet und es ist dieses Mal ein anständiger Mann. Das ist der kleine Tobi, dass Produkt unserer Liebe."
"Hallo Isabell wie geht es dir?" Frau Zille schaut jetzt auf das Mädchen. "Was macht die Schule?"
Ich stehe zwischen allen und versuche mich hinter den Rücken von Frau Zille zu stellen. Dabei werde ich von dem Mädchen beobachtet. Ich senke meinen Kopf. Denn sie soll nicht gleich den Nuckel in meinem Mund sehen. Aber ich werde von Frau Zille fest gehalten und so trete ich mir selber auf die Füße. Dabei lasse ich die Babyrassel fallen. Das Mädchen bückt sich hebt sie auf und gibt sie mir zurück. Ich merke, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Jetzt muss ich sie anschauen. Auch sie ist etwas größer wie ich. Aber an ihrer Kleidung und den Ohrringen kann man erkennen, dass ein Teenager vor mir steht.
"Danke Frau Zille mir geht es auch gut. Die Schule läuft super. Ich werde wohl doch mein Abi schaffen den mein neuer Vater hilft mir sehr und in den Winterferien darf ich allein seine Familie in San Francisco besuchen."
"Das klingt ja alles wunderbar. Aber ich muss euch jetzt schnell verlassen. Den Frau Mayer wartet auf mich. Es war schön euch wieder zusehen."
Ach die Frau und das Mädchen verabschieden sich von uns. Nur ich sage nichts. Ich halte die Rassel fest und sauge an meinem Nuckel.
Die Frau nimmt den Schlüssel mit dem Schnulleranhänger und öffnet die Tür zum Wickelraum. Das Mädchen schaut noch immer auf mich und streichelt mich auf einmal über mein Gesicht.
"Wie alt ist den die Kleine Frau Zille?"
"Eigentlich 19 Jahre alt, aber vom Wesen und vom Verhalten erst knappe 3 Jahre."
"Wird sie jemals wieder ganz normal?"
"Ja das hoffe ich doch. Aber sie steht erst am Anfang ihrer Ausbildung und Genesung."
Die Mutter ruft Isabell und so geht sie in den Raum. Aber zuerst gibt sie Frau Zille noch die Hand und verabschiedet sich von ihr. Nun streichelt sie mich noch einmal und macht was die Mutter von ihr wollte.
Die Tür vom Wickelraum ist zu und Frau Zille hält meine Hand und zieht mich etwas die Treppe nach oben. Uns kommen noch einige Leute entgegen. Aber da ich meinen Kopf gesenkt halte, sehe ich sie nicht.
Was hat Frau Zille mit Ausbildung gemeint. Genesung ist mir ja klar und dass ich erst am Anfang von diesem Drama stehe auch. Mir wird ganz schlecht und seit langem spüre ich wieder die Schmerzen im Unterlaib. Ich gehe mit Frau Zille in die dritte Etage und frage mich mit jeder Stufe wie lange ich noch wie eine drei jährige behandelt werde. Dass sie mich als ein drei Jahre altes Kind vorgestellt hat, war für mich gar nicht so erschreckend. Auch wenn sich in meinem Inneren alles dagegen wehrt.
Frau Zille klopft an die Tür von Frau Mayer und öffnet gleich die Tür. Die Sekretärin schaut von ihrem Monitor nur auf und gibt uns zu verstehen, dass wir ins Büro von der Richterin gehen sollen.
Auch diese Tür öffnet Frau Zille, aber ohne anzuklopfen. Wir treten ein und ich bin froh, Gabi wieder zu sehen. Frau Zillen löst meine Hand, schiebt mich aber etwas zu Gabi. Die steht auf und umarmt mich herzlich.
"Na mein Baby, wieder alles gut? Man siehst du süß in deinem Kleidchen aus. Lass dich mal anschauen."
Dabei dreht sie mich etwas und mir fällt mal wieder die Rassel aus der Hand. Gabi hebt sie für mich auf und wir setzen uns. Ich sitze natürlich wieder auf ihren Schoss.
"Du riechst jetzt viel besser meine Kleine."
Ich merke, dass mich Gabi sehr liebevoll behandelt aber auch energisch fest hält. Ich bin mir sicher, dass sie keine Unterbrechung mehr dulden wird.
Alle sitzen wieder und die Richterin schaut zu Frau Zille.
"Rita ich habe Frau Gabi Grewe schon belehrt und sie hat bestätigt die Vormundschaft über Tanja Fischer zu übernehmen. Als Vormundspartin habe ich dich eingetragen und die Oberaufsicht übernehme ich. Wir müssen nur noch sämtliche Personalien abgleichen und du musst als zweite Zeugin unterschreiben. Als erste Zeugin Hat schon Frau Klein meine Sekretärin unterschrieben."
Ich lehne mich an Gabi an und versuche alles zu verstehen. Aber eigentlich möchte ich lieber mit der Rassel spielen. Gabi streichelt mich und ich schaue nach vorn zur Richterin. Vor ihr liegen mehrere Aktenordner und sicher auch die für mich wichtigen Dokumente. Der Brief vom Arzt ist offen und die Richterin ordnet gerade etwas. Mein Blick wandert weiter den großen Schreibtisch entlang. Der Monitor ist an und vor ihr stehen einige Bilderrahmen. Am Rand steht eine Handtasche, die meinen Blick fesselt. Ich höre auf an meinem Nuckel zu saugen und halte die Rasse ganz ruhig. Kann es war sein, dass die Richterin die gleiche Handtasche besitzt wie ich? Nein dafür ist sie zu alt und außerdem, hat die Tasche den gleichen Fleck vom schwarzem Nagellack an der Seite wie meine.
Das muss meine Tasche sein. Aber wie kommt die Richterin an sie? Ich werde immer unruhiger auf Gabis Schoss. Sie hat aber keine Mühe mich zu halten.
Ich zeige mit der Hand in der ich die Rassel halte auf die Tasche und will ganz laut meine Tasche sagen. Da ich aber den Nuckel nicht aus den Mund nehme hört sich das Ganze nach Baby Gebrabbel an. Alle schauen mich an. Ich merke wie Gabis Griff etwas fester wird. Ich nehme meinen Nuckel aus dem Mund und wiederhole laut und deutlich,
"Da steht ja meine Handtasche. Wie kommt denn die hier her?"
Die Richterin schaut mich an und man bemerkt, dass sie von meiner erneuten Unterbrechung nicht sehr erfreut ist.
