Von
einer Erwachsenen Frau zum Baby
Ich
stehe im Supermarkt in der Tiefkühlabteilung und kann es nicht
fassen. Meine Blase drückt und ich werde es nicht mehr lange
halten können. Mein Blick wandert durch den Laden aber ich kann
keine Toilette erkennen. Eigentlich ist das auch Zwecklos, denn ich
bin bestimmt drei Mal in der Woche hier und habe noch nie eine
gesehen.
Ich muss raus aus dem Supermarkt, kann aber
nicht laufen. Mein Bauch schmerzt und meine Oberschenkel presse ich
so stark zusammen, dass jede Bewegung zu einer Katastrophe führen
wird.
Kann ich ihnen helfen? Eine freundliche Stimme erklingt und
neben mir steht eine Frau in kurzen Hosen, einer bunten Bluse und
weißen Chucks. Ich schaue sie an und will eigentlich nein danke zu
ihr sagen. Aber an ihrem Gesichtsausdruck merke ich, dass sie das
nicht akzeptieren wird.
„Ich muss dringend auf die
Toilette.“
„Oh, da haben sie aber Pech, hier gibt es keine
Öffentliche und die Verkäuferinnen lassen nur Kinder auf ihre
Personaltoilette.“
Ich klammere mich an meinen Einkaufswagen und
merke, wie meine Blase den Kampf gewinnt. Es läuft aus mir heraus,
als hätte ich seit einer Woche keine Toilette mehr gesehen. Dabei
ist es erst eine halbe Stunde her, dass ich noch auf Arbeit
beim Wasser lassen war. Ich bin sogar noch einmal nach dem
Ausstempeln aufs Klo gegangen.
„Ich glaube wir gehen erst einmal
an die frische Luft. Können sie laufen.“
Meine leichte
Stoffhose ist platsch Nass und am Boden hat sich ein kleiner See
gebildet. Selbst meine Socken und meine Schuhe haben etwas
abbekommen. Ich schaue die Frau jetzt genauer an. Denn meine
Bauchschmerzen und der Druck auf meiner Blase sind in meiner Hose
gelandet. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und ihre schulterlangen
brünetten Haare mit einem Gummi zusammen gebunden.
„Komm lassen
sie den Wagen hier stehen. Die Putzfrau wird das schon
aufwischen.“
„Ok, können sie vor mir her laufen?“
„Es
ist wohl besser, wenn ich sie am Arm etwas stütze.“
Um mich
wird es jetzt ganz schwarz und bevor ich hier noch auf den Boden
liege, gehe ich mit der Frau lieber in Richtung Ausgang. Zum Glück
müssen wir nicht an den Kassen vorbei.
Es ist Freitag 17 Uhr und
natürlich sind jede Menge Menschen im Geschäft. Doch die meisten
kümmern sich nicht um uns. Nur zwei oder drei Leute sehen mich an.
Aber keiner von ihnen schaut auf meine nasse Hose.
Draußen gehen
wir direkt zu einer Bank und wir setzten uns erst einmal.
„Hallo
ich bin die Gabi und wir können ruhig du zu einander sagen."
"
Ich bin Tanja Fischer."
"Passiert dir das öfter
Tanja?“
Mir kommen die Tränen und Gabi gibt mir ein
Tempo.
„Nein, ich war am Dienstag baden und bin danach mit
meinen nassen Sachen auf dem Rad nach Hause gefahren.“
„Dabei
hast du dir sicher die Blase verkühlt. Wohnst du hier in der
Nähe?“
„Nein ich arbeite in der Anwaltskanzlei da vorne. Ich
wohne in der Schiller Straße.“
„Da musst du ja mit dem Bus
und der U Bahn fahren. Oder hast du ein Auto?“
„Nein ich bin
mit dem Bus hier."
Ich schaue Gabi wieder in die Augen. So
schöne, glänzende braune Augen habe ich noch nicht gesehen. Ihr
Gesicht ist nicht Geschminkt und ich schätze sie auf höchstens 30
Jahre.
„Danke für deine Hilfe.“
„ Pass auf kleine, dass
Beste ist, du kommst mit mir mit. Ich arbeite hier in der Nähe und
da kann ich dir sicher helfen.“
Da ich in meinen Zustand nicht
nach Hause fahren kann und nicht zurück zur Anwaltskanzlei will,
nehme ich ihre Hilfe gerne an. Gabi gibt mir aus ihrer Tasche noch
eine kleine Flasche Wasser zum trinken.
„Hier trink etwas, wir
haben schließlich immer noch 30°C.“
Ich trinke das Wasser und
wir gehen in Richtung Eigenheim Siedlung. Gabi hält meine Hand und
führt mich so in die gewünschte Richtung. Mit gesenktem Kopf folge
ich ihr und zum Glück kommen uns nur wenige Menschen
entgegen.
„Guten Tag Gabi musst du heute arbeiten?“
Vor uns
steht eine Frau mit einem Sportkinderwagen in dem ein kleiner Junge
liegt. Neben ihr steht ein kleines Mädchen, dass sicher ihre Tochter
ist.
„Hallo Carmen wie geht es dir?
Man Mari du hast aber ein
schönes Kleid an."
"Ja ich habe das ganze Wochenende
Dienst. Ist halt Urlaubszeit.“
„Du ärmste, bei diesem schönem
Wetter.
Uns geht es allen gut.
Aber ich sehe schon, wir halten
dich wohl ein wenig auf.“
„Ja, da ist ein kleines Malör
passiert. Tanja ist neu bei uns und naja da kann man nichts
machen.“
„Komm doch am Samstag vorbei wenn du nur ein oder
zwei Kinder hast. Wir grillen und haben von allem reichlich.“
„Ja
das mach ich sicher. Da habe ich wenigstens etwas Abwechslung.
Tschüss Carmen und Tschüss Mari.“
Gabi lässt nun meine Hand
los und beugt sich in den Kinderwagen und kitzelt etwas den kleinen
Jungen.
„Also bis morgen Gabi.“
Sie nimmt wieder meine Hand
und wir gehen zum Glück in die andere Richtung wie die Mutter mit
ihren Kindern.
„So jetzt sind wir gleich da, siehst du das große
Weiße Haus dort hinten?“
„Ja, das kann ich. Was machst du
denn beruflich und wieso musst du das ganze Wochenende
arbeiten?“
Gabi erzählt mir, dass sie in einer Einrichtung für
Kinder und leicht behinderte Erwachsene arbeitet. Wir stehen jetzt
vor dem Haus und Gabi öffnet das Gartentor. Vor der Garage steht ein
VW Bus der hinten ein blaues Rollstuhl Zeichen und viele Sponsoren
Aufkleber hat. Sie öffnet die Eingangstür und wir stehen im
Treppenhaus.
„Hier unten sind die Krippe und die Kita
untergebracht. Die haben aber Sommerferien und machen erst am 1.
September wieder auf. Lass uns nach oben gehen.“
Wir gehen die
Treppen hinauf. Gabi öffnet noch eine Tür und wir stehen in einen
großen Raum. An den drei Wänden stehen Bänke und Regale wie man
sie vom Kindergarten her kennt. Die Haken für die Jacken sind alle
leer und in den Regalen, stehen nur Hausschuhe. Unter dem Fenster
steht ein großer Tisch, der mit Kunstleder bezogen und gepolstert
ist. Bevor ich mich richtig umsehen kann, nimmt mich Gabi wieder an
die Hand und geht mit mir durch einen Raum mit Stühlen und Tischen.
Aber auch hier kann ich nicht viel sehen, da es jetzt in ein großes
Badezimmer geht. Hier steht eine Badewanne, die aber ganz schön hoch
ist, zwei Duschen und unter dem Fenster sind zwei große Tische wie
im Vorraum und an der Seite eine Bank mit einer Menge übergroße
Babytöpfe. Daneben eine Toilette, die aber keine Brille hat.
„So
Tanja hier kann ich dir helfen. Das Beste ist, wenn du dich erst
einmal hier rauf setzt.“
Gabi zeigt auf einen der Tische und nun
begreife ich auch, dass es sich hier um Wickelkommoden handelt. Ich
überlege nicht lange und setze mich auf die mit dem Handtuch. Gabi
steht jetzt vor mir und ich kann ihr wieder in ihre schönen Augen
schauen.
„Was machen wir denn jetzt?“ frage ich Gabi.
„Ich
werde dir erst einmal aus deinen nassen Sachen helfen und dann kannst
du duschen. Mal schauen, aber wir haben sicher noch ein paar Sachen
für dich, die dir passen könnten.“
Gabi hilft mir aus meiner
Bluse und ich lege mich auf den Wickeltisch. So kann sie mir die
Schuhe, Hose, Socken und den nassen Slip ausziehen. Jetzt liege ich
nackt vor ihr. Sie schaut dabei aus dem Fenster und wird auf einmal
richtig bleich im Gesicht.
„Verdammt, da kommt meine Oberste
Chefin. So ein Mist. Wir dürfen hier eigentlich keine Fremden mit
bringen. Pass auf Tanja sei so lieb und sage jetzt kein Wort. Sie
kann sicher nicht lange bleiben und da sie nicht alle aus meiner
Gruppe kennt, wird sie auch keinen Verdacht schöpfen. Ich mache dir
jetzt ein Bad setzte dich rein und werde sie schnell abwimmeln.
Können wir das so Machen? Sonst bekomme ich großen Ärger und
verliere vielleicht noch meinen Job“
Mir stockt der Atem und es
wird wieder schwarz vor meinen Augen.
„Ja ich glaub schon.“
Stammele ich ihr entgegen.
Sie nimmt meine Sachen und steckt sie
in eine Tüte und da klingelt es schon. An der Wand mit den Töpfen
ist ein Bildschirm angebraucht und ich kann auf diesem eine Frau
erkennen. Gabi nimmt den Hörer neben den Fernseher ab, drückt einen
Knopf und sagt: „Es ist offen Frau Zille.“
Sie geht zur
Badewanne lässt Wasser ein und ruft mich zu sich rüber.
„Und
jetzt nichts sagen, bitte. Ich wasche dich und wenn sie länger
bleibt, muss ich dir eine Windel anlegen. Aber das hätten wir ja so
wie so gemacht.“
Ich kann kaum atmen und sie hilft mir in die
Wanne. Dabei muss ich auf zwei kleine Stufen steigen um mich hinein
zusetzten. Das Wasser ist schön warm und ich spiele etwas mit dem
Schaum in der Wanne.
Frau Zille kommt ins Bad. Sie hat kurzes
blondes Haar ist stark geschminkt und sicher schon über 50 Jahre
alt. Über der Schulter trägt sie eine Tasche und in der anderen
Hand einen Leitzordner.
„Hallo Gabi wollte nur nachschauen, ob
alles in Ordnung ist.“
Sie schaut zu mir und kommt direkt auf
mich zu.
„Na kleine, dich kenne ich ja noch gar nicht.“
„Das
ist Tanja Fischer. Ihre Mutter hat heute Mittag bei mir angerufen und
kurzfristig das Wochenende gebucht.“
„Genau, die Eltern fahren
zum Baden und ihre Kinder laden sie bei uns ab. Na ist egal so
verdienen wir unser Geld und du hast wenigstens keine
Langeweile.“
„Die habe ich doch nie.“
Sie geht in ein
anderes Zimmer und Gabi zwinkert mir zu.
„Super machst du das.
Komm mach deine Haare nass und stell dich hin ich seife dich ab.“
Ich
tauche unter damit meine Haare nass werden. Nun stehe ich vor ihr und
sie seift mich von oben bis unten ein. Für meinen Intimbereich nimmt
sie ein anderes Duschgel und greift mir damit direkt in den Schritt.
Sie verteilt das Gel, bis alles ordentlich eingeschäumt ist. Es
gefällt mir sogar, wie sie mit ihrer Hand über meine Muschi fährt
und meine Scham massiert.
„Kannst dich wieder setzen
kleine.“
Frau Zille kommt wieder ins Bad. Sie hat jetzt keine
Handtasche und keinen Ordner mehr bei sich. Sie hält nun ein
geöffnetes Buch vor sich und schaut durch eine Lesebrille.
Ich
höre wie Gabi so ein Mist, so ein Mist flüstert. Dabei nimmt sie
etwas Haarshampoon und wäscht mir die Haare.
„Gabi, du hast
Tanja nicht ins Anwesenheitsbuch geschrieben!“
„Ja, ich weiß,
aber sie ist erst 10 Minuten da und hat sich bei der Übergabe ganz
nass gemacht. Ich mach es nach dem wickeln.“
„Lass gut sein.
Ich trage sie gleich ein. Wie sagtest du, heißt sie genau.“
„Tanja
Fischer.“
„Ok und sie bleibt das ganze Wochenende, bis Sonntag
oder bis Montag?“
„Bis Montag.“
„Ich bestell gleich das
Mittagessen für sie. Sonst ist da kein Mensch mehr.“
Ich kann
die Frau nicht mehr sehen da ich sonst Shampoon in die Augen bekomme
und Gabi mir gerade die Haare ausspült. Aber ich glaube sie hat den
Raum wieder verlassen.
„Komm kleines stell dich hin, damit ich
dich abtrocknen kann.“
Ich stehe auf, steige aus der Wanne,
stelle mich auf eine Stufe und Gabi trocknet mich mit einem großen
Badehandtuch ab. Frau Zille kommt ins Bad, hat jetzt aber wieder ihre
Handtasche und den Ordner dabei. Ich stehe genau zwischen den beiden,
bin ganz nackt und obwohl ich auf eine Stufe stehe, bin ich immer
noch kleiner wie die beiden. In diesen Moment komme ich mir wie ein
Kindergartenkind vor, welches mal wieder eingelullter hat.
„Gabi
ich mache jetzt Feierabend, denke daran, dass du noch einkaufen must.
Die Kreditkarte hat dir Frau Mayer ja gegeben.“
„Ja das hat
sie Frau Zille. Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende.“
„Danke,
dir auch. Hast ja nächste Woche frei. Und entferne der kleinen bloß
die Haare. Manche Eltern machen auch gar nichts.“
„Ist klar,
aber erst gehen wir einkaufen. Sonst wird es zu spät.“
„Ok.
Das machst du schon. Ich verlass mich auf dich. Tschüss“
„Tschüss
Frau Zille.“
Die Frau verlässt das Haus und wir gehen wieder
zum Wickeltisch. Gabi schaut dabei noch aus dem Fenster und sieht zu,
wie Frau Zille weg fährt.
„Danke Tanja, du hast mir das Leben
gerettet. Was mache ich denn jetzt mit dir?“
„Warum? Du
sagtest doch etwas von anderen Sachen.“
„Ja genau. Aber ich
mach dir erst ein Mal eine Windel um. Denn du hast deine Blase nicht
mehr unter Kontrolle. Hast sicher nicht gemerkt, wie du in die Wanne
gepullert hast? Lege dich mal schön hin, dass geht ganz
schnell.“
Ich bin ganz geschockt, denn den Supermarkt habe ich
schon fast vergessen. So lege ich mich hin und Gabi nimmt aus einem
Regal eine Windel, schaut zu mir rüber und sagt zu sich die Kleine
wird reichen. Sie kommt zu mir breitet die Windel aus und legt sie
mir unter meinen Hintern. Neben mir steht ein Topf Creme mit dem Gabi
mir meine Scham und den Po einschmiert. Auf meiner Muschi verreibt
sie noch etwas Babypuder. Das erregt mich gleich, wie beim waschen in
der Wanne. Der Duft von Creme und Puder sind auch sehr angenehm für
mich.
Sie schließt jetzt die Windel und ich reibe mit meiner Hand
über mein Lustdreieck. Kann aber nicht viel spüren. Bemerke nur ein
angenehmes Gefühl wenn ich über die Windel streiche.
„Das
ist angenehm auf der Haut. Was hast du denn an diesem Wochenende
vor?“
„Eigentlich nichts. Mein Freund hat letzte Woche mit mir
Schluss gemacht und meine Freunde sind alle an der Ostsee gefahren
und meine Mutter ist schon vor Jahren nach Spanien ausgewandert. Sind
dort in der Tüte meine nassen Sachen?“
„Ja, ich spüle sie
dir gleich noch aus. Will aber erst mal schauen, was wir noch an
Kleidung hier haben.“
Gabi geht zu einem Schrank, ich kann aber
nicht sehen was in ihm ist. Sie frägt mich nach meiner Kleidergröße
und ob ich auch ein kurzes Kleid tragen will. Ich sage ihr, dass es
kein Problem für mich ist und schaue dabei auf die Tüte mit meinen
nassen Sachen. Mir wird wieder ganz schwarz vor den Augen und ich
lege mich erneut hin. Gabi kommt zu mir zurück und schaut mich
fragend an.
„Kleines ist dir schlecht, musst du dich
übergeben?“
„Nein, nein aber mir ist gerade eingefallen, dass
ich meine Handtasche auf der Toilette von der Anwaltskanzlei
vergessen habe.“
„Das ist doch nicht so wild, wir fahren
nachher einfach vorbei und du kannst sie holen.“
„Oh nein,
mein Chef hat nach mir alles abgesperrt und er kommt erst am Montag
wieder. Der fährt jedes Wochenende an die Ostsee, zu seiner
Yacht.“
Ich setze mich wieder und Gabi gibt mir noch eine kleine
Flasche Wasser.
„Was machen wir denn da? Hast du niemanden den
du anrufen kannst?“
„Nein alle sind im Urlaub oder ich habe
ihre Telefonnummern nicht. Mein Handy ist auch in meiner Tasche. Ich
werde wohl einen Schlüsseldienst anrufen müssen. Weiß aber gar
nicht, ob der mir hilft. Denn mein Ausweis und mein EC–Karte ist in
meiner Tasche.“
„Komm kleines, zieh erst einmal das Kleid an
und das Beste ist, wenn du das Wochenende bei mir in der Einrichtung
bleibst. Hier kann ich für dich sorgen, habe etwas Gesellschaft und
bin nicht so allein. Außerdem hat dich Frau Zille ja höchst
persönlich ins Anwesenheitsbuch geschrieben und das Essen
bestellt.“
Ich hebe meine Hände und Gabi streift mir ein Kleid
über. Es ist weiß mit vielen rosa Blüten. Eigentlich ist es ganz
rosa und mehr für ein acht Jähriges Mädchen gedacht. Ich stelle
mich hin und Gabi richtet mir das Kleid ordentlich aus. Beim stehen
kann ich deutlich die Windel zwischen meinen Beinen spüren und den
Duft von der Creme und dem Puder riechen.
„Also was sagst du?
Ist bestimmt das Beste.“
Ich nicke mit den Kopf und frage sie,
was denn ist, wenn wieder einer kommt.
„Dann machen wir es
genauso wie bei der Zille. Du sagst einfach nichts und lässt mich
machen. Wie alt bist du eigentlich Tanja?“
„Ich bin letzte
Woche 19 geworden.“
„Na dann noch mein Glückwunsch
nachträglich. Das passt ja perfekt. Die meisten Mädchen aus meiner
Gruppe sind so zwischen 16 und 21 Jahre alt und wie 19 siehst du ja
noch nicht aus. Ich werde dir ein paar Zöpfe machen, dann fällt es
keinen auf.“
„Ok dann bleibe ich einfach bei dir, wenn es dir
nichts ausmacht und du keinen Ärger bekommst.“
„Genau kleine
so machen wir es. Jetzt müssen wir aber noch einmal in den
Supermarkt. Schließlich konnte ich vorhin gar nicht einkaufen. Dafür
muss ich dich aber mitnehmen, denn hier kannst du nicht alleine
bleiben.“
Selbstverständlich bin ich damit einverstanden spüre
aber gleich wieder die Windel zwischen meinen Beinen. Das Kleid ist
ziemlich kurz und die Windel schaut unter dem Rock hervor. Ich ziehe
etwas am Kleid und Gabi schaut mir dabei zu.
„Das muss dir nicht
peinlich sein. Zum einen sieht man es kaum und zum anderen tragen
alle aus meiner Gruppe Windeln und wir gehen oft mit ihnen zum
Einkaufen. Mich kennen hier in dieser Gegend sehr viele und wenn du
an meiner Hand bleibst, ist es für sie das Normalste von der
Welt.“
Ich nicke ihr zu und Gabi holt einen Kamm und zwei
Zopfhalter, so wie es die kleinen Mädchen im Kindergarten sie
tragen. Meine Haare sind nur noch leicht feucht und Gabi ist beim
kämmen und Zöpfe machen sehr geschickt.
„So jetzt sind wir
fertig und immer schön an meiner Hand bleiben.“
Das Telefon
klingelt und ich gehe zu einem Spiegel welcher neben der Tür hängt.
Ich bekomme einen schönen Schreck. Vor mir steht ein kleines Mädchen
von höchstens 8 Jahren. Der Spiegel macht mich noch kleiner wie ich
eh schon bin. Mit meinen 1,60 bin ich nicht sehr groß und das Kleid
und die Zöpfe machen aus mir ein richtiges Kleinkind.
Gabi geht
ans Telefon. Sie nimmt aber nicht den Hörer ab. Sie drückt die
Freisprecheinrichtung und meldet sich mit Sozialstation Bergstraße.
Am anderen Ende meldet sich eine Frau Kunz.
„Hallo Gabi, ich bin
es Anne vom Sanitätshaus Kleber. Wir wollten vorhin deine Sachen
abliefern, aber es war keiner da.“
„Mensch Anne dich habe ich
ganz vergessen. Kannst du noch einmal kommen.“
„Nein leider
nicht unsere Fahrer haben schon alle Feierabend. Aber wenn du kommen
willst dann bleibe ich noch im Geschäft. Es ist ja nicht all zu
viel.“
„Ja genau, ich mach mich gleich auf den Weg. Sonst
bekomme ich wieder mecker von der Zille. Ich bin in einer viertel
Stunde bei dir, kannst du warten?“
„Ja natürlich für dich
doch immer.“
Gabi beendet das Gespräch und sagt zu mir, dass es
schon fast 18 Uhr ist und wir uns beeilen müssen. Ich ziehe mir noch
schnell meine Schuhe an, muss aber feststellen, dass diese noch
feucht sind und überhaupt nicht zum Kleid und meinem Aussehen
passen.
„Nein kleines das geht so nicht. Mit den Hochhackigen
Schuhen kannst du nicht laufen. Komm mal mit.“
Wir gehen in den
Vorraum und Gabi schaut in alle Regale. Sie sagt zu mir dass ich mich
schnell auf den Wickeltisch setzen soll und kommt mit ein paar
Kindersandalen. Mit den Worten, „die passen einfach super zu deinem
neuen Kleid“ zieht sie mir diese an. Jetzt bin ich Komplet in rosa
gekleidet. Denn nicht nur mein Blümchenkleid und die Sandalen sind
in rosa gehalten, sondern auch die Zopfhalter. Diese sehen wie die
Blümchen an meinen Sandalen aus. Nur die Windel ist weiß und hat in
der Mitte einen blauen Streifen. Gabi nimmt mich an die Hand und wir
gehen zum VW Bus der vor der Garage steht. Sie öffnet die
Schiebetür.
„Du musst leider hier hinten sitzen. Das ist
Vorschrift. Setze dich mal gleich in den Sitz.“
Ich setze mich
in den ersten. Das ist aber auch der Einzige normale, die anderen
sehen alle wie große Kindersitze aus. Gabi nimmt gleich meinen Gurt
und schnallt mich fest. Sie schiebt die Tür kraftvoll zu und ich
berühre mit beiden Händen die Windel zwischen meinen Beinen. Durch
die Creme und dem Puder, fange ich langsam das Schwitzen an.
„Wir
fahren jetzt schnell ins Sanitätshaus und holen eine Lieferung ab.
Dort ist auch ein Supermarkt, in den ich einkaufen darf. Danach
fahren wir wieder hier her und wir machen uns einen schönen
Abend.“
Sie dreht sich noch einmal zu mir um und fährt ganz
schön zügig durch den Feierabend Verkehr. Wir fahren in Richtung
Klinikum. In dieser Gegend war ich noch nie und so vergehen die 15
Minuten ziemlich schnell. Im sitzen bemerke ich, wie sich meine Blase
wieder meldet.
Gabi parkt vor einem Geschäft und öffnet mir die
Tür. Ich kann nicht schnell genug meinen Gurt lösen und so beugt
sie sich über mich und öffnet mir diesen. Dabei hebt sie meinen
Rock und fasst mir in den Schritt. Ich schaue sie entsetzt an und sie
meint nur keine Panik. Das mache ich bei meinen Mädels auch immer.
Wollte nur deine Windel überprüfen. Sie fasst mich bei der Hand und
ich hüpfe aus dem Bus. Dabei komme ich mir wie ein kleines Mädchen
vor. Wir gehen in das Geschäft und eine Verkäuferin kommt uns
entgegen. Sie ist etwa 35 Jahre hat blonde kurze Haare und ist sehr
schlank. Sie ist sehr freundlich und umarmt und küsst Gabi rechts
und links leicht auf die Wange. Ich stehe daneben und sie gibt mir
danach die Hand.
„Na meine kleine wie heißt du denn.“
Ich
schau nach unten und sage leise Tanja.
„Das ist die kleine
Tanja. Wir werden das Wochenende zusammen verbringen.“
„Musst
du etwa das ganze Wochenende arbeiten, du ärmste.“
„Ja aber
was soll ich denn machen die anderen haben alle Urlaub und Karla hat
schon sieben Tage am Stück gearbeitet. Ist nur schade bei so einem
schönen Wetter.“
„Heute soll es ja noch regnen. Komm mit
deine Sachen stehen hier hinter.“
Ich gehe den beiden hinterher.
Der Laden ist nicht sehr groß und sieht eigentlich wie ein normales
Kleidergeschäft aus. Nur in einem hinteren Raum kann ich ein paar
Rollstühle und einen Rollator sehen. Wir gehen an der Kasse vorbei
und ich sehe mehrere verschieden große Kartons.
Gabi zeigt auf
Drei kleine und zwei große Kisten.
„Ist das alles meins.“
„Ja,
komm ich helf dir tragen ist nicht schwer.“
Gabi und Anne nehmen
jeder eine große Kiste. Ich bücke mich und will auch zwei kleine
tragen. Da merke ich, wie sich meine Blase öffnet und ein großer
Schwall in der Windel landet. Kann aber weiteres Wasser lassen
unterdrücken. Jetzt stelle ich mich hin und habe zwei leicht Pakete
in der Hand. Die Windel hat scheinbar ihren Dienst zu erfüllt. Denn
sie hat alles aufgesaugt, ist nur etwas dicker geworden und hängt
jetzt etwas nach unten.
Gabi und Anne kommen wieder.