"Die habe ich kommen lassen. Denn es ist dringend erforderlich, das man bei solch einen Verfahren die Personalien abgleicht. Zum Glück ist dein Chef, Herr Schwarz ein guter Freund von meinem Mann und wir haben die gleiche Putzfrau. So hat sie mir deine Handtasche heute Mittag vorbei bringen können und meine Sekretärin konnte alle Papiere fertig machen. Ohne dem wäre es nie so schnell gegangen. Dein Chef ist schon über alles informiert und wünscht dir alles Gute. Er hofft, dass du bald wieder arbeiten kannst. Aber deine Stelle wird er nicht so lange für dich frei halten können."
Alles in meinem Körper tut mir weh. Ich bin jetzt völlig durch den Wind. Eigentlich möchte ich aufstehen, aber Gabi hält mich fest.
"Ich glaube, dass ich das alles hier nicht mehr möchte. Geben sie mir meine Sachen und ich gehe nach Hause."
Wieder sehen mich alle an. Die Richterin nimmt ihre Brille ab und schaut mir direkt in meine Augen.
"Wie stellen sie sich das vor, Frau Fischer? Sie wissen doch was der Arzt gesagt hat. Nur weil sie ihre Papiere und Wohnungsschlüssel wieder haben, können sie noch lange nicht die nächsten Monate, vieleicht auch Jahre allein für sich sorgen."
Ich möchte etwas sagen, aber mein Mund ist extrem trocken und ihr Blick erniedrigt mich.
"Wenn sie das alles nicht mehr möchten, werde ich sie trotzdem entmündigen und sie in eine Rehaklinik einweisen. Aber ob sie aus dieser jemals gesund entlassen werden, bezweifle ich. Es bleibt mir keine andere Wahl. Die Krankheit ist schon zu weit vorgeschritten und schauen sie sich doch einmal an. Sie sehen aus wie ein Kind von zwei Jahren mit dem dicken Nuckel im Mund und der Babyrassel in der Hand. Soll ich etwa vergessen, dass sie hier mit Windeln vor mir sitzen? Ich habe vor 15 Minuten hier nicht in die Hosen gekackt."
Selbst wenn ich irgend ein Argument hätte, dass für mich spricht, würde ich es jetzt nicht raus bringen.
"Sie können jetzt entscheiden. Klinik oder die Vormundschaft von Frau Fischer."
Als ob ich eine Wahl hätte. Ich schaue Gabi an und muss mal wieder weinen. Sie streichelt mich und steckt mir den Nuckel wieder in meinem Mund.
"Wir haben doch schon alles geklärt Kleines. Bleib bei mir und werde wieder ganz gesund."
Ich schaue sie mit meinen verheulten Augen an und nicke ihr zu. Dann drehe ich mich zu ihr und umarme sie heftig.
"Entschuldige Gabi. Natürlich möchte ich lieber bei dir bleiben."
Sie küsst mir meine Stirn und beruhigt mich.
"Natürlich bleibst du bei mir. Ich möchte dich nicht mehr missen in meinem Leben und du wirst sicher bald wieder ganz gesund."
Die Richterin setzt ihre Brille wieder auf und bittet Frau Zille zu sich.
"Du musst hier unterschreiben."
Sie unterschreibt mehrere Urkunden. Die Richterin schaut mich wieder an und fragt mich, ob ich mich wieder beruhigt habe.
Ich antworte mit meinem Nuckel im Mund.
"Wenn du möchtest, kannst du das heutig Protokoll mit unterschreiben. Denn ich glaube, dass du noch nicht ganz verwirrt bist."
Gabi löst ihren festen Griff und ich gehe zum Richtertisch. Frau Mayer gibt mir einen Stift und zeigt mir wo ich unterschreiben soll.
"Die Urkunden nicht, meine Kleine. Denn ab jetzt wird Gabi alles für dich entscheiden. Sie ist für dich allein verantwortlich."
Die Richterin ordnet noch einmal die Dokumente und überreicht sie Gabi. Anbei ist auch eine Tüte in der meine gesamten Papiere, mein Handy und die Schlüssel sind.
Frau Zille holt aus ihrer Tasche einen Stoffbeutel und verpackt in diesem meine Handtasche.
"Hier Gabi ist wohl besser wenn die Kleine die Tasche nicht sieht. Kannst ja die Unterlagen mit hier rein tun."
Gabi nimmt die Wickeltasche hängt sie sich über die Schultern und verabschiedet sich bei der Richterin.
Man kann sehen wie sie sich die Tränen aus den Augen wischt.
"Ich wünsch ihnen, Frau Wegner alles Gute. Bleiben sie stark. Es wäre schön, wenn es mehr von ihnen geben würde."
Auch Frau Zille reicht Gabi die Hand und umarmt sie.
"Ich bin so stolz auf dich und wenn du Hilfe benötigst bin ich immer für dich da."
Ich stehe im Raum und schaue dem Treiben zu. Es ist mir nicht bewusst, dass es hier noch immer um mich geht. Aber ich begreife, dass sich mein Leben so eben gewaltig geändert hat.
Die Richterin gibt auch mir die Hand und wünscht mir viel Kraft und alles Gute.
Auch Frau Zille umarmt mich und ich kann sehen, dass auch sie Tränen in den Augen hat.
Gabi nimmt jetzt den Beutel mit der Tasche und den Unterlagen und nimmt mich an die Hand. Wir gehen aus dem Büro der Richterin und ich erkenne in der Sitzecke die Familie wieder, die uns vorhin auf der Treppe vor dem Wickelraum begegnet ist wieder. Gabi geht zu der Mutter und begrüßt sie.
"Rosi was machst du denn hier?"
Beide umarmen sich und küssen sich gegenseitig auf die Wangen.
"Hallo Gabi mein Mann will Isabell adoptieren und Frau Mayer berät uns."
"Man das ist ja Toll."
"Und was machst du hier?"
Wir hören wie die Richterin die Familie Klier aufruft.
"Das erzähle ich dir nächste Woche. Komm doch mal vorbei."
"Ja das mache ich. Jetzt ist keine Zeit."
Wieder steht Isabell neben mir. Sie hat ihren Bruder im Arm und schaut mir in die Augen. Ich kann uns in einem Spiegel sehen und erkenne eine Frau mit einem Baby im Arm und ein klein Kind daneben.
Gabi nimmt mich wieder bei der Hand und verlässt mit mir das Büro. Frau Zille geht vor uns. Im Treppenhaus sind nur wenige  Menschen. Vor dem Haus umarmt und verabschiedet Frau Zille uns beide noch einmal und geht dann zu ihrem Auto.
Jetzt umarmt mich Gabi noch einmal und küsst mich heftig.
"Meine kleine jetzt legen wir mal die Unterlagen ins Auto und dann gibt es das versprochene Eis. Da vorn ist ein sehr gutes Cafe."
Nachdem wir die Sachen im Auto abgelegt haben, sitzen wir nun in dem Eiskaffee. Wir haben noch einen schönen Tisch im Schatten bekommen. Ich sitze so, dass mich nicht jeder sehen kann. Gabi schaut in die Karte und winkt die Kellnerin zu uns rüber.
"Ich hätte gerne ein Eiskaffee und für die Kleine einen Eisschneemann mit Vanille und Zitrone."
Die Kellnerin notiert sich alles und schaut mich danach an. Bevor sie geht, streichelt sie mich mit zwei Fingern über meine rechte Wange und sagt zu mir,: " Du musst sicher nicht lange auf dein Eis warten Kleine."
Ich versuche dabei zu lächeln, doch durch meinen Nuckel kommt nicht allzu viel davon rüber. Die Kellnerin geht wieder und ich schaue mich um. Es sieht so aus, als würde sich niemand um mein Äußeres kümmern. Es sind viele Pärchen und eine größere Gruppe von älteren Frauen auf der Terrasse. Im Laden sitz bei dem schönen Wetter keiner. Wir haben jetzt so ca. 24°C und es weht ein leichter Wind. Nur gut, dass es nicht mehr so heiß ist. So langsam spüre ich meine Stumpfhose und mein Windelpacket. Ich schwitze noch nicht, aber es ist mir sehr unangenehm. Ich rutsche auf meinem Stuhl etwas hin und her. Gabi bemerkt dies und streichelt mich sanft. "Musst nicht gegen deine Windel ankämpfen. Wirst sehen in Ein bis Zwei Wochen hast du dich daran gewöhnt."
Ich schaue sie fragend an und kann mir die Tränen gerade noch so unterdrücken. Eigentlich möchte ich etwas sagen, doch dafür müsste ich meinen Nuckel aus dem Mund nehmen. Ich schaue aber nur Gabi an. Sie nimmt ein Taschentuch aus ihrer Handasche und beugt sich zu mir rüber. Jetzt zieht sie mir den Nuckel aus dem Mund und wischt mir diesen trocken. Ich habe nicht mitbekommen, dass mein gesamtes Gesicht und der Hals voll gesabbert ist. Bevor mir Gabi den Nuckel wieder in den Mund schiebt, kann ich ihr noch sagen, dass mir mit der Strumpfhose sehr warm ist.
"Na dann komm mal mit meine Kleine. Ich ziehe sie dir auf der Toilette aus. Unser Eis braucht sicher noch eine Weile."
Wir stehen auf und Gabi erkundigt sich bei unserer Kellnerin nach der Toilette. Wir gehen durch den Laden und ich kann sehen, wie ein Mann gerade ein Kindereisbecher anrichtet. Er sieht aus wie ein Schneemann und ich begreife, dass dieser bestimmt für mich ist.
Warum muss mir Gabi eigentlich gerade einen Kinderbecher bestellen? Sie merkt wohl nicht, dass mich das alles sehr belastet.
Wir gehen in die Toilette und sind zum Glück allein. Es ist eine Behindertentoilette mit einem Wickeltisch. Bevor ich so richtig begreife, was ich hier mache, hat Gabi mich schon auf den Wickeltisch gesetzt und zieht mir die Schuhe aus.
"Lege dich mal schnell hin Kleine, damit ich dir die Strumpfhose ausziehen kann."
Natürlich lege ich mich hin und staune über mich. Denn automatisch hebe ich meine Po an, damit Gabi sich nicht anstrengen muss. Sie könnte mich jetzt auch wickeln so sehr habe ich mich an diese Position gewöhnt. Dabei ist es jetzt erst 24 Stunden her, dass ich Windeln tragen muss. Es kommt mir aber vor, als hätte ich nie ohne Windel und Gummihose gelebt. Nachdem Gabi mir die Strumpfhose ausgezogen hat, greift sie mit ihren Fingern noch an meinen Beinen entlang in die Windel. Ich spüre deutlich wie sie meine Muschi berührt und den Schlauch etwas ausrichtet.
"Bist ja noch schön trocken mein Baby und einkackern wirst du sicher heute auch nicht mehr."
"Sage doch nicht immer Baby zu mir." Versuche ich ihr mitzuteilen. Doch mit dem Nuckel im Mund kommt nur Gebrabbel bei mir raus. Gabi zieht mir die Schuhe wieder an und hilft mir auf. Sie wäscht sich noch die Hände und jetzt gehen wir wieder zum Tisch. Ich muss an ihrer Hand gehen und sehe meinen Eisbecher und Gabis Eiskaffee auf der Theke stehen. Wir wollen uns gerade setzen, da kommen noch vier Frauen zu der größeren Gruppe. Es sind leider nicht mehr so viele Stühle da. Die Kellnerin schaut Gabi an und fragt sie, ob sich die Kleine auch in ein Kinderstuhl setzen kann. Ich begreife erst nicht, dass sie mich damit meint. Bevor ich dagegen protestieren kann, willigt Gab schon ein. Die Kellnerin und eine ältere Frau bedanken sich und schon ist mein Stuhl weg. Ich möcht jetzt am liebsten laut aufschreien. Doch Gabi drückt mich an ihre Brust und sagt zu mir das alles gut ist. Man kennt mich hier und ich bin oft mit ein paar Kindern aus der Einrichtung hier. Da kommt auch schon die Kellnerin und stellt vor mir einen Kinderstuhl. Es ist der gleiche wie in der Einrichtung, nur etwas enger. Man kann deutlich erkennen, dass ich jetzt nicht mehr zu den Erwachsenen gehöre. Was heißt hier Erwachsen? Ich bin nicht einmal ein Schulkind. Gabi hilft mir beim hinsetzen und verschließt den Stuhl vor mir. Ich sitze jetzt viel höher und ich muss meine Füße auf ein Brett abstellen. Dabei spreize ich meine Beine etwas und ich spüre wie der Wind unter mein Kleid bläst. Es ist schön kühl und ich beruhige mich. Es stört mich aber, dass einige der Frauen jetzt genau auf mein Rosafarbendes Gummihöschen schauen.
Die Kellnerin kommt und stellt uns das Eis auf den Tisch. Gabi bezahlt gleich. Ich kann aber noch nicht essen, da das Eis viel zu weit weg von mir steht.
"Gleich meine Kleine, gleich bekommst du dein Eis." Gabi steckt ihr Portmonee wieder in die Handtasche und holt ein Babylätzchen hervor. Wieder bin ich so geschockt, das ich mich nicht dagegen wehre. Sie bindet es mir um, nimmt mir den Nuckel weg und stellt das Eis vor mir ab.
"So Kleines jetzt lass es dir schmecken. Hast es dir verdient. Warst ja schließlich heue richtig tapfer."
Bevor ich mich jetzt noch in irgendetwas rein steigere, esse ich lieber mein Eis. Wäre ich ein drei jähriges Kind würde ich den Schneemann sicher toll finden. Denn er ist mit den Smaties und den Waffeln sehr schön angerichtet.