„Oh die
kleine Tanja will uns auch helfen. Das ist aber nett. Gib mal Gabi
die zwei Pakete und du nimmst das kleine da.“
Gabi nimmt mir die
zwei Pakete ab und ich bücke mich um das letzte vom Boden
aufzuheben. Dabei bemerke ich, wie mir Anne genau unter meinen Rock
schaut. Sie geht vor mir zum Auto und Hält mir die Tür vom Geschäft
auf. Ich gehe zu Gabi die hinten die Pakete einlädt und gebe ihr
meines. Gabi schließt den Kofferraum und wir gehen wieder ins
Geschäft. Die beiden laufen jetzt hinter mir und ich höre wie Anne
zu Gabi sagt.
„Ich glaube da benötigt noch jemand eine frische
Windel bevor du fährst.“
Gabi hebt auf offener Straße meinen
Rock an. So kann jeder meine Windel sehen. Ich werde puder rot im
Gesicht und spüre ganz deutlich die nasse Windel in meinen Schritt.
Ich bleibe stehen und meine Blase entleert sich jetzt komplett.
„Oh
ja. Da muss ich klein Tanja noch ein trockenes Höschen machen.
Kannst du mir schnell mit einer Windel aushelfen?“
„Na klar.
Ich habe erst gestern von allen Herstellern Probepackungen
bekommen.“
Wir gehen ins Geschäft und Gabi fasst mich wieder an
der Hand an. Sie macht das jetzt aber etwas energischer und geht mit
mir direkt in einen Raum hinter dem Ladentisch. In dem steht der
gleiche Wickeltisch wie im Badezimmer der Sozialstation.
„Gabi
soll ich schnell die kleine Tanja wickeln und du unterschreibst mir
gleich die Lieferscheine? Ich muss noch meine S – Bahn
erwischen.“
„Na gut wenn dir das nichts ausmacht. So geht’s
wohl schneller.“
Gabi geht wieder aus den Raum und ich stehe
allein mit Anne vor dem Wickeltisch.
„Komm kleines schnell hier
rauf. Behalte deine Schühchen nur an.“
Ich setzte mich auf den
Wickeltisch und Anne schubst mich etwas. So liege ich vor ihr und sie
winkelt mir meine Beine an und schiebt mein Kleid nach oben. Mit
einem Ruck öffnet sie die Klebestreifen meiner Windel. Sie nimmt ein
paar Feuchttücher und reinigt mir damit den Hintern und den
Schambereich. Die Tücher lässt sie in der benutzten Windel und
zieht mir diese unter meinem Hintern hervor. Ich hebe ihn dabei etwas
an.
„Das machst du ganz prima kleines. Gabi was willst du für
eine Windel haben?“
„Egal, nimm eine dickere am besten eine
für die Nacht. Denn wir müssen noch zum einkaufen und ich habe
keine Lust sie noch einmal im Auto zu wickeln.“
„OK. Ich gebe
ihr eine Abri-Form Premium. Die hält mit Sicherheit.“
Ich liege
unten rum nackt auf dem Wickeltisch und Anne holt eine Probepackung
aus einem Regal. Sie faltet die Windel auseinander und verdreht sie
etwas in sich. Nun breitet sie die Windel wieder aus und legt mir
diese unter meinen Hintern. Dabei hebe ich wieder meinen Po etwas an.
Jetzt verteilt Anne noch etwas Creme zwischen meinen Beinen und
schließt die Windel. Ich merke gleich, dass diese viel dicker ist.
Anne streicht noch mit ihren Fingern zwischen meine Beine und der
Windel.
„So kleiner Spatz jetzt bist du wieder schön
trocken.
Soll ich ihr noch eine Gummihose anlegen?“
Gabi
kommt wieder ins Zimmer und schaut mir in die Augen. Mir kommen die
Tränen.
„Wir wollten nächste Woche eh neue bestellen. Dann
kannst du die ja mit auf die Rechnung setzten. Die Unterlagen von
heute habe ich unterschrieben, sie liegen neben der Kasse.“
„Genau,
so machen wir es. Erinnerst mich halt noch einmal dran. Was soll ich
dir denn für eine geben?“
„Irgend eine die nicht gleich
so auffällt.“
„Ich habe leider nicht mehr allzu viele in
ihrer Größe da.“
Anne dreht sich weg und geht wieder in das
Geschäft. Gabi nimmt meine Hand und streicht mir mit ihrer anderen
über meinen Kopf und wischt mir meine Tränen etwas ab.
„Ach
kleines das ist aber ein ganz schön blödes Wochenende für dich.
Halte durch in einer Stunde kannst du dich ausruhen.“
Anne kommt
zurück und hält in ihrer Hand ein rosafarbenes Gummihöschen.
„Schau
mal Gabi, was ich gefunden habe die letzte in S mit den bunten
Luftballons.“
„Ja, die ist schön und passt so gut zu ihrem
Kleid.“
„Na komm kleine, habe noch Mal deinen Popo etwas
an.“
Ich hebe meinen Hintern etwas an, doch da die Windel so
dick ist, kann Anne mir das Höschen nicht richtig runter schieben.
Ich setzte kurz ab und hebe mit aller Kraft meinen Hintern noch
einmal hoch. Jetzt lege ich mich auf die Gummihose und Anne zieht mir
diese durch meinen Schritt und knöpft sie mir an den Seiten zu. Ich
merke deutlich die dicke Windel und wie sich die Hose an meinen
Körper anschmiegt. Anne hilft mir auf und jetzt stehe ich vor den
beiden. Gabi hebt noch einmal mein Kleid hoch und richtet die
Gummihose etwas aus. Sie fragt ob irgendetwas unbequem ist und zieht
mir dabei das Kleid ordentlich an. Mit einem Klaps auf meinem Po, den
ich überhaupt nicht spüre verabschiedet sich Anne von mir. Die
beiden Frauen umarmen sich noch einmal und ich gehe mit Gabi zum
Auto.
Sie öffnet mir die Schiebetür vom VW Bus und ich setze
mich. Gabi steht direkt neben mir und greift gleich nach dem Gurt.
Ich sitze noch gar nicht richtig, da hat sie mich auch schon
angeschnallt. Sie greift nach hinten und hat auf einmal eine Flasche
Wasser in der Hand.
„Hier du musst viel trinken.“
Wir
fahren jetzt ein kurzes Stück und stehen vor einen Supermarkt.
Dieser gleicht dem bei meiner Arbeit zu 100 %.
„So wir gehen
gleich hier einkaufen. Hast du die Flasche ausgetrunken?“
„Nein
ich will doch nicht gleich wieder in die Windel pullern.“
„So
ein Quatsch, du musst bei dieser Hitze viel trinken und die Windel
ist ja dafür da, dass sie nass wird.“
Ich trinke die Flasche
aus und in meinem Inneren freue ich mich richtig darüber, dass wir
in einen anderen Supermarkt einkaufen. Denn es wäre mir echt
Peinlich, heute noch einmal in den Supermarkt bei meiner Arbeit zu
gehen.
Gabi öffnet die Tür und schnallt mich mal wieder ab. Sie
verschließt das Auto und wir gehen beide zu den Einkaufskörben. Da
diese nicht weit vom VW Bus entfernt sind, brauche ich sie dabei
nicht anfassen. Sie gibt mir eine Münze und ich hole einen Korb.
Diesen werde ich auch schieben, denn sie hält in ihrer Hand ein
großes Portemonnaie und einen langen Einkaufszettel.
Es ist
angenehm kühl im Laden. Beim gehen spüre ich deutlich die dicke
Windel zwischen meinen Beinen und die Gummihose raschelt auch
ständig, wenn ich gehe. Gabi richtet in der Obstabteilung noch
einmal mein Kleid aus und zieht es etwas herunter. Dabei hebt sie
aber den Rock so weit an, dass jeder, der hinter uns läuft mein
Windelpacket sehen kann. Ich halte mich am Einkaufswagen fest und
schiebe diesen hinter Gabi her. Sie kauft viel Obst, Milch, Kaffee,
Zucker und Kondensmilch. Danach gehen wir in die Babyabteilung. Hier
legt sie gleich ganze Paletten von Hipp Gläschen in den Korb. Gabi
weiß genau was sie will und wo alles steht. Sie schaut nur kurz auf
die Produkte und legt sie dann in den Korb. Zum Glück sind die
Einkaufswägen sehr groß. Denn bei den Mengen an Babynahrung, die
sie einkauft bräuchten wir wo anders sicher zwei oder sogar drei
Körbe. Ich muss mich beim schieben jetzt richtig ansträngen und
bemerke, wie mein viel zu kurzes Kleid wieder nach oben rutscht. Ich
habe das Gefühl, als würde die Gummihose jetzt richtig zu sehen
sein.
„Lass mal den Wagen hier stehen Tanja. Wir schauen mal ob
wir ein paar Schuhe und ein T-Shirt für dich finden.“
Wir gehen
jetzt ein Stück durch den Supermarkt zu den Kindersachen. Dabei muss
ich aber wieder an ihrer Hand gehen.
„Ich kann dir nur etwas aus
der Kinderabteilung kaufen, da ich sonst Ärger mit der Abrechnung
bekomme. Aber du bist ja zum Glück nicht sehr groß und wir werden
schon etwas Ordentliches für dich finden.“
Wir schauen uns
gemeinsam die Kinderschuhe an. In meiner Größe können wir nur die
gleichen Sandalen finden, welche ich schon an habe. Gabi lässt mich
noch ein paar Ballerinnas anprobieren, doch diese passen mir nicht.
Bei der Anprobe fasst sie mir kurz in die Windel. Ich spüre
deutlich, wie ihre Finger über meine Muschi gleiten. Ich bekomme
einen hoch roten Kopf.
„Bist noch schön trocken kleine?“
„Ja
ich glaube schon. Können wir nach dem Einkaufen vielleicht mal bei
meiner Arbeit vorbei fahren? Vielleicht ist ja doch noch jemand
da.“
„Natürlich meine kleine.“
„Komm lass uns zur
Kasse gehen.“
Wir gehen mit den Sandalen zu unserem Einkaufskorb
und Gabi packt noch schnell ein paar rosafarben T-Shirts und eine
Strumpfhose in meiner Größe ein. An der Kasse dauert es eine Weile,
bis wir alles auf das Band gelegt haben. Gabi legt alles ordentlich
wieder in den Korb und bezahlt danach mit einer Karte. Sie muss eine
PIN eingeben und zusätzlich noch etwas unterschreiben. Dafür erhält
sie aber nicht nur den Kassenzettel sondern auch eine Richtige
Rechnung. Ich schiebe jetzt den schweren Wagen Richtung Auto und Gabi
läuft mit ihrem Portemonnaie neben mir. Draußen hat es sich
deutlich abgekühlt und man kann sehen, dass es gleich regnen wird.
Wir packen alles in Klappkisten und stellen diese in den Kofferraum.
Da es ganz schön viel ist und wir sonst nicht alles rein bekommen,
müssen wir die kleinen Kisten vom Sanitätshaus auf den
Beifahrersitz legen. Ich bringe den Wagen weg und beeile mich dabei
ordentlich. Denn es fängt langsam an zu regnen. Beim Laufen flattert
mein Kleid im Wind und jeder kann die Gummihose sehen. Das stört
mich aber nicht so, denn alle ziehen ihre Köpfe ein und in dieser
Gegend kennt mich eh keiner. Ich will mich gerade wieder auf meinen
Platz setzen, da ruft und winkt Gabi nach jemand.
„Carmen, Mari
kommt hier her.“
Ich sehe wie die Mutter, die mich vorhin noch
mit meinen nassen Hosen gesehen hat auf uns zu kommt.
„Was macht
den ihr hier.“
„Wir waren doch mit Felix beim Kinderarzt und
haben noch schnell etwas zu trinken geholt. Jetzt wollen wir mit dem
Bus nach Hause.“
„Kommt steigt ein! Ich nehme euch mit.
Tanja
du setzt dich nach hinten und Mari gleich daneben.“
Ich stehe
von meinen Platz auf und versuche mich in den großen Kindersitz
zusetzten. Dabei sehe ich wie sich die kleine Mari gleich neben mir
in den normal großen Kindersitz setzt. Die Mutter kommt zu uns nach
hinten und schnallt Mari fest. Bevor ich irgendetwas sagen kann,
hilft sie mir in den Sitz und schnallt auch mich an. Da ich zuerst
auf den Gurtverschluss sitze, fasst mir Carmen unter meinen Hintern.
Dabei kann sie natürlich die Gummihose und meine dicke Windel
spüren.
Ich sitze jetzt in dem Sitz und kann mich nicht mehr
rühren. Mein Kleid ist nach oben gerutscht und das Windelpacket ist
deutlich zu sehen. Carmen setzt noch den kleinen Jungen in eine
Babyschale und schnallt auch diesen fest. Draußen geht jetzt ein
kräftiges Gewitter herunter und Gabi klappt noch den Kinderwagen
zusammen, schiebt diesen ins Auto und schließt die Tür.
„Mami
das Mädchen hat jetzt eine Windel um und ein Kleid an.“
„Ja
ihre Hose war doch ganz nass und damit das nicht noch einmal
passiert, hat Gabi ihr eine Windel angelegt.“
Ich merke, dass
mein Kopf rot anläuft und drehe mich von beiden weg. Die Mutter
bemerkt, dass es mir sehr peinlich ist und lenkt Mari von mir
ab.
„Kümmere dich jetzt mal um deinen Bruder, denn ich sitze
hier vorne und kann euch nicht sehen.“
Sie setzt sich nun auf
den Platz ohne Kindersitz und Gabi steigt auch wieder ein und startet
den Motor.