Gabi sitz direkt neben mir,man kann spüren, wie sie jetzt etwas entspannt und beim Eiskaffee trinken die Sonne genießt. Ich esse mein Eis weiter. Es ist köstlich. Ich weiß gar nicht, wie lange ich schon kein Zitroneneis mehr gegessen habe. Als Kind war es meine Lieblings Sorte. Genau wie mir das durch meinen Kopf geht, spüre ich die Gummihose zwischen meinen Beinen und sehe den Nuckel vor mir liegen. Ich schaue zu der Frauengruppe rüber und begreife, das ich zur Zeit wieder ein Kind bin. Nur gut , dass mich hier keiner beachtet. Ich will gerade von einer Waffel abbeizen, da klingelt ein Handy und alle schauen zu uns rüber. Gabi greift in ihre Tasche und holt ein ziemlich lautes Smartphone hervor. Erst als Gabi ran geht und hallo sagt, schauen die meisten wieder weg. Nur ein paar Frauen starren noch auf mein Lätzchen oder die Windel.
Ich kann gut verstehen was Gabi am Handy erzählt und überlege wer am anderen Ende sein kann. Mein Eis ist fast aufgegessen, da fällt mir der Löffel aus der Hand, da jemand an mein Stuhl stößt. Dabei landet ein Teil vom Eis auf mein Lätzchen. Wieder schauen einige Frauen mich an und sehen nur das Eis auf dem Babylätzchen. Keiner von ihnen würde mir glauben, dass ich dafür nichts kann. Sie denken sicher, das Baby kann aber wirklich nichts.
Gabi beendet das Gespräch mit den Worten, "also Carmen bis gleich. Ich freue mich schon. Wir sollten so in einer Stunde bei euch sein." Gabi steckt ihr Handy wieder in die Tasche und trinkt ihren Eiskaffee weiter. Ich überlege wer Carmen sein kann. Die Kellnerin kommt vorbei, hebt den Löffel auf streichelt mir über meine Haare und nimmt sich meinen leeren Teller. "Na Kleines dir hat es aber geschmeckt!"
Ich Antworte mit einem deutlichen Ja und schaue sie dabei an.
"Nur gut, dass deine Mami dir ein Lätzchen umgebunden hat. Sonst wäre dein schönes Kleidchen ganz dreckig."
"Soll ich ihnen ein feuchtes Tuch bringen?"
Gabi stellt das leere Glas ab und schaut die Kellnerin an.
"Nein Danke, ich habe Feuchttücher mit dabei."
Die beiden unterhalten sich noch über das Wetter und so kann ich mir die Kellnerin besser ansehen.
Sie ist in etwa in meinem Alter und sicher eine Studentin. Sie hat ihre langen blonden Haare zu einem schönen Zopf gebunden und ist ganz schlank. Durch ihre weiße Bluse, kann ich deutlich ihren BH und den  schönen Busen betrachten. Ihre Stimme ist sehr angenehm und sie ist wirklich sehr freundlich. Es ist eine sehr Attraktive Frau. Ich hätte auch gerne solch schöne Haare und wenigstens die Hälfte von der Größe ihres Busens.
Gabi hat jetzt ein Feuchttuch in der Hand und wischt mir damit den Mund ab. Sie nimmt mir das Lätzchen ab und steckt mir meinen Nuckel wieder in den Mund.
Das Tuch gibt sie der netten Kellnerin und hilft mir dann aus den Babystuhl. Ich stehe jetzt zwischen Gabi und Kellnerin. Natürlich bin ich einen Kopf kleiner wie die beiden. Die Kellnerin streichelt mir noch einmal über meinen Kopf und verabschiedet sich von uns. Gabi nimmt mich an die Hand und wir gehen wieder zum Auto.
"Na meine Kleine bist du schon Müde?"
Ich schaue sie an und schüttle mit dem Kopf.
"Dann können wir ja noch zu Carmen, Mari und Felix zum Grillen fahren."
Scheinbar erwartet Gabi von mir keine Antwort. Sie öffnet das Auto und ich werde von ihr in den Kindersitz gesetzt und angeschnallt. Jetzt fällt mir wieder ein, wer Carmen ist. Es ist die Mutter mit dem kleinen Mädchen, Mari und dem Baby Felix.
"So mein Schatz, jetzt fahren wir zur Sozialstation und dann lassen wir den schweren Tag bei Carmen, ihrem Mann und den zwei kleinen ausklingen. Vielleicht kannst du ja mit den beiden etwas spielen."
Sie drückt mir mal wieder die Babyrassel in die Hand und verschließt die Autotür.
Ich sitze im Kindersitz und schließe meine Augen. Mir ist nach schreien und toben, aber nichts von dem mache ich. Von allem hält mich wohl der Nuckel in meinem Mund und die Gurte die mich an den Sitz fesseln ab. Mich beschäftigt ständig die Frage, wie sich von einem Tag auf den Anderen mein gesamtes Leben verändern kann? Aber es ist egal, ob meine Augen geöffnet oder geschlossen sind, es gibt keine Antworten. Sicher ist nur, dass ich seit nun mehr als 24 Stunden Windel tragen muss und in meinem Mund ein große Babyschnuller steckt, den ich für nichts in der Welt wieder hergeben will. Vorne im Auto sitzt eine schöne junge Frau, die ich eigentlich gar nicht kenne, aber der ich von nun an ausgeliefert bin. Das alles bewirkt nur, dass immer mehr Fragen in meinem Kopf umher wandern.
Wie wird mich Gabi behandeln?
Wie werden die verdammten Medikamente auf mich wirken?
Wie lange werde ich so leben müssen?
Wie wird meine Zukunft aussehen?
 Fragen über Fragen und es gibt auf keine eine Antwort.
Ich schaue aus dem Fenster und erkenne den Supermarkt, wo mein  Leiden sein Anfang hatte wieder. Mit dem Nuckel im Mund und der rechten Hand an der Gummihose sage ich zu mir, Tanja es wird schon wieder gut. Ich werde einfach alles auf mich zu kommenlassen und mich ganz auf Gabi verlassen. Denn sie war bis jetzt so freundlich und hilfsbereit zu mir, warum sollte sich das jetzt ändern.
Mit den positiven Gedanken in meinem Kopf und einer nun wieder feuchten Windel, stehen wir vor der Sozialstation und Gabi befreit mich aus dem Kindersitz. Ich stehe noch im VW Bus und Gabi reicht mir ihre Hand, damit ich sicher aus dem Auto steigen kann. Dabei bemerke ich, dass wir nun beide gleich groß sind. Sie schaut mich an und sagt: " Na komm meine Kleine."