Wegen dem starken Regen, kann man nicht mehr
durch die Fenster schauen. Die kleine Mari schaut immer noch auf
meine Windeln und in mein Gesicht. Sie kann sicher nicht begreifen,
warum eine so große Frau wie ich noch Windeln tragen muss. Da es
durch den Regen sehr laut im Auto ist, fängt jetzt Felix das
Schreien an. Seine Mutter versucht nach hinten zu schauen, da sie
aber auch angeschnallt ist, kann sie nur ihre Tochter sehen. Sie
reicht ihr einen Schnuller und eine Rassel, mit der Aufforderung dies
Felix zu geben. Mari beugt sich zu ihren Bruder rüber und gibt ihm
den Nuckel.
Ich bin ganz glücklich über diese Situation. Denn in
dieser Zeit kann die Kleine mir nicht mehr auf meine Windeln
starren.
Der Regen lässt jetzt etwas nach und wir haben es bald
geschafft. Es ist aber noch immer sehr dunkel draußen. Wir fahren
jetzt an meinem Arbeitsplatz vorbei und ich kann sehen, dass dort
Licht brennt.
Na klar die Putzfrau. Sie kommt doch immer am
Freitag so gegen 18 Uhr 30 und hat einen eigenen Schlüssel.
Gabi
fährt an der Sozialstation vorbei und hält direkt vor dem
Nachbarhaus. Carmen schnallt sich ab und öffnet die Schiebetür von
innen. Ich denke mir noch, wie sie das so schnell geschafft hat. Bei
mir, musste mich Gabi immer abschnallen und die Tür hätte ich auch
nicht öffnen können. Gabi kommt dazu und hilft ihr beim
Kinderwagen.
„Lass mich schnell den Kinderwagen in die Garage
bringen.“
„Ja lass dir nur Zeit.“
Ich merke wie sich
durch meine Aufregung meine Blase wieder meldet. Carmen soll sich
keine Zeit lassen. Die Putzfrau ist sicher nicht mehr lange in den
Büros und ich habe auch keine Ahnung wie ich sie erreichen
kann.
Carmen kommt zurück und nimmt Felix aus seinen Sitz.
„Mami
ich kann mich nicht allein abmachen.“
„Warte kurz ich bringe
nur schnell Felix ins Haus.“
Ich werde immer nervöser und meine
Blase macht sich mal wieder selbstständig. Gabi geht mit Carmen ins
Haus und die kleine Mari starrt mich wieder an. Die Sekunden kommen
mir wie Stunden vor und endlich erscheinen beide wieder. Carmen
schnallt nun ihre Tochter ab, aber sie kommt von allein aus den
Sitz.
„Danke Gabi. Du bist ein Schatz. Ohne dich wären wir
jetzt alle patsch nass. Vergiss das Grillen morgen Abend nicht. Bring
die kleine Tanja ruhig mit.“
„Ok das mach ich Carmen. Bis
morgen. Hoffentlich regnet es nicht.“
Sie umarmen sich noch und
Gabi steigt wieder ins Auto ein.
„Kannst du ganz schnell zu
meiner Firma fahren? Da hat eben noch Licht gebrannt. Vielleicht ist
noch die Putzfrau da und ich komme an meine Handtasche.“
„Na
klar Tanja, ich muss nur hier wenden und dann etwas anders fahren.
Denn hier ist alles Einbahnstraße.“
Ich würde am liebsten aus
diesem Sitz springen und zur Kanzlei laufen. Aber ich kann den Gurt
nicht allein öffnen und meine Windel ist mal wieder nass. Sie hat am
Anfang alles aufgenommen, doch durch meine Sitzhaltung spüre ich
deutlich den Urin auf meiner Haut.
Gabi fährt los und es kommt
mir so vor, als würde sie extrem langsam fahren.
Ihr Telefon
klingelt und sie meldet sich über die Freisprechanlage.
„Hallo
hier ist Gabi.“
„Hi Gabi ich bin's, Kerstin von der
Sozialstation Südwest. Du die Zille hat vorhin bei mir angerufen und
sie sagte, dass du bis Montag jemanden Betreuen musst.“
„Ja
das stimmt. Heute zwei morgen nur ein und am Sonntag sind es drei.
Wieso?“
„Ich wollte fragen ob ich dir für heute Nacht noch
jemanden vorbei bringen kann? Das wäre echt nett von dir. So könnte
ich heute frei machen. Bitte, bitte, bitte.“
„Wer ist es denn?
Hoffentlich kein Junge, denn du weißt ja das wir nur Mädchen
haben.“
„Es ist die acht Jährige Lisa. Du kennst sie, denn
sie war schon mal für ein Monat bei euch, als bei uns die
neuen Fenster eingebaut wurden. Ihre Mutter würde Lisa auch morgen
um 9 Uhr bei dir abholen.“
„Na dann bring sie vorbei. Damit
dein neuer Freund dich das gesamte Wochenende verwöhnen
kann.“
„Dank, danke, danke Gabi. Ich komme in etwa einer
Stunde. Hast etwas gut bei mir.“
Ich kann hören, wie Gabi das
Telefon wieder abstellt. Wir halten direkt vor der Kanzlei. Aus
meinen Sitz sehe ich nicht, ob im Büro noch Licht brennt. Gabi
steigt aus und geht direkt zum Eingang. Ich sehe wie sie klingelt.
Sie schaut nach oben und nach einer Weile kommt sie zu mir.
„Da
rührt sich keiner. Scheinbar ist die Putzfrau schon weg.“
„Kannst
du mir aus dem Sitz helfen, damit ich noch einmal schauen
kann.“
„Natürlich.“
Gabi hilft mir aus meinen Sitz und
ich sehe wie ein Auto von unseren Besucher Parkplätzen los fährt.
Es ist die Putzfrau. Doch bevor ich aus dem VW Bus aussteigen und
mich bemerkbar machen kann, biegt sie schon auf die große
Hauptstraße ab.
Ich stehe jetzt auf dem Parkplatz und muss wie
ein kleines Kind heulen. Mit meinem Kleid, den Sandalen und meinen
Zöpfen muss ich aussehen wie ein Baby, das seinen Willen nicht
bekommt. Gabi nimmt mich in ihre Arme und beruhigt mich.
„Ist
doch alles nicht so schlimm meine kleine. Wir haben doch schon alles
geklärt.“
„Aber ich will nicht bei dir in Windel das
Wochenende verbringen.“
„Das mit den Windeln kann ich leider
nicht ändern kleine. Schau mal du bist schon wieder nass. Selbst
wenn du bei dir zu Hause wärst, müsstest du welche tragen. Komm las
uns fahren. Morgen werde ich mit dir zum Arzt gehen und dann geht es
dir bestimmt bald wieder besser.“
Sie umarmt mich noch eine
Weile und mein Gejammer wird auch wieder etwas leiser. Ich steige ins
Auto und da der Sitz von Carmen noch vor geklappt ist, setzt mich
Gabi in den übergroßen Kindersitz und schnallt mich fest. Dabei
spüre ich deutlich meine nasse Windel. Nur die Gummihose sorgt noch
dafür, dass der Sitz nicht nass wird.
Wir fahren zur
Sozialstation und Gabi hilft mir gleich aus meinen Sitz. Ich nehme
zwei kleine Kisten und sie eine große. Gabi kann mit der Kiste noch
gut alle Türen aufschließen und so bringen wir alle ins Bad.
„Soll
ich dir noch schnell die Windel wechseln bevor ich alles
auslade?“
„Ja bitte, denn so kann ich dir nicht helfen.“
„Dann
lege dich mal schnell auf den Wickeltisch.“
„Ich kann mir die
nasse Windel auch selber abnehmen.“
„Nein lass mal gut sein,
ich glaube das geht bei mir etwas schneller.“
Ich lege mich auf
den Wickeltisch und Gabi schiebt mir das Kleid hoch. Das öffnen der
Knöpfe meiner Gummihose kracht förmlich im Bad. Ich hebe meinen
Hintern sehr hoch, damit Gabi sie ohne Probleme entfernen kann. Sie
öffnet meine Windel und ein Duft von Creme, Puder und vor allem
Urin schwebt jetzt in der Luft. Es ist mir sehr peinlich,
denn ich sehe, dass auch Gabi den unangenehmen Geruch riecht. Mit
mehreren Feuchttüchern reinigt sie mein Schamdreieck.
„Nachher
musst du sowieso duschen, also sollte das reichen. Ich muss mich
etwas beeilen, denn in einer halben Stunde kommt Kerstin mit Lisa und
eine Mutter mit ihrer Tochter.“
Das Anlegen der neuen Windel
geht sehr schnell. Ich wundere mich nur, dass sie mir auch die
Gummihose wieder anzieht. Gabi hilft mir beim Aufstehen und ich
richte mein Kleid zu Recht. Sie schaut mir ins Gesicht, streichelt
mir über meine Wange und bringt meine Zöpfe wieder in
Ordnung.
„Hilfst du mir beim Ausladen kleine.“
„Natürlich
Gabi.“
Wir gehen aus dem Badezimmer und ich merke, dass die
Windel wieder etwas dünner ist und mich beim Laufen nicht so sehr
behindert. Kurz bevor wir durch die Tür gehen, betrachte ich mich
noch einmal im Spiegel und sehe wieder ein kleines Mädchen vor
mir.
Wir gehen jeder zwei Mal bis das gesamte Auto leergeräumt
ist. Die Einkäufe vom Supermarkt und eine kleine Kiste aus dem
Sanitätshaus stellen wir im großen Raum ab. Erst jetzt kann ich
sehen, dass nicht nur Stühle und Tische in ihm stehen. An einer Wand
steht so etwas wie ein großes Laufgitter für Babys. Es ist aber gut
4 Meter lang und 3 Meter breit und sein Gitter geht bis unter die
Decke. An ein Laufgitter erinnert es mich nur, da der Boden auch
gepolstert ist und im inneren jede Menge Spielzeug liegt. Auf der
anderen Seite stehen die Tische und Stühle, die ich schon beim
ersten Mal gesehen habe. Von der Tür zum Ausgang konnte ich
auch nicht die Küche sehen, die sich mit in diesen Raum befindet. Es
ist alles vorhanden. Ein E-Herd, Geschirrspüler, Mikrowelle jede
Menge Schränke mit Schubladen und eine Spüle. Alles ist absperrbar
und davor stehen noch einmal Schränke auf denen eine schöne große
Arbeitsplatte montiert ist. Ungewöhnlich an der Küche sind nur die
absperrbaren Schränke und Schubläden. Da ich leidenschaftlich gerne
koche, ich bin mir sicher, dass man hier richtig gut arbeiten kann.
Man hat viel Platz und alles ist gut erreichbar. Zwischen der
Küchenzeile und der Arbeitsplatte stehen noch die Hochstühle. Zwei
haben eine normale Größe aber der dritte ist viel höher. In ihm
kann auch ein Erwachsener sitzen.
Ich gebe Gabi die Lebensmittel
vom Supermarkt und sie verstaut alles an seinen Platz. Im Schrank mit
den Hipp Gläschen räumt sie erst die alten aus und stellt dann die
Neuen rein. Danach kommen davor wieder die alten. Die Klappkisten
stellt sie in einen Schrank. Alle Schränke und Schubladen öffnet
sie mit einem Schlüssel, den sie mit einem Band an ihrer Hose fest
gemacht hat.
„Die kleine Kiste lass stehen, die räume ich
nachher ein. Komm wir gehen ins Bad und machen dort weiter.“
Im
Bad stehen noch die große und die zwei kleinen Kisten, die wir
gleich beim ersten Mal mitgenommen haben. Gabi öffnet sie und ich
schaue hinein. Nun gebe ich ihr nach und nach alles. In der großen
sind nur unterschiedliche Windelpackungen. Gabi verstaut alle unter
den Wickeltischen. Nur eine reist sie auf und legt jeweils einen Teil
neben jede Wickelauflage. Ich öffne die kleine Kiste und gebe ihr
ein paar Packungen Feuchttücher, Babypuder, Wundschutzcreme, mehrere
Babyschnuller und drei Schachteln auf denen große Nuckel abgebildet
sind.
„Wo sind eigentlich die Sandalen, die Strumpfhose und die
T-Shirts? Hast du sie gesehen Tanja?“
„Ja, ich glaube sie
liegen neben der kleinen Kiste in der Küche.“
Gabi geht und
kommt auch gleich mit den Sachen wieder. Sie legt alles in ein
offenes Regal mit vielen Fächern. Nun faltet sie noch die leeren
Kisten zusammen und stellt sie neben den Schrank, aus dem sie vorhin
mein Kleid geholt hat. Sie öffnet den Schrank und holt noch ein paar
Sachen heraus und legt diese in das Fach zu den T-Shirts und der
Strumpfhose. Sie kommt nun wieder zu mir und hält dabei die neuen
Sandalen in der Hand.
„Tanja, wenn dich mal jemand fragen
sollte, was dein Zeichen ist, dann sagst Schmetterling. Ok.“
„Ja
ok. Aber warum?“
„Jedes Kind hat ein Zeichen, dass an den
Fächern der Regale angebracht ist und darin liegen die persönlichen
Dinge von jedem. Überall wo der Schmetterling abgebildet ist, sind
deine Sachen hinterlegt. Komm jetzt wir gehen wieder in die Küche.