Doch ich springe nicht die paar Zentimeter herunter, sondern umarme sie heftig. Eigentlich möchte ich ihr noch Danke sagen, doch durch den Nuckel kommt nur Baby Gebrabbel aus meinen Mund.
Sie schaut mich an und küsst mich lange auf meine Stirn.
"Ach Kleines ich kenne dich noch nicht lange, aber du kannst mir glauben, dass ich dich sehr lieb habe und alles für deinen Schutz tun werde."
"Danke Gabi, danke. Wie soll ich das alles nur wieder gut machen?"
"In dem du wieder ganz schnell gesund wirst! Doch denke bitte daran, dass wir sehr viel Geduld haben müssen."
Gabi verschließt das Auto und wir gehen nach oben. Sie legt die Papier in eine Schublade von der Küche und geht ins Bad. Hier kann ich erkennen, wie sie die verschmutzten Sachen aus der Wickeltasche nimmt und diese in ein Sack mit der Aufschrift "Schmutzwäsche" wirft. Die verkackte Gummihose reinigt sie sofort mit einem Mittel welches unter dem Waschbecken steht und hängt sie über die Badewanne zum trocknen. Nach dem Hände waschen füllt Gabi noch meine Wickeltasche mit mehreren Windeln und einer neuen Gummihose auf. Sie packt auch eine neue Strumpfhose und ein Babylätzchen dazu.
Bei diesem Anblick spüre ich deutlich meine feucht Windel. Kurz überlege ich, ob Gabi mir diese wechseln soll. Eigentlich möchte ich nicht schon wieder wie ein Baby behandelt werde, denn  davon hatte ich heute wirklich genug. Doch dann fällt mir ein, dass Gabi mich dann sicher bei Carmen und ihren Kindern wickeln wird und das will ich auf keinen Fall. Mich haben wirklich schon genug Leute in nassen Windel gesehen. Mit eine Mal habe ich den Geruch meiner voll gekacken Windel wieder in meiner Nase.
Ich nehme meinen Nuckel aus dem Mund und frage Gabi deutlich ob sie mir meine nassen Windel wechseln kann.
"Sind die schon wieder voll? Ich dachte Frau Zille hat eine extra Einlage mit rein gemacht?"
Gabi hängt sich nun die Wickeltasche über die Schultern und kommt auf mich zu. Sie kniet sich vor mir und zieht mit einer Hand den Body, die Gummihose und die Windel mit Einlage etwas ab. Mit der Anderen greift sie direkt rein und streicht mit ihren Finger sanft über meine Muschi. Ihre Finger sind vom waschen etwas kalt und so erregt es mich doch sehr. Doch die Berührung ist nur sehr kurz und genau so schnell wie Gabi in die Windel rein gefasst hat, ist sie auch wieder draußen.
"Die Windel hält noch eine Weile mein Spatz. Die Einlage trocknet meist noch etwas, wenn die Windel die Feuchtigkeit aufnimmt. So jetzt komm, wir sind schon spät dran."
Gabi nimmt mir den Nuckel ab und schiebt mir diesen wieder in meinen Mund. Jetzt nimmt sie mich an die Hand und wir verlassen die Sozialstation. Ich kann nicht sagen, wie spät es ist. Auf der Straße ist nicht mehr so viel Verkehr und ich rieche , dass viele in der Gegend jetzt im Garten sitzen und grillen.
Wir gehen nicht weit und stehen im Vorgarten von Carmen und ihren Kindern. Ich sehe die Garage und den Kinderwagen von Felix. Mir fällt gleich sein Name wieder ein, da ich immer noch seine Holzrassel in der Hand halte. Die werde ich jetzt wohl wieder abgeben müssen. Dabei ist sie doch schon ein Teil von mir. Was soll ich denn dann mit meinen Händen anstellen?
Gabi klingelt an der Tür und schaut mir dabei in die Augen. Sie streichelt mir über meinen Kopf und drückt mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Ich fühle mich unwohl. Denn ich werde jetzt wieder einmal nicht als Tanja die Erwachsene Frau vorgestellt, sondern ganz offiziell als Baby von Gabi.
Ich denke an gestern Abend und was wohl geschehen wäre, wenn wir doch noch rechtzeig  zur  Anwaltskanzlei gekommen wären. Doch ich komme nicht dazu, mir ein wenn auszudenken. Denn Carmen öffnet uns die Tür. Sie hat einen Bikini an und auf dem Arm trägt sie Felix, der unter seinem Bademantel nackt ist. Ich senke meinen Kopf, damit sie nicht gleich meinen Nuckel sehen. Felix hat auch einen im Mund und er schaut mich mit großen Augen an. Gabi und Carmen begrüßen sich herzlich und wir gehen ins Haus.
"Gabi und Tanja geht doch bitte durch in den Garten! Mari und Hans spielen noch im Pool."
Gabi sagt zu ihr ja gerne und streichelt dabei den kleinen Felix.
"Kannst du den Kleinen mit nach draußen nehmen? Ich muss mal dringend auf die Toilette."
Gabi lässt mich los und nimmt jetzt den kleinen Felix auf den Arm.
"Du bist aber schon groß und schwer geworden mein kleiner Fratz."
Jetzt schauen mich Gabi und der kleine Felix von oben an. Ich komme mir wie ein kleines eingeschüchtertes 3 Jähriges Mädchen vor. Dabei sauge ich kräftig an meinem Schnuller. Gabi geht jetzt mit Felix auf ihren Arm und mir an der Hand durch die Wohnung auf eine schöne große Terrasse.
Hallo Gabi, ruft eine  Kinderstimme. Ich hebe meinen Kopf und sehe Mari wie sie mit ihren Vater in einem großen Pool spielt. Wir gehen direkt dorthin und aus dem Becken steigt ein äußerst Attraktiver Mann. Er ist ca. 1,90 m groß und voll durchtrainiert. Mit seiner Badehose und dem braunen feuchten Körper steht er nun vor uns.
"Hallo Gabi, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?"
Er nimmt Gabi den kleinen Felix ab und sie begrüßen sich wie zwei alte Freunde. Ich schaue den Mann mit großen Augen an und kann spüren wie mir der Sabber zwischen Mund und Nuckel herunter läuft.
"Hallo Hans, das ist die kleine Tanja. Sie ist seit wenigen Stunden mein Baby."
"Ich habe schon von deinem Glück gehört. Mensch Gabi mein Respekt, was du da machst, kann man gar nicht hoch genug anerkennen."
Hans gibt mir die Hand und ich halte ihm die Babyrassel hin. Natürlich kann ich kein Wort sagen und zum Glück erkennt Gabi was ich will.
"Genau meine Kleine. Hier Hans, die Rassel hat der kleine Felix gestern im Auto vergessen."
"Ach die Rassel! Vielen Dank, dass du meine Familie gestern im Gewitter mitgenommen hast."
"Das ist doch selbstverständlich."
Hans streichelt mir über meinen Kopf und ich halte ihm immer noch die blöde Babyrassel hin.
"Möchtest du sie behalten Tanja? Felix hat davon noch zwei und er hat sie noch gar nicht vermisst."
Ich nicke und man kann deutlich sehen, wie ich mich darüber freue.
"Hallo Papa und Gabi kommt auch ins Wasser. " ruft Mari zu uns rüber. In dem Augenblick kommt Carmen zu uns. Sie hat zwei große Handtücher dabei.
"Kommt lasst uns alle in den Pool springen," sagt Carmen. Grillen können wir später auch noch. Wer weiß wie lange es noch so schön warm bleibt. Morgen soll es schon wieder regen."
Hans geht mit Felix zum Pool und spielt mit seinen Kindern. Die beiden fangen gleich zu kreischen und lachen an. Es ist herrlich, wie liebevoll der Mann mit seinen Kindern spielt.
"Oh Carmen, geh nur! Aber wir bleiben lieber draußen. Die Kleine hat doch einen Katheter und ich keinen Bikini dabei."
"Ach was! Du bekommst von mir einen  Bikini und die Kleine wird uns schon nicht gleich den Pool voll pullern."
"Dann muss ich aber das Oberteil ganz schön auspolstern."
Ich schaue jetzt Carmen das erste Mal so richtig an. Sie ist natürlich größer wie ich, aber nur etwas kleiner wie Gabi. Da sie direkt vor mir steht und nur einen Bikini an hat, kann man deutlich einen schönen großen Busen erkennen. Sicher stillt sie den kleinen Felix noch. Auch Gabis Busen ist nicht gerade klein, doch würde sie in Carmens Oberteil sicher lustig aussehen. Wie ich den beiden Frauen zu höre, schaue ich an mir herunter und kann nur eine Brust erahnen. Wieder komme ich mir zwischen den beiden wie ein drei Jähriges Mädchen vor.
"Na komm Gabi, hab dich nicht so. Ich habe dir schon ein Höschen mit gebracht und auch ich werde ohne Oberteil baden. Uns kann doch hier keiner sehen und so gibt es beim bräunen keine so blöde weißen Brüste. Klein Tanja kann doch wie die beiden Kleinen nackt in den Pool. Felix hat bestimmt auch schon reingepullert."
"Eigentlich hast du ja Recht, aber für die kleine wäre es besser, wenn wir den Schlauch zu klammern. Damit nicht noch etwas in die Blase rein läuft."
"Oh ja, Gabi da hast du Recht. Ich habe da auch schon eine Idee. Zieh dich und die kleine Maus doch schon mal aus. Ich komme gleich. Hier sind Handtücher und das Höschen."
"Danke Carmen."
Gabi nimmt die Sachen und Carmen verschwindet im Haus.
"Na komm Kleine wir können unsere Sachen ja dort auf den Stuhl legen. Musst keine Angst haben. Hans ist Frauenarzt und Mari und Felix sind Kinder."
"Ziehe du dich zuerst aus?"
Gabi geht mit mir zum Stuhl und fängt gleich an sich auszuziehen. Ich schaue ihr dabei zu. Jetzt ist sie ganz nackt und sucht das Höschen von Carmen. Man ist Gabi eine schöne Frau. Ich kann noch immer nicht sagen wie alt sie ist. Ihr gesamter Körper ist schön geformt und man kann deutlich erkennen, dass sie viel Sport treibt. Sie ist überall rasiert und auf dem Rücken hat sie ein wunder schönes Blumen Tato.
Ich fühlte mich schon immer von Männern und Frauen angezogen und hat auch mehr Sex mit Frauen als mit Männern. Jetzt stehe ich hier auf der Terrasse vor einer Bild hübschen Frau die seit wenigen Stunden mein Vormund ist und nicht weit von mir badet ein Traum von einem Mann. Ich spüre mal wieder die nasse Windel zwischen meinen Schenkeln. Nur kann ich jetzt nicht sagen woher die Feuchtigkeit kommt. Mein Schnuller springt mal wieder wie wild in meinem Mund umher.
Gabi schaut mich an und sagt noch einmal, dass ich nicht aufgeregt sein soll. Wenn sie wüste, was gerade in mir abgeht.
Carmen kommt wieder und hat etwas in der Hand.
"Schau mal Gabi, damit muss es doch gehen." Sie zeigt Gabi etwas, die sich gerade das Höschen anzieht. Dabei kann ich deutlich auf ihre Muschi schauen.
"Das sollte gehen, Carmen."
"Auf der Wiese liegt noch die Wickelauflage von Felix. Kannst ja Tanja dort ausziehen."
Wir gehen auf die Wiese, wo noch die Windel und anderen Sachen von Felix liegen. Gabi hat meine Wickeltasche mit dabei und breite die Auflage neben der Anderen aus.
"Komm Kleine lege dich schön hin und ich ziehe dich aus. Es ist für dich sicher auch mal angenehm, dass dicke Windelpacket loszuwerden."
Oh ja sage ich und mache was sie mir sagt. Ruck zuck liege ich nackt vor ihr.
"Carmen kannst du mir die Klemme geben."
"Ja, ich komme gleich."
Ich schaue zur Terrasse und sehe, dass Carmen jetzt oben ohne ist. Auch sie ist eine schöne Frau und das sie zwei Kinder zur Welt gebracht hat kann man nur erahnen. Sie steht jetzt direkt über meinem Kopf und ich kann ihren schönen großen Busen bewundern. In der Zeit schmiert mir Gabi etwas von der Salbe auf mein Vötzchen. Man bin ich geil. Ich halte ganz ruhig und spüre ihre Finger. Jetzt hat sie den blöden Schlauch in den Fingern und wenn sie diesen bewegt, spüre ich ihn deutlich in mir. Mit ihren Daumen verteilt sie noch etwas die Salbe und fährt damit deutlich über meinen Kitzler. Oh tut das gut. Aber jetzt muss sie wohl die Klemme anbringen und diese drückt doch sehr an meiner Muschi. Ich kann nicht sagen ob mir das unangenehm ist. Carmen hilft mir auf und Gabi nimmt mir noch den Nuckel aus dem Mund.
"Den brauchst du jetzt nicht."
Carmen und Gabi nehmen mich in die Mitte und wir gehen zum Pool. Da das Wasser schön warm und nicht zu tief ist, fühle ich mich sehr wohl.