Wir sind hier erst einmal fertig.“
Ich sehe noch, wie sie auf
einen größeren Baby Topf einen Schmetterling klebt und diesen neben
die anderen stellt. In meinem Fach liegen die T-Shirts, die
Strumpfhose und etwas, dass ich nicht erkennen kann.
Wir gehen in
Küche und ich soll mich in den übergroßen Hochstuhl setzen. Sie
verschließt ihn und so kann ich nicht mehr allein aufstehen, ohne
aus ihm heraus zu klettern. Gabi zieht mir noch die Sandalen aus und
geht mit beiden Paaren in den Vorraum. Jetzt sehe ich, dass neben der
Tür zum Bad noch ein Raum ist. Von meinem Stuhl aus kann ich aber
nicht erkennen, was in diesen Zimmer ist. Gabi kommt wieder und
hat nun ein paar Hausschuhe in der Hand. Ohne etwas zu sagen zieht
sie mir diese an und wäscht sich danach die Hände. Die Pantoffeln
sind natürlich auch Kinderschuhe.
Gabi öffnet nun eine Schublade
und holt einen Fotoapparat und ein Laptop heraus. Ich schaue ihr
genau auf die Finger und sehe wie sie den Rechner einschaltet und mit
der Kamera auf mich zu kommt. Ohne viele Worte macht sie drei Fotos
von mir. Jetzt nimmt sie die Speicherkarte aus der Kamera und steckt
diese in den Computer, der nun hochgefahren ist.
„Ich werde dich
lieber offiziell in unserem System anmelden. Wer weiß wer hier heute
noch alles auftaucht.“
„Kannst du mich dann auch am Montag
wieder problemlos löschen?“
„Natürlich Kleine, ich melde
dich als Probegast an. Brauchst keine Angst haben.
Das Beste ist
wir tragen alle Daten ordentlich ein.“
Jetzt muss ich ihr alle
meine Daten sagen und in manchen Feldern schreibt sie auch
etwas ohne mich zu fragen. Dann dreht sie den Bildschirm zu mir und
ich kann eine Karteikarte erkennen. Auf der rechten Seite ist ein
Bild von mir, mit Zöpfen und dem rosafarbenen Kleid. Man kann
deutlich erkennen, dass ich in einem Kinderhochstuhl sitze. Sie liest
mir noch einmal alles vor und ich bestätige ihr, dass alle Daten von
mir korrekt sind. Bei Krankheiten hat sie Inkontinenz und leichten
Autismus geschrieben und bei Allergien steht meine Unverträglichkeit
auf Trauben und Chili. Ich nicke ihr zu und mit der Maus geht sie nun
auf das speichern Symbol und bestätigt dies noch mit einem sehr
langen Passwort. Danach gibt sie noch etwas in eine Extraspalte und
ich kann einen Drucker hören. Sie schaltet den Rechner ab, legt
diesen mit der Kamera wieder in die Schublade und verschließt sie
wieder mit ihrem Schlüssel. Neben dem Kühlschrank hängt der
gleiche Monitor mit dem Telefonhörer wie im Bad. Auf der Ablage
darunter stehen eine Tastatur mit Maus, ein Handscanner, wie man ihn
aus den Geschäften kennt und ein Drucker. Vor diesem liegt jetzt ein
gelbes Band aus Plastik, mit einem bedruckten Strichcode. Dieses Band
ist etwas breiter, als die, welche man in der Disco beim Einlass
erhält. Gabi nimmt das Band und befestigt es um mein rechtes
Handgelenk. Jetzt nimmt sie den Scanner und hält diesen über den
Strichcode. Sie schaut auf den Monitor der Telefonanlage und mit
einmal erscheinen dort mein Foto und die von Gabi eingegeben Daten.
Sie schreibt noch etwas in einer bestimmten Spalte, ich kann aber nur
Zeiten erkennen. Denn die Schrift ist sehr klein und Gabi kann
wirklich schnell mit der Tastatur schreiben.
Jetzt dreht sie sich
wieder zu mir und auf dem Bildschirm ist nur noch mein Bild zu
erkennen.
„Wann hast du eigentlich das letzte Mal etwas
gegessen? Du musst doch Hunger haben Kleine?“
„Heute Mittag
einen Salat.“
„Kein Wunder, dass du krank bist. Ich mache dir
erst einmal etwas zu essen und dann kannst du dich schön
ausruhen.“
Sie stellt mir noch einen großen Becher mit
Apfelschorle auf den kleinen Tisch vor mir. Ich trinke etwas und Gabi
deutet mir, alles aus zu trinken. Sie füllt einen Wasserkocher
schaltet ihn ein und bereitet eine große Kanne mit Tee vor. Ich
schaue ihr dabei zu und trinke meine Schorle aus.
„Was machst du
eigentlich in der Anwaltskanzlei?“
„Ich mache alles was
so an Büroarbeit anfällt. Briefe, Mahnungen und Rechnungen
schreiben. Das übliche halt.“
„Aha, musst du auch für deinen
Chef recherchieren und Beweise suchen?“
„Ja, das kommt auch
vor. Aber nur sehr selten. Meisten haben wir nicht so komplizierte
Fälle.“
In der Zeit, während wir uns unterhalten, hat sie den
Tee aufgegossen und zwei Vollkornbrotscheiben mit Butter
beschmiert.
Es klingelt und auf dem Monitor ist jetzt eine Frau
mit einem Kind zu sehen, die vor dem Eingang steht. Es muss ihre
Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa sein. Die vorhin im Auto
angerufen hat. Gabi nimmt den Hörer in die Hand und drückt eine
Taste.
„Kerstin es ist offen.“
„Bleib ganz ruhig Tanja
sie geht gleich wieder. Verhalte dich einfach so wie bei meiner
Chefin.“
„Ok ich versuche es.“
Gabi belegt nun die beiden
Vollkornbrotscheiben mit Wurst und Käse und bei diesem Anblick merke
ich erst was für einen Hunger ich habe. Mein Herzschlag wird aber
wieder schneller, als ihre Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa in
den Raum rein kommen.
Kerstin ist im gleichen Alter wie Gabi. Sie
ist etwas größer, hat blonde kurze Haare und ist nicht so schlank
wie sie. Wobei man aber auch nicht sagen kann, dass sie dick ist.
Beide begrüßen sich sehr herzlich. Vor ihnen steht ein kleines
Mädchen mit einem schönen Sommerkleid und den gleichen Sandalen,
wie ich sie vorhin an hatte. Auch sie hat zwei Zöpfe und ihr Anblick
gleicht dem, was ich vorhin im Spiegel gesehen habe. Uns
unterscheidet im Augenblick nur der große Nuckel in ihren Mund von
einander. Ich versuche mich in dem Hochstuhl etwas größer zu machen
und setze mich ganz gerade hin. Dabei spüre ich deutlich die Windel
zwischen meinen Beinen. Ich glaube man konnte auch meine Gummihose
rascheln hören. Alle schauen mich in diesem Augenblick an.
„Das
ist die kleine Tanja.“ Sagt Gabi und deutet dabei auf mich. Sie
bleibt das gesamte Wochenende in der Einrichtung.
„Und klein
Lisa wird heute auch bei uns schlafen?“ Sie streicht Lisa über ihr
Haar und man kann sehen wie sich die Kleine an Kerstin anschmiegt.
Diese nimmt Lisa auf den Arm und tröstet sie etwas.
„Musst doch
keine Angst haben Lisa. Du kennst doch noch Gabi und morgen nach dem
Frühstück kommt ja schon deine Mami und holt dich wieder ab.“
Sie
setzt Lisa auf den Küchentisch und zieht ihr die Schuhe aus. So wie
Lisa gerade an ihren Nuckel saugt, kann man erkennen, dass sie jetzt
ganz ruhig ist. Im Gegensatz zu mir.
Denn es klingelt schon
wieder. Auf dem Bildschirm kann ich aber nicht viel erkennen, da Gabi
davor steht. Sie betätigt den Türöffner und sagt zu Kerstin: „Das
wird wieder ein Geschrei geben.“ Ich werde mal die Jenny entgegen
nehmen. Das dauert immer ewig bis ihre Mutter gehen kann.
„Mach
nur Gabi. Ich werde dir helfen. Denn mein Freund wird mich direkt von
hier abholen. Er muss aber noch eine Stunde arbeiten und bei den
Verkehr, wird er sicher erst in 2 Stunden hier sein.“
„Das ist
ja schön Kerstin, dann habe ich nicht so viel Stress.“
Gabi
verlässt jetzt den Raum und man kann hören, wie sie im Vorraum eine
Mutter und das Mädchen mit Namen Jenny begrüßt.
Kerstin nimmt
Lisa wieder in den Arm und trägt sie durch den Raum zu dem großen
Laufgitter. Dort öffnet sie eine Tür und stellt Lisa rein
und sagt zu ihr, „ Hier kannst du noch etwas spielen und dann
geht es ganz Lieb ins Bett, gegessen hast du ja schon.“
Wie
Kerstin mit Lisa im Arm durch den Raum läuft, kann ich deutlich
erkennen, dass Lisa die gleiche Gummihose an hat wie ich. In diesen
Augenblick komme ich mir wie ein kleines unbeholfenes Mädchen vor.
Mit einer Hand fasse ich mir zwischen meine Beine, da die Gummihose
etwas drückt. Dabei spüre ich, wie meine Blase mal wieder versagte.
Ich versuchte noch mein Beine zusammen zu pressen, kann aber nicht
verhindern, dass meine Windel wieder nass wird. Mir wird langsam
klar, dass mich heute von der kleinen Lisa nur die Größe
unterscheidet. Ich schaue zu ihr rüber. Sie sitzt im Laufgitter und
spielt mit einer Puppe. Ihr Nuckel bewegte sich etwas in ihren Mund
und ich hoffe innerlich, dass auch sie eine nasse Windel
hat.
Mein Herzschlag wird wieder etwas langsamer und ich erinnere
mich daran, dass ich nicht reden soll. Aber was soll ich jetzt
machen. Gabi war nicht da und so wie das Mädchen im Vorraum heult
wird sie sicher nicht so schnell wieder kommen und Kerstin wird auch
nicht so schnell wieder gehen.
„Na hat die kleine Tanja in die
Windel gepullert?“ Ich merke wie ich puder rot werde. Kerstin steht
vor mir und ich habe noch immer meine Hand zwischen meinen Beinen.
Ich spüre deutlich durch meine Gummihose, wie die Windel
dicker geworden ist und das meine Blase auch den Rest an Urin in die
Windel schickt. Nach jedem einpullern, habe ich Schmerzen im
Unterlaib. Am Anfang war mir das nicht so Bewusst. Doch im sitzen
spüre ich sie deutlich. Kerstin streicht mir sanft über mein
Gesicht und ich lege meine Hände auf die Ablage vom Hochstuhl. Wie
ich ihr ins Gesicht schauen will, fange ich an zu weinen. Kerstin
füllt jetzt etwas Tee in eine Tasse und verschließt diese mit einem
Deckel. Mit meinen verheulten Augen kann ich erkennen, dass es sich
um eine Babytasse handelt. Eigentlich dachte ich mir, dass sie diese
für Lisa gemacht hat. Doch sie stellte die Tasse direkt vor mir
ab.
„Hier Tanja trinke erst einmal etwas und dann werde ich dir
dein Essen geben.“
Ich schaue sie ganz verwundert an. Nun nimmt
sie eine kleine Nuckelflasche aus den Schrank und füllt in diese
auch Tee ein. Sie sucht kurz nach einen passenden Sauger, schraubt
diesen auf die Flasche und bringt sie zu Lisa.
„Hier hast du
etwas zu trinken.“ Lisa stellt sich hin nimmt die Flasche und fängt
gleich an zu saugen. Ihr Nuckel hängt jetzt an ihrem Kleid, da er an
einer kleinen Kette befestigt ist.
Erst jetzt erkenne ich, dass
Lisa auch kein Baby oder klein Kind mehr ist. Mit ihrer Größe muss
sie mindestens 13 oder 14 Jahre alt sein. Aber ihre Kleidung mit der
Windel, dem Schnuller, die Nuckelflasche und ihr Verhalten machen sie
zu einem Mädchen von höchstens 4 Jahren.
Kerstin kommt zu mir
zurück schaut mich an und sagt zu mir.
„Du musst auch etwas
trinken Tanja. Bei so einer Wärme muss man immer viel trinken
Kleine. Auch wenn danach etwas in die Windel geht.“
Ich kann es
einfach nicht fassen. Sie hält mich echt für ein Mädchen, das in
diese Einrichtung gehört. Sie hat keinen Zweifel daran, dass ich
hier her gehöre. Und so wie ich gerade aussehe und vor ihr sitze,
kann ich das auch verstehen.
Sie nimmt die Tasse und drückt mir
diese in meine linke Hand. Nun muss ich die Tasse auch noch mit der
rechten Hand festhalten und sie zwingt mich so aus der
Babyschnabeltasse zu trinken.
„So Tanja schön trinken und nicht
mehr weinen. Du willst doch ein liebes Mädchen sein.“
Ich
versuche jetzt den Tee aus der Tasse zu trinken. Stelle mich dabei
aber nicht besonders geschickt an. Kerstin sieht dies und nimmt nun
noch eine Babyflasche und den passenden Sauger aus den Schrank. Auch
sie hat den passenden Schlüssel für die Küche an ihrer Hose
befestigt.
Mir wird gleich klar, dass die Nuckelflasche für mich
sein soll. Jetzt versuche ich mehr aus dem Becher zu saugen aber kann
noch immer nicht viel trinken. Kerstin schaut zu mir und füllt Tee
in die andere Nuckelflasche. Diese ist etwas größer wie die von
Lisa und der Sauger hat auch eine andere Form. Kerstin zieht den
Nuckel fest und kommt wieder direkt zu mir.
Ich möchte hier weg.
Kann aber nicht aufstehen. Da ich in diesem Stuhl gefangen bin. Am
liebsten würde ich ihr sagen, dass ich nicht hier her gehöre und
dass alles ein Missverständnis ist. Aber bevor ich irgendetwas
machen kann, hat Kerstin mir den Becher schon aus den Händen
genommen und mir die Nuckelflasche in den Mund gesteckt. Ich schmecke
den Latexsauger in meinen Mund. Er ist ganz glatt und vom Tee schön
warm. Ich fange automatisch mit dem saugen an und spüre wie der
warme Tee in meinen Mund gelangt. Schnell habe ich einen Rhythmus aus
saugen und schlucken gefunden. Kerstin nimmt meine rechte Hand und
gibt mir die Babyflasche. „So ist es besser meine kleine. Nimm
jetzt noch beide Hände, dann ist es gut. Da ist ja schon dein
Abendessen. Gleich geht es los.“
Ich mache natürlich was sie
sagt. Im gleichen Augenblick kommt Gabi ins Zimmer. Sie schaut mich
an lächelt etwas streicht mir über mein Gesicht und sagt: „Du
bist aber heute eine ganz liebes Baby.“
Jetzt füllt auch sie
Tee in eine Nuckelflasche nimmt einen Sauger und aus einer Schublade,
eines der neuen Lätzchen. Bevor sie die Babyflasche verschraubt,
holt sie ein kleines Fläschchen aus einen Schrank und tropft noch
etwas in den Tee.
„Hoffentlich beruhigt sich das Kind jetzt
endlich. Jede Woche das Gleiche. Nur gut das du da bist Kerstin,
Danke.“
Kerstin schneidet gerade die Vollkornbrotscheiben in
kleine Häppchen und holt aus einen Schrank ein kleines Glas Hipp
Früchtebrei. Das stellt sie alles vor mir. Nun nimmt auch sie ein
Lätzchen aus der Schublade und kommt wieder zu mir. Ich sauge noch
immer an meiner Flasche aber Kerstin nimmt mir diese weg.
„Jetzt
wird erst einmal gegessen Kleine. Danach gibt es ein frisches Höschen
und dann wird schön geschlafen.“
Es ist mir, als würde ich in
einem Film mitspielen. Nur schreit hier keiner Schnitt und die
feuchte Windel sagt mir, dass ich nicht träume. Kerstin bindet mir
nun das Lätzchen um den Hals und dreht sich zum Tisch um und nimmt
sich den Scanner der noch immer auf dem Tisch liegt. Sie scannt mein
Armband und auf den kleinen Bildschirm erscheint wieder mein Bild und
alle meine Daten. Kerstin liest sich schnell etwas durch und fängt
nun an mich mit den Brot zu füttern. Meine Hände schiebt sie dabei
unter den kleinen Tisch vor mir. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert.
Da ich aber auch Hunger habe und hoffe, dass ihr Freund sie doch noch
er abholt, mache ich alles was sie sagt. Nach jedem vierten Häppchen
muss ich etwas aus der Nuckelflasche trinken. Man merkt, dass Kerstin
bestimmt mehrmals am Tag jemanden füttern muss. Sie ist völlig
ruhig und gelassen. Dabei schaut sie immer wieder zur kleinen Lisa im
Laufgitter. Während des Essens, merke ich, das Jenny im Vorraum
nicht mehr weint. Es ist jetzt ganz still. Ich höre Gabi, wie sie
sich mit der Mutter unterhält. Sie vereinbaren, dass Jenny gleich
nach dem Frühstück abgeholt wird und dass Gabi Jenny jetzt wickelt,
damit die Mutter rechtzeitig zur Arbeit kommt.
Die beiden
Vollkornbrotscheiben habe ich aufgegessen und Kerstin fängt an mich
mit dem Hipp Früchtebrei zu füttern. Dieser schmeckt mir richtig
gut. Kerstin kommt mit dem Füttern gar nicht nach. So kommt es, dass
mein Mund etwas verschmiert ist. Wie bei einem Baby macht sie meinen
Mund mit dem Löffel sauber und gibt mir den Rest gleich zum essen.
Nach dem das Glas leer ist, gibt sie mir die Nuckelflasche. Ich nehme
diese wieder in beide Hände und sauge am Nuckel. Kerstin räumt
alles vom Tisch ab und legt den Teller und den Plastiklöffel in die
Spüle. Nun geht sie zu Lisa nimmt ihre die Nuckelflasche ab. Sie
fragt sie, ob ihre Windel schon sehr nass ist. Da Lisa direkt
vor ihr steht, greift sie ihr einfach zwischen die Beine. Sie zieht
ihr die Gummihose etwas runter und freute sich, dass Lisa noch schön
trocken ist. Jetzt kommt sie wieder zu mir und öffnete meinen
Hochstuhl und hilft mir beim aufstehen.
„Na komm mal kleine
Tanja. Du bist als erstes dran. Denn deine Windel ist ja schon
richtig voll.“
Dabei fasst sie mir zwischen meine Beine und
drückt auf die nasse Windel. Ich merke richtig, wie sie die Windel
ausdrückt. Wäre die Gummihose nicht, hätte sie jetzt eine nasse
Hand.
Sie nimmt mich bei der Hand und geht mit mir in das
Badezimmer. Im gleichen Augenblick kommt Gabi mit einem Mädchen an
der Hand ins Zimmer. Es musste Jenny sein. Die im Vorraum so geweint
hat. Sie ist etwas größer wie ich und hat einen großen Nuckel im
Mund. Ich sehe sie nur kurz, da Gabi mit ihr gleich in das Zimmer
neben dem Bad geht. Ich konnte nicht in den Raum schauen, da mich
Kerstin zum Wickeltisch führt.
„ Na meine kleine komm und setz
dich mal hier rauf. Du weißt ja was jetzt kommt und du warst doch
bis jetzt so ein liebes Baby.“
Ich setze mich mit Kerstins Hilfe
auf den Wickeltisch und hoffe immer noch, dass ihr Freund bald
erscheint. Jetzt höre ich, wie Jenny wieder zu weinen beginnt und
sehe wie Gabi aus den Raum kommt und kurze Zeit später wieder mit
einer Nuckelflasche darin verschwindet. In das anderen Zimmer, das
sicher der Schlafraum ist, kann man vom Bad und vom großen Zimmer
gehen.
Kerstin fängt gleich damit an, mich auszuziehen. Sie nimmt
mein Kleid und legt es zusammen.
„Tanja kannst du mir sagen, was
dein Zeichen ist?“
Ich schaue sie an und weiß erst gar nicht,
was sie meint. Mein Blick wandert durch den Raum und bleibt bei den
Babytöpfen hängen. Da sehe ich den Schmetterling, den Gabi vorhin
auf den Topf geklebt hat.
Ich sage ganz leise Schmetterling und
sehe, wie Kerstin von der Wand über mir einen Scanner nimmt und mein
Armband erneut scannt. Erst jetzt erkenne ich das über mir auch ein
Bildschirm ist auf dem nun wieder mein Bild erscheint.
„Richtig
meine kleine. Du kannst ja reden und hast so eine schöne Stimme.“
Es
schüttelt mich. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Kerstin
fängt wieder an zu lesen was auf dem Bildschirm steht. Sie geht zu
dem Regal an der langen Wand, sucht das Fach mit dem Schmetterling
und legt dort mein Kleid und die Pantoffeln ab.
„Das ist ja
heute dein erster Tag. Man dafür bist du aber wirklich lieb. Lege
dich mal schön hin und ich wechsle dir deine Windel. Wenn du weiter
so lieb bist, brauche ich dich nicht anschnallen.“
Gabi öffnet
meine Gummihose legt mein rechtes Bein auf das Linke und kann mich so
einfach hoch heben. Sie entfernt die Gummihose und macht die Windel
auf.
„Na die ist aber ganz schön voll Kleine und wie ich sehe
muss deine Muschi auch noch rasiert werden. Aber das geht ganz
schnell und tut überhaupt nicht weh.“
Ich liege jetzt ganz
Nackt vor ihr und schaue sie mit großen Augen an. Wieder kann ich
nicht begreifen was mit gerade passiert. Aus lauter Verzweiflung
knabbere ich an meinen Fingernägeln.
„Na aber Tanja nicht am
Daumen nuckeln. Du willst doch ein großes Mädchen sein.“
Oh
man, es muss wirklich so aussehen, als würde ich am Daumen
lutschen.
Ich erinnere mich, dass ich noch bis zur Grundschule
heimlich am Daumen genuckelt habe und meine Mutter alles versucht hat
mir diese Angewohnheit abzugewöhnen.
Jetzt liege ich völlig
nackt vor dieser fremden Frau und habe wieder den Daumen im Mund und
kann vor lauter Aufregung nicht mit dem Nuckeln aufhören.
Auf
einmal steht Gabi neben dem Wickeltisch und sieht auch wie ich am
Daumen nuckle.
„Kerstin soll ich mit Tanja weiter machen? Willst
doch bestimmt Feierabend machen!“
„Nein lass gut sein Gabi.
Bernd kommt sicher erst in einer Stunde und so ein liebes Baby habe
ich ja noch nie gehabt. Lass mich mal die kleine Tanja ins Bett
bringen. Wo habt ihr denn eure Enthaarungscreme?“
„Warte ich
gebe sie dir.“
Gabi schaut mich etwas verzweifelt an und gibt
mir zu verstehen, dass sie auch nichts ändern kann. Ich schaue beide
abwechselnd an und wieder ist mir, als würde nicht ich hier nackt
liegen, sondern nur eine schlechte Schauspielerin. Ich sehe jetzt wie
Gabi an einen Schrank geht aus ihrer Tasche einen Schlüssel nimmt
und diesen damit aufsperrt. Sieh nimmt etwas heraus und kommt wieder
zu uns. Den Schrank lässt sie aber auf. Sie gibt Kerstin eine
Schachtel und sagt zu ihr
„Der Schaber ist mit drin.“
Kerstin
bedankt sich und öffnet die Schachtel. Sie entnimmt eine blaue Tube
und ein Stück Plastik. Ich kann nicht erkennen was sie in der Hand
hält. Mit einer Hand fährt sie über meine Schamhaare und zieht
diese etwas in die Länge.
„Die machen wir jetzt mal ganz
schnell weg kleine. Ja. Und nimm schön den Daumen aus den Mund. Es
ist wohl besser wenn ich dir einen Nucki zur Beruhigung gebe. Bist ja
ganz aufgeregt.“
Sie nimmt jetzt meine Hände und legt diese auf
meinen Bauch. Dabei fest Kerstin mit ihrer Hand unter meine Brust und
fühlt meinen Herzschlag.
„Die Hände schön hier unten lassen
und Kerstin holt dir mal etwas damit du etwas ruhiger wirst.“
Ich
schaue mich hastig im Raum um, kann Gabi aber nicht sehen. Erst wie
ich meinen Kopf etwas hebe, erkenne ich wie sie mit Lisa im Arm ins
Badezimmer kommt.
„Da hast du uns aber auch ein liebes Baby
mitgebracht Kerstin.“
„Ja das stimmt die kleine Lisa macht nie
Schwierigkeiten. Schläft denn Jenny jetzt?“
„Ich hoffe doch,
dass die Tropfen wirken und für die Nacht habe ich ihr ein Langzeit
Zäpfchen gegeben. Muss ich bei Lisa irgendetwas beachten?“
„Nein
eigentlich nicht. Ihre Mutter kommt morgen um 9 Uhr. Wo habt ihr eure
Nuckel zu liegen? Ich möchte Tanja einen geben, sonst lutscht sie
noch ihren Daumen durch.“
„Direkt vor dir in der
Schublade.“
Gabi legt Lisa neben mir auf die andere
Wickelkommode und fängt gleich an sie auszuziehen. Sie schaut zu mir
rüber und zwinkert mir zu. Ich bin jetzt ganz schön aufgeregt, denn
ich habe noch nie meine Schamhaare abrasiert. Mein Exfreund wollte es
immer von mir. Aber ich will unten rum nicht wie ein kleines Mädchen
aussehen. Doch gleich wird mir eine wild fremde Frau meine Haare
entfernen und mich danach noch wickeln wie ein Baby.
Kerstin steht
mir gegenüber und hat eine kleine weiße Schachtel in der Hand. Da
ich vorhin die Nuckel in die Schublade geräumt habe, erkenne ich sie
gleich wieder. Sie nimmt den Nuckel aus der Verpackung und wäscht
ihn im Waschbecken neben der Wickelkommode ab. Es kommt mir vor, als
würde sie ihn mir in Zeitluppe in meinen Mund stecken. Anders wie
bei der Babyflasche, fange ich nicht gleich das Saugen an. Erst als
mir Kerstin über mein Gesicht streicht und ich sehe, wie Gabi Lisas
Windel auf Macht sauge ich am Schnuller und höre wie mich Kerstin
lobt.
Der Nuckel ist etwas größer wie der Sauger der Babyflasche
und wenn ich an ihn sauge, spüre ich sofort das Plastikteil an
meinen Lippen. Durch das abspülen ist er noch etwas feucht. Ich
sauge jetzt nicht mehr so heftig an ihm und spiele mehr mit meiner
Zunge am Latex Teil. Mit einer Hand berühre ich den
Plastikring der am Nuckel angebracht ist und wenn ich den Schnuller
etwas heraus ziehe und wieder einsauge, bemerke ich, dass mein
Herzklopfen langsam verschwindet.Durch das Nuckeln habe
ich gar nicht gesehen, dass Kerstin sich Einweghandschuhe angezogen
hat. Sie öffnet die Tube mit der Enthaarungscreme und fängt an
ir
diese auf mein Schambereich zu verteilen. Als sie damit fertig ist,
cremte sie auch noch meine Axeln ein. Dort habe
ich meine Haare schon des Öfteren ab rasiert, aber das ist
schon lange her.
„Na komm mal hoch. Jetzt
geht’s auf den Topf, dann wird geduscht und nach dem wickeln wartet
dein Bettchen auf dich. Und ja nicht die Creme berühren. Ich werde
dir lieber ein paar Handschuhe geben.“
Die Enthaarungscreme
verwundert mich. Sie brennt kein bisschen auf meiner Haut. Es wurde
nur etwas warm unten rum. Kerstin bückt sich und holt unter der
Wickelkommode ein paar Fausthandschuhe hervor. Sie nimmt eine Hand
von meinem Nuckel und zieht mir einen Handschuh an. Bis ich richtig
verstehe, was sie hier mit mir macht, habe ich auch schon den zweiten
Handschuh an. Sie hilft mir jetzt auf und geht mit mir zu den
Babytöpfen. Lisa sitzt auch schon auf einen Topf in der Mitte der
Reihe. Der Topf mit dem Schmetterling steht ganz am Rand und ich muss
mich auf ihn setzen. Kerstin sagt zu mir aber ich möchte noch ein
Mal aufstehen und stellt meinen Topf auf eine kleine Bank. Jetzt
sitze ich etwas bequemer und er drückt auch nicht mehr an meinem
Hintern. Kerstin geht zur Badewanne und lässt Wasser einlaufen. Mir
wird gerade klar, dass ich heute schon einmal in dieser Wanne
gesessen habe und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Es riecht
auf einmal sehr streng im Badezimmer und Gabi geht zu Lisa und schaut
ihr in den Topf. Sie hat wohl einen großen Haufen rein gekackt.
Dafür wird sie sehr gelobt und mir wir bewusst, dass ich heute
auch noch nicht mein großes Geschäft verrichtet habe. Normaler
weise mach ich es immer, wenn ich nach der Arbeit in Ruhe einen
Kaffee getrunken habe. Aber heute hatte ich noch keinen Kaffee und
bei solch einen Stress kann der Körper auch mal streiken. Ich drücke
und hoffe, dass doch etwas kommt. Denn ich möchte nicht auch noch in
die Windel kacken. Aber es will nichts kommen. Ich sehe wie Gabi Lisa
den Po auswischt und danach ihren Topf reinigt. Sie hat dabei
überhaupt keine Berührungsängste. Es sieht bei ihr aus, als wäre
es das normalste von der Welt. Ich bemerke, wie ich gerade in meinen
Topf puller. Es läuft einfach so aus mir heraus. Ich kann es
auch nicht stoppen, was normaler weise immer möglich ist.
Kerstin
kommt jetzt auf mich zu und hilft mir beim aufstehen. Sie zupft etwas
an meinen Haren unter meinen Axeln und an meinem Schamdreieck.
„Das
sieht aber schon gut aus. Du hast auch schön ins Töpfchen
gepullert.“
Sagt sie zu mir und ich denke mir nur, wenn du
wüstest. Wir gehen zur Badewanne und Kerstin zieht mir noch die
Handschuhe aus. Ich setze mich vorsichtig, denn das Wasser ist
wirklich sehr warm. Kerstin setzt mir noch eine Badehaube auf, damit
meine Haare nicht nass werden. Danach nimmt sie einen Schwamm und
wäscht mich zuerst unter meinen Armen. Ich spüre nicht, wie meine
Haar abgehen. Sehe sie nur im Wasser schwimmen. Jetzt reibt sie mir
kräftig mit dem Schwamm zwischen meine Beinen.
Für Kerstin ist
es sicher das Normalste von der Welt, dass sie die Mädchen aus
dieser Einrichtung so wäscht. Aber für mich ist es sehr ungewohnt,
dass mich eine andere Frau so berührt. Es ist eigentlich nicht
unangenehm und wenn wir in einer anderen Situation und Umgebung
wären, könnte ich mir auch mehr vorstellen. Kerstin erledigt ihre
Arbeit sehr gründlich, ist aber auch sehr schnell dabei. So habe ich
nicht genug Zeit um ihre Berührungen zu genießen.
Wie sie damit
fertig ist, soll ich mich hinstellen. Ich sehe an mir herunter und
erblickte eine blitz blanke Muschi. Da ich noch nicht viel Sex hatte
und meine Schamlippen sehr klein sind, ist mein Vötzchen noch
immer schön zu. Mein Gott ich sehe wirklich wie ein sechs jähriges
Mädchen aus. Kerstin nimmt ein Duschbad und seift mich am gesamten
Körper ein. Danach setze ich mich wieder in die Wanne und sie spült
alles wieder ab. Beim Baden merke ich, wie passiv ich gerade bin. Ich
lasse einfach alles mit mir machen. Meinen Nuckel im Mund spüre ich
stellenweise schon nicht mehr. Ich stehe wieder auf und Kerstin hilft
mir aus der Wanne. Sie hat schon ein großes Badehandtuch
bereitgelegt und trocknete mich gleich damit ab.
Nun gehen wir
wieder zum Wickeltisch. Wo Gabi Lisa gerade die Gummihose zu macht.
Ich lege mich auf die Kommode. Aber Kerstin will, dass ich mich erst
einmal hinsetze. Sie öffnet eine Pflegecremedose und cremt mich am
gesamten Körper ein. Nur zwischen meinen Beinen, auf meinem Po und
der Muschi kommt noch keine Creme. Ich blicke zu Gabi rüber,
die mir mal wieder zu zwinkert. Sie hat gerade begonnen Lisa ein
Schlafanzug anzuziehen. Eigentlich ist es ja ein Strampler. Aber das
will ich jetzt einfach ignorieren.
„Gabi soll ich der kleinen
Tanja für die erste Nacht lieber ein Beruhigungszäpfchen
geben?“
Ich schaue zuerst zu Gabi und dann zu Kerstin. Mein Herz
schlägt wieder heftig. Kerstin fasst mir unter meine Brust und
beantwortete ihre Frage selber.
„Ja so aufgeregt wie du bist
Tanja ist es wohl besser.“
„Die Zäpfchen liegen im Schrank
aus dem ich die Enthaarungscreme geholt habe.“
Kerstin nimmt die
Tube mit der Enthaarungscreme, steckt sie wieder mit dem Plastikteil
in die Schachtel und geht damit zum Schrank, der noch offen steht.
Sie öffnet eine Schachtel und holt etwas Silbernes heraus. Die
Schachtel legt sie in den Schrank und verschließt diesen wieder. Ich
kann gleich ein Zäpfchen in einer Verpackung erkennen. Sie legt es
neben die Pflegecreme und öffnete nun noch eine andere Cremedose. Da
Gabi mir heute schon zwei Mal hier eine Windel angelegt hat, weiß
ich, dass es Penaten Creme für den Windelbereich ist. Kerstin
entnimmt aus der Dose ein große Menge und schmiert mir diese
großzügig zwischen meine Beine und auf meine Muschi. Eigentlich
erwartet ich, dass sie mir auch meinen Po damit eincremt. Aber sie
holt erst eine Windel hervor und legt sie mir unter meinen
Hintern.
Ich schaue zu Gabi. Sie nimmt die kleine Lisa an die Hand
und geht mit ihr in das Schlafzimmer. Jetzt bin ich
wieder mit Kerstin allein im Badezimmer. Sie taucht noch einmal
ihre Finger in die Penaten Creme und verteilte diese auf meinen Po.
Sie schmiert mir auch etwas direkt in meinen Anus und mit ihren
Finger weitete sie mein Loch etwas. Durch die Creme tut es nicht weh,
aber es ist mir sehr unangenehm Kerstin sagt zu mir, es ist gleich
vorbei und nimmt das Zäpfchen aus der Verpackung. Ich nuckele heftig
an meinen Schnuller und Kerstin führt mir das Zäpfchen ein. Ich
wehre mich etwas aber sie hält meine Beine über Kreuz fest und so
kann ich nicht viel dagegen machen. Sie steckt nicht nur das Zäpfchen
in mein Loch, sie schiebt auch ihren Finger tief mit rein. Ich
zappelte etwas und spüre, wie das Zäpfchen sich auflöst. Kerstin
lässt so lange ihren Finger in mein Loch, bis ich das Zäpfchen
nicht mehr raus drücken kann. Jetzt holt sie noch etwas unter
dem Wickeltisch hervor und legt es zwischen der Windel und meinen
Hintern. Nun zieht sie die Windel zwischen meine Beine und
verschließt diese ziemlich fest und gleitet mit ihren Fingern noch
einmal in den Rand der Windel und ich spüre diese auf meiner Haut.
Die Windel ist viel dicker als die anderen. Ich kann meine Beine kaum
zusammen drücken und spüre noch eine Einlage in der Windel. Jetzt
nimmt sie die Gummihose welche mir im Sanitätshaus angelegt wurde
und legt sie mir unter meine Windelhintern. Da meine Beine durch die
Windel etwas gespreizt sind, hat sie keine Mühe mir diese anzulegen.
Mir kommen wieder die Tränen aber ich möchte das jetzt hinter mich
bringen und lasse alles mit mir geschehen. Kerstin greift mit ihren
Fingern zwischen Gummihose und Windel und richtet noch einmal
alles aus. Neben meinem Kopf liegt ein Schlafanzug den ich aber
vorher nicht gesehen habe. Sie nimmt ihn und breitet das Teil vor mir
aus. Nun erkenne ich, dass dies auch ein Einteiler mit Füßlingen
und sogar mit Handschuhen ist. Gabi kommt wieder ins Bad und schaut
mich an und streicht mir über mein Gesicht.
„Na Kleine das war
aber heute ein langer und aufregender Tag für dich. Jetzt nur noch
Zähneputzen und dann wird geschlafen. Morgen sieht die Welt schon
wieder ganz anders aus.
„Kerstin, Tanja hat gleich das erste
Bett neben der Tür und ich reinige gleich noch ihren Topf.“
„Oh
Danke Gabi wie spät ist es eigentlich.“
„Kurz vor acht.“
„Da
kann ich ja noch duschen, denn Bernd braucht sicher noch eine Weile
und zur Not kann er doch auch hier rauf kommen?“
„Sicher
Kerstin, dann lerne ich ihn auch mal kennen.“
Kerstin Steift mir
den Strampler über und da er schön groß ist, klemmt er nirgends.
Als ich mit den Händen in den Handschuhen bin, bemerke ich, dass
diese ziemlich steif sind. Ich kann keine richtige Faust mehr machen.
Kerstin hilft mir wieder auf und ich muss mich vor den Wickeltisch
stellen und umdrehen. Mit einen Ruck, verschließt sie den
Reißverschluss auf meinen Rücken. Dieser ist so angebracht, dass
ich ihn selber nicht öffnen kann. Kerstin löst nun noch meine
Zopfhalter und bürstet meine Haare schön durch.
Ich bin nun ein
perfektes Baby. Ich habe einen dicken Nuckel im Mund, die Windel mit
der Gummihose ist so dick, dass ich meine Beine nicht mehr zusammen
pressen kann und alles wird durch einen Strampler zusammen
gehalten der vorne mit Bärchen verziert ist.
Kerstin nimmt mich
bei der Hand und geht mit mir zu einem Waschbecken. Doch als gehen
kann man das nicht bezeichnen, was ich hier mache. Durch das dicke
Windelpacket, watschle ich wie eine Ente.
Am Waschbecken steht
eine elektrische Zahnbürste. Auf diese setzt sie einen neuen Aufsatz
und macht etwas Zahnpasta auf die Bürste. Jetzt nimmt sie mir
den Nuckel aus den Mund und bürstete mir meine Zähne. Gabi macht in
der Zeit die Wickeltische sauber. Kerstin putzt mir die Zähne
ziemlich gründlich. Ich glaube so lange habe ich sie mir noch nie
geputzt. Nach dem eine Melodie ertönt, darf ich ausspülen und
Kerstin steckt mir den Schnuller wieder in den Mund.
„Hier
Kleine damit sich dein Daumen nicht auflöst. Jetzt geht’s ab ins
Bett.“
Sie hält wieder meine Hand und geht mit mir in das
Zimmer, neben dem Bad. Es ist sehr dunkel im Raum. Die Rollos
sind ganz unten und nur vom Bad kommt Licht ins Zimmer. Die Tür zum
großen Raum steht auch auf, aber Gabi muss vorhin das Licht aus
gemacht haben. Im gesamten Zimmer kann ich nur Babybetten erkennen.
Sie sind aber unterschiedlich groß. Kerstin sagt zu mir, dass ich
mich gleich in das Erste Bett neben der Tür legen soll. Es ist auch
ein Gitterbett, nur das die vordere Seite runter geklappt ist. So
kann ich bequem einsteigen und mich hinlegen. Kerstin deckt mich mit
einer dünnen Decke zu, küsst mir auf die Stirn und sagt „Gute
Nacht kleine Prinzessin“ zu mir. Danach klappt sie nicht nur das
Vorderste Gitter hoch, welches deutlich hörbar einrastet, sondern
verschließt auch den Deckel. Somit bin ich gefangen und selbst wenn
ich wollte, kann ich nicht wegrennen.