Hans und die Kinder spritzen uns gleich voll und es beginnt eine richtige Wasserschlacht. Alle Lachen und haben Spaß. Ich vergesse mich total und spiele mit Mari. Wir Tauchen, werfen mit einem Ball und springen wie verrückt. Ab und zu kommt Hans und wirft jeden von uns hoch und wir planschen ins Wasser. Er ist so kräftig, dass er mit mir keine Probleme hat. Schließlich wiege ich mit meinen 42 kg deutlich mehr wie Mari. Gabi hat den kleinen Felix im Arm und spielt mit ihm. Dabei unterhält sie sich mit Carmen. Die beiden Frauen sehen im Abendlicht so schön aus. Beide haben eine sehr gute Figur und wunder schöne Brüste.  Die Zeit vergeht im nu und auf einmal sagt Carmen, "So Kinder zwei Minuten noch, dann geht es raus."
Mari und ich sagen gleichzeitig: "Oh, bitte bitte jetzt noch nicht." Dabei schaue ich Gabi an und merke, dass ich die letzte Stunde wirklich ein kleines Mädchen war.
Carmen nimmt Felix und verlässt mit ihm den Pool. Mari hängt sich an ihren Vater und sie spielen Seepferdchen. Gabi kommt zu mir und nimmt mich so, dass ich meine Beine um sie schlingen kann. Sie hält mich fest und wir schauen uns gegenseitig in die Augen. Ich kann deutlich ihre schöne nackte Brust spüren. Gabi küsst mich und ich küsse sie. Es ist kein langer aber sehr intensiver Kuss und ich spüre ihre gesamte Liebe.
"Na komm mein kleines Baby, nicht das du dir noch eine Erkältung einhandelst."
Ich sage nichts und schaue nur weiter in ihre Augen. Kurz bevor die Treppe vom Pool beginnt lösen wir uns und gehen gemeinsam raus. Gabi nimmt ein Handtuch und bindet sich dieses um ihre Brust. Mit dem Anderen rubbelt sie mich trocken. Dabei kontrolliert sie den Schlauch. Jetzt kommt Carmen aus dem Haus zurück und hat zwei Babytöpfe in der Hand. Ich denke mir noch, dass der eine schon etwas groß ist und dabei fällt mir ein, das dieser bestimmt für mich ist. Sie stellt beide neben die Wickelauflagen und setzt auf den Kleineren Felix. Dann sagt sie zu Hans, dass er mit Mari raus kommen und sie gleich abtrocknen soll. Mari möchte sich dann bitte selber anziehen.
Jetzt bin ich wieder in der Realität angekommen. Denn Gabi setzt mich auf den großen Topf und öffnet die Klemme von meinem Schlauch. Es beginnt gleich zu laufen an. Gabi drückt noch etwas von hinten auf meine Blase und zieht mir dann den Body über.
"Na komm Kleines lege dich schön auf die Auflage."
Ich schaue sie mit großen Augen an und will ihr damit sagen, dass ich noch nicht bereit bin wieder in die Baby Rolle zu schlüpfen. Sie dreht sich um und nimmt etwas von der Wickelauflage. Da ich noch immer auf dem Topf sitze und sie anschaue, bin ich total verdutzt, wie sie mir den Nuckel in den Mund steckt.
"So kleines Baby jetzt schön hinlegen!"
Mir kommen die Tränen und an Gabis Ton, spüre ich das sie jetzt sehr energisch ist.
Ich lege mich auf die Matte und strecke mich aus. Neben mir wird Felix gewickelt. Carmen schließt gerade die Windel und danach seinen Body, als sich Gabi vor mich hinkniet und mir die Babyrassel in die Hand drückt. Ich fühle mich gedemütigt. Besonders, da mich Carmen die gesamte Zeit anschaut. Denn scheinbar kann sie Felix mit verbundenen Augen anziehen.
Gabi beginnt mich unten rum einzucremen und verteilt jede Menge Puder. Eigentlich wollte ich steif liegen bleiben, damit sie mit der Windel nicht unter meinen Po kommt. Aber bevor ich mich versehe, hat sie meine Beine angehoben und eine dicke Pampers unter mir ausgebreitet. Natürlich legt sie mir auch noch die blöde Gummihose an und verschließt den Body. Anstatt dem schönen roten Kleid muss ich jetzt eine Strumpfhose und einen leichten Pullover tragen. Auf dem ist ein großes Bild von Benjamin Blümchen. Gabi zieht mir noch die Schuhe an und da ich dabei sitze, kann ich sehen, wie Hans den Grill anwirft, Mari mit einem Ball auf der Wiese spielt und Carmen sich in einen Gartenstuhl setzt und ihre Brust freilegt, damit sie Felix stillen kann. Ein schönes Bild. Gabi setzt sich zu mir und nimmt aus der Wickeltasche eine Nuckelflasche mit Tee. Mari kommt gerade zu uns und fragt Gabi ob sie mit mir Ball spielen kann.
"Gleich, Mari. Klein Tanja muss erst etwas trinken und dann könnt ihr vor dem Essen noch etwas spielen."
Ich liege in Gabis Armen und sie nimmt mir den Schnuller aus dem Mund, aber nur um den Saugen der Nuckelflasche hinein zu stecken. Automatisch fange ich an zu trinken. Beim saugen muss ich mich mal wieder ganz schön anstrengen und schließe meine Augen. Dabei bemerke ich wie mich etwas ganz zartes berührt. Es ist Mari die mich streichelt. Ich höre wie Carmen sie ruft und Mari bittet uns in Ruhe zulassen. Aber Gabi sagt ihr das alles in Ordnung ist und sie nicht stört. Auf eine Art ist es schön von Mari gestreichelt zu werden. Doch ich bin nicht ihr Bruder, ich bin eine erwachsene Frau und kein Baby. Aber woher soll sie das Wissen. Sie sieht nur jemanden der an einer Babyflasche saugt und der noch Windeln trägt. Also muss das ein Baby sein.
Ich möchte nicht mehr trinken und versuche den Sauger der Flasche los zu werden, in dem ich meinen Kopf etwas schüttle. Zum Glück versteht mich Gabi und sie hilft mir beim aufstehen.
"Jetzt könnt ihr noch etwas spielen, aber nicht mehr so dicht an den Pool gehen."