Im Zimmer kann man nicht
einmal die Hand vor den Augen sehen. Auch wenn Kerstin die Tür zum
Bad etwas aufgelassen hat, kann ich kein Licht erkennen. Denn die Tür
ist hinter meinem Bett. Ich sauge heftig an meinen Nuckel und fasse
mir ständig zwischen meine Beine. Da meine Hände in den steifen
Handschuhen sind, fühle ich aber nicht viel. Es stört mich, dass
ich meine Beine nicht richtig schließen kann und das Gitterbett
macht mir auch Angst.
Was ist, wenn ich hier im Notfall nicht mehr
heraus komme?
Was ist wenn mich Gabi hier für immer eingesperrt
lässt?
Was ist wenn Gabi etwas zustößt? Wie soll ich erklären,
dass ich hier nicht hergehöre?
Was ist …?
Mir wird übel und
alles dreht sich um mich. Ich fange wieder an zu weinen. Nur dieses
Mal laufen mir nicht nur die Tränen leise aus meinen Augen, nein ich
heule wie ein Baby, dass von seiner Mutter verlassen wurde.
Erst
jetzt merke ich, wie mich der Nuckel beruhigt hat. Aber ich habe ihn
im Bett verloren und mit meinen Handschuhen kann ich ihn nicht
ertasten. Mein Gejammer wird immer schlimmer und ich kann nicht mal
sagen warum ich hier so ein Geschrei mache.
Ist es das Bett, die
Windel mit der Gummihose zwischen meinen Beinen oder das ich den
verdammten Nuckel nicht mehr wieder finde?
Die Tür vom Bad zum
Schlafraum geht auf und neben meinem Bett wird es etwas heller.
Vor
mir steht Gabi und öffnet die Seite von meinem Gitterbett.
„Tanja
was hast du denn? Du weckst mir ja die anderen Babys auf.“
Gabis
Anblick lässt mich wieder etwas ruhiger werden, doch die Tränen
laufen weiter über mein Gesicht.
Sie öffnet nun auch den Deckel
von meinem Bett und setzt sich zu mir und streichelt mich sanft.
„Du
musst jetzt schön schlafen und morgen fahre ich dich zu unseren
Hausarzt und dann finden wir auch eine Lösung wie du wieder an deine
Tasche kommst.“
„Mich beunruhigt der dunkle Raum und ich habe
Angst davor, dass ich jetzt immer Windeln tragen muss."
„Mach
dir keine Sorgen es kommt bestimmt bald wieder alles in Ordnung. Ich
bringe dir jetzt noch etwas zu trinken und lasse dann die Tür weit
auf, dann ist es nicht mehr so dunkel im Zimmer.“
Ich bin wieder
etwas ruhiger, mein Herzklopfen hat sich verlangsamt und mir ist auch
nicht mehr so übel.
Gabi steht auf und geht ins Badezimmer. Das
Gitter vom Bett hat sie nicht hochgeklappt. So fühle ich mich auch
nicht so eingesperrt.
Da die Tür zum Bad offen steht, kann ich
hören, wie Kerstin sich gerade duscht und Gabi frägt ob alles in
Ordnung ist und wie sie helfen soll.
Ich höre Gabi sagen, dass
sie keine Hilfe benötigt und, dass sie nur etwas Tee holt.
Durch
das wenige Licht im Zimmer kann ich meinen Nuckel wieder finden. Es
fällt mir schwer ihn mit meinen Handschuhen aufzuheben, aber es
gelingt mir. Mit einer Hand halte ich den Nuckel fest und die andere
lege ich zwischen meine Beine und spüre so die Gummihose und die
dicke Windel.
Oh mein Gott was mache ich hier? Wie bin ich in
diese Situation gekommen?
Bevor ich jetzt wieder einen Anfall
bekomme, schiebe ich mir lieber den Nuckel in meinen Mund und spüre
wie mich der Latexsauger beruhigt. Ich sauge ziemlich heftig an
meinen Schnuller und nur das Plastikteil sorgt dafür, dass ich ihn
nicht verschlucke. Dadurch wird mein Mund ganz nass, aber das stört
mich in diesen Augenblick nicht wirklich.
Gabi kommt zurück und
hat meine Nuckelflasche vom Abendbrot dabei. Sie setzt sich richtig
in mein Bett und ich lege meinen Kopf auf ihren Schoß.
„Jetzt
trinke mal schön und dann wird geschlafen. Im Zimmer sind mehrere
Babylon aufgestellt und so kann ich immer alles hören, auch wenn ich
mal nicht im Bad bin.“
Gabi zieht mir den Schnuller aus meinen
Mund und steckt mir gleich danach den Saugen von der Babyflasche in
den Mund.
„Aber dann werde ich in der Nacht sicher die Windel
nass machen.“
„Das macht nichts meine Kleine, so wie ich Lisa
und Jenny kenne, muss ich die beiden heute Nacht eh noch einmal
wickeln. Dann bekommst auch du ein trockenes Höschen.“
„Das
ist lieb von dir. Aber ich bin doch kein Baby, also behandle mich
bitte nicht so.“
„Ach meine Kleine für dieses Wochenende bist
du einfach mal mein liebes Baby. Genieße es doch. Wann hat man als
Erwachsener schon mal die Möglichkeit dazu.“
Ich möchte noch
etwas sagen, aber Gabi schiebt mir den Sauger richtig in den Mund.
Vorher habe ich mit dem Teil in meinen Mund geredet. So hat es sich
angehört, als ob ein Baby brabbelt und nur seine Mutter kann es
verstehen.
Der Sauger von der Nuckelflasche ist schön warm und
glatt und ich fange wieder mit meinen gewohnten Rhythmus aus saugen
und trinken an. Nur der Tee schmeckt etwas anders als zuvor. Es ist
noch immer die gleiche Sorte, hat aber einen komischen Beigeschmack.
Sicher hat Gabi auch bei mir ein paar Beruhigungstropfen rein
gemischt. Da mich der Geschmack aber nicht so stört, sauge ich und
trinke ruhig weiter. Gabi streicht mir dabei sanft über meinen Kopf
und summt dabei leise vor sich hin. Ich versuche die Flasche
selber zu halten, um nicht ganz und gar wie ein Baby zu wirken. Doch
Gabi sagt dann nur,
„nein, nein mein Baby das Fläschchen hält
Gabi für dich.“
Beim trinken schließe ich ab und zu meine
Augen und genieße einfach wie mich Gabi behandelt. Wenn meine Augen
auf sind, versuche ich mit ihr Blickkontakt zu bekommen. Aber es ist
zu dunkel und das Saugen am Nuckel strengt mich sehr an. So
muss ich immer öfter meine Augen schließen.
So langsam merke
ich, dass die Nuckelflasche leer wird und Gabi zieht mir den Sauger
wieder aus dem Mund.
„Na mein Spatz jetzt wird aber schön
geschlafen und brauchst wirklich keine Angst mehr haben.“
Gabi
steht langsam auf und mein Kopf gleitet wieder auf das kleine Kissen
zurück. Sie beugt sich noch einmal über mich und steckt mir den
Schnuller in den Mund.
„So mein Baby mit deinen Nuckel geht es
bestimmt besser. Hab schon gemerkt, dass du den Schnuller wirklich
benötigst.“
Nun streicht sie mir sanft über meine Wangen und
verschließt die Vorderseite vom Gitterbett.
In diesen Augenblick
kommt auch Kerstin ins Zimmer und schaut auf mich herab. Sie sieht
jetzt ganz anders aus. Ihre Haare sind gesteilt und ihr Gesicht ist
geschminkt. Kerstin hat auch andere Kleidung an wie zuvor. Vorhin war
sie eine Babysitterin wie aus einem Lehrbuch. Und jetzt, steht vor
mir eine sehr attraktive schöne Frau.
Beide wünschen mir eine
gute Nacht und Gabi verschließt nun auch mein Bett von oben.
Das
schöne Aussehen von Kerstin erinnert mich daran, dass wir heute
Freitag mitten im August haben und, dass sich jetzt die meisten Leute
zum Feiern treffen.
Ich liege allein in einem Babybett und Gabi
hat ihr Versprechen gehalten. Die Tür ist weit auf und es kommt
genug Licht ins Zimmer. Meine Hand geht wieder zum Nuckel und
ich spiele etwas mit ihm. Bin dabei aber viel vorsichtiger wie vorhin
auf dem Wickeltisch. Schließlich möchte ich ihn nicht wieder
verlieren. Dabei überlege ich mir, was ich wohl heute Nacht gemacht
hätte. Mir geht dabei einiges durch den Kopf. Doch wenn ich ehrlich
bin, muss ich mir eingestehen, dass ich zu Hause auch nur vor dem
Fernseher sitzen würde. Seid mein Freund mit mir Schluss
gemacht hat, war ich nicht mehr abends aus gewesen. Beim
spielen mit meinem Schnuller fällt mir ein, dass der Freund von
Kerstin noch nicht gekommen ist.
Irgendwie habe ich auch kein
Zeitgefühl mehr. Was sagte Gabi vorhin noch, wie spät war es da?
Kurz vor acht. Auch wenn es jetzt schon halb Neun ist, kann ich nicht
glauben, was in den letzten drei ein halb Stunden alles geschehen
ist. Mein Gott wie oft wurde mir, eine erwachsene Frau heute die
Windel gewechselt? Wer hat mich, Tanja Fischer, die erst zwei Mal Sex
im Leben hatte, heute alles nackt gesehen?
Meine Hand streicht
über die Windel und der Gummihose zwischen meinen Beinen. Dabei
merke ich, dass meine Blase mal wieder drückt und, dass fast im
gleichen Moment ein großer Schwall in die Windel gelangt. Es ist
aber nicht so viel, dass es für mich unangenehm wird. Mit meiner
Hand zwischen meinen Beinen und dem langsamen Saugen am Nuckel, spüre
ich, dass der Sandmann mich auf einer großen Welle in das Land der
Träume bringt. Der letzte schlüssige Gedanke den ich fassen kann,
ist der, dass jetzt wohl die Tropfen und das Zäpfchen von Kerstin
wirken.
Ich stehe im Supermarkt in der Tiefkühlabteilung und kann
es nicht fassen. Meine Blase drückt und ich werde es nicht
mehr lange halten können. Mein Blick wandert durch den Laden aber
ich kann keine Toilette erkennen.
Eigentlich ist das auch Zwecklos, denn ich bin bestimmt drei Mal in
der Woche hier und habe noch nie eine gesehen.
Ich
muss raus aus dem Supermarkt, kann aber nicht laufen. Mein Bauch
schmerzt und meine Oberschenkel presse ich so stark zusammen, dass
jede Bewegung zu einer Katastrophe führen wird.
Kann ich ihnen
helfen? Eine freundliche Stimme erklingt und neben mir steht eine
Frau in kurzen Hosen, einer bunten Bluse und weißen Chucks. Ich
schaue sie an und will eigentlich nein danke zu ihr sagen. Aber an
ihrem Gesichtsausdruck merke ich, dass sie das nicht akzeptieren
wird.
„Ich muss dringend auf die Toilette.“
„Oh, da haben
sie aber Pech, hier gibt es keine Öffentliche und die Verkäuferinnen
lassen nur Kinder auf ihre Personaltoilette.“
Ich klammere mich
an meinen Einkaufswagen und merke, wie meine Blase den Kampf gewinnt.
Es läuft aus mir heraus, als hätte ich seit einer Woche keine
Toilette mehr gesehen. Dabei ist es erst eine halbe Stunde her,
dass ich noch auf Arbeit beim Wasser lassen war. Ich bin sogar noch
einmal nach dem Ausstempeln aufs
Klo gegangen.
„Ich glaube wir gehen erst einmal an die frische
Luft. Können sie laufen.“
Meine leichte Stoffhose ist platsch
Nass und am Boden hat sich ein kleiner See gebildet. Selbst meine
Socken und meine Schuhe haben etwas abbekommen. Ich schaue die
Frau jetzt genauer an. Denn meine Bauchschmerzen und der Druck auf
meiner Blase sind in meiner Hose gelandet. Sie hat ein wunderschönes
Gesicht und ihre schulterlangen brünetten Haare mit einem Gummi
zusammen gebunden.
„Komm lassen sie den Wagen hier stehen. Die
Putzfrau wird das schon aufwischen.“
„Ok, können sie vor mir
her laufen?“
„Es ist wohl besser, wenn ich sie am Arm etwas
stütze.“
Um mich wird es jetzt ganz schwarz und bevor ich hier
noch auf den Boden liege, gehe ich mit der Frau lieber in Richtung
Ausgang. Zum Glück müssen wir nicht an den Kassen vorbei.
Es ist
Freitag 17 Uhr und natürlich sind jede Menge Menschen im Geschäft.
Doch die meisten kümmern sich nicht um uns. Nur zwei oder drei Leute
sehen mich an. Aber keiner von ihnen schaut auf meine nasse
Hose.
Draußen gehen wir direkt zu einer Bank und wir setzten uns
erst einmal.
„Hallo ich bin die Gabi und wir können ruhig du zu
einander sagen."
" Ich bin Tanja Fischer."
"Passiert
dir das öfter Tanja?“
Mir kommen die Tränen und Gabi gibt mir
ein Tempo.
„Nein, ich war am Dienstag baden und bin