Wir spielen zuerst mit ihren Ball und gehen dann zum Sandkasten. Wir buddeln ein Loch und versuchen mit den Förmchen Sandkuchen herzustellen.  Ich schaue rüber zur Terrasse und sehe, wie Gabi mit Felix im Arm, sich mit Hans unterhält. Der steht gerade am Grill und kümmert sich um das Essen. Carmen ist beim Tisch decken und schaut in dem Augenblick zu uns rüber. Ich schäme mich und schaue schnell weg. Mari spielt mit den Förmchen und so hebe ich unser Loch weiter aus. Meine Blicke gehen wieder zu Gabi, Felix und Hans. Jetzt kommt auch Carmen dazu und schmiegt sich dicht an ihren Mann. Der nimmt sie in den Arm und sie küssen sich. Ich könnte heulen. Denn von so einer Familienidylle habe ich immer geträumt. Beide lösen sich von einander und Hans legt jetzt das Fleisch und die Würstchen auf einen großen Teller. Carmen schaut wieder zu uns rüber und fordert uns auf zum Essen zu kommen. Wir lassen alles fallen und gehen zur Terrasse. Carmen kommt uns etwas entgegen und nimmt Mari und mich an die Hand. Sie dreht sich zu Gabi um und bittet sie, schon mal den Wein auf zu machen. Wir gehen ins Haus, durch das Wohnzimmer in ein sehr schönes großes Badezimmer. Hier gibt es zwei Waschbecken. Carmen stellt Mari vor eines und fordert sie auf sich die Hände zu waschen. Mit mir geht sie zu dem anderen und stellt sich hinter mich. Ich bekomme gar nicht die Möglichkeit, mich selber zu waschen. Sie nimmt mir den Nuckel aus meinen Mund und wäscht mit einem Lappen mein Gesicht und danach meine Hände. Es geht alles so schnell, dass ich mich nicht dagegen auflehnen kann. Während sie mich abtrocknet, bittet sie Mari, ihr die alte Schnuller Kette aus der Schublade zu geben. Ziemlich flink, befestigt sie meinen Nuckel an die mit kleinen Holzperlen verzierte Kette und klippt sie an meinen Pulli. Sie steckt mir den Schnuller in meinen Mund und sagt zu mir: " Hier meine Kleine, jetzt kannst du dein gutes Stück nicht mehr so schnell verlieren."
Man ist mir das alles peinlich. Ich schaue ihr ins Gesicht und fange gleich wieder an, am Nuckel zu saugen. Mari steht die gesamte Zeit neben uns und hat alles beobachtet.
"So jetzt aber ab zum Essen." sagt Carmen und bittet Mari mich bei der Hand zu nehmen, damit ich den Weg nach draußen finde. Natürlich nimmt Mari gleich meine Hand und führt mich nach draußen. Bevor wir das Bad verlassen, kann ich mich noch kurz im Spiegel betrachten. Zuerst sehe ich ein kleines Mädchen mit Nuckel im Mund und danach Mari. Mein Gefühlchaos ist mal wieder perfekt. Ich möchte mich am liebsten auf den Boden setzen und heulen. Nur ist mir auch bewusst, dass ich damit alles nur noch schlimmer machen würde. Für Carmen bin ich einfach ein behindertes Mädchen, dass sich wie ein Baby verhält und auch wie eines behandelt werden muss.
Auf der Terrasse steht jetzt alles für unser Abendessen bereit. Der Tisch ist liebevoll mit allen Möglichen Leckereien gedeckt. Es gibt Fleisch, Würstchen, Maiskolben, Salat und natürlich Brot. Mari hält noch immer meine Hand, bis Hans zu ihr sagt, dass sie sich in ihren Stuhl setzen soll. Es ist ein Hochstuhl, aber kein Babystuhl. Sie kann sich allein rein setzen und wieder ohne Hilfe aufstehen. Ich schaue noch wo Gabi sitzt, da werde ich schon von Hans hoch gehoben und in einen richtigen Babystuhl gesetzt. Es ist der Gleiche wie in der Sozialstation. Ich sitze jetzt neben Gabi und Carmen. Mir gegenüber sitzt Mari und Hans. Der kleine Felix liegt im Kinderwagen und spielt mit einer Rasselkette.
Carmen beginnt damit, Mari und Gabi etwas aufzufüllen. Schnell hat jeder etwas auf seinen Teller. Hans verteilt noch die Maiskolben und Gabi gießt Mari Saft in ihren Becher. Nur ich sitze im Babystuhl und bekomme nichts. Mit dem Nuckel im Mund beobachte ich das Geschehen und frage mich, warum mir keiner etwas anbietet. Selber komme ich nicht an die leckeren Sachen heran. Da ich zu weit weg sitze und der kleine Tisch vom Babystuhl vor mir ist. Irgend wie möchte ich mich bemerkbar machen, aber ich weiß nicht wie. Ich rutsche etwas auf dem Stuhl hin und her. Erst als ich mich nach vorne beuge und mir dabei der Nuckel aus dem Mund fällt, schaut Gabi zu mir. Sie dreht sich, steckt mir den Nuckel wieder in den Mund und sagt, dass ich auch gleich etwas bekomme. Ich setze mich wieder ordentlich hin, da mir in diesem engen Stuhl eh nicht viel Bewegungsfreiheit bleibt. Dabei sehe ich, dass Gabi zwei Teller vor sich hat. Auf dem einen liegt ein schönes Stück Fleisch, mit Salat und Maiskolben und auf dem Anderen eine klein geschnittene Wurst mit Ketchup und etwas Nudelsalat. Jetzt steht Gabi auf und nimmt etwas aus der Wickeltasche, die neben ihr steht. Sie kommt zu mir und bindet mir ein Lätzchen um. Mari beobachtet natürlich alles. Auf ihren Teller ist fast das Gleiche, wie auf dem, der Sicher für mich bestimmt ist. Gabi stellt den Teller mit der zerschnittenen Wurst auf das Tischchen vom Babystuhl beginnt mich damit zu füttern.  Wieder bin ich das Baby an diesem Tisch und kann nichts dagegen tun. Ich habe aber Hunger und bin froh darüber, dass es kein Babybrei wie heute Mittag ist. Der Teller ist schnell leer und Ich habe mich beim füttern nicht gewehrt. Eigentlich möchte ich schon noch etwas essen, aber so wie es aussieht, war es das für mich. Gabi widmet sich jetzt ihren Teller und ich schaue zu wie die Anderen am Tisch essen und trinken. Ich blicke an mir herunter und sehe, wie der Nuckel an der Kette am Pulli runter hängt. Wie von Geisterhand geführt, stecke ich ihn in den Mund. Hans steht kurz auf und schaut nach Felix. Der ist scheinbar schon eingeschlafen. Bevor er sich wieder hinsetzt, legt er mir die Holzrassel, mit den Worten "das ist doch deine Tanja" in die Hand. Jetzt haben wenigstens meine Hände etwas zu tun. Die drei Erwachsenen unterhalten sich, ich höre ihnen aber nicht zu. Irgend wie bin ich mit meiner Rassel und dem Nuckel im Mund glücklich. Mari ist auch mit sich selbst beschäftigt. Sie hat sich jetzt Stifte und Papier geholt und malt etwas.
Gabi ist jetzt auch mit dem Essen fertig. Sie nimmt das Weinglas und prostet Carmen und Hans zu. Dabei bedankt sie sich für den schönen Abend und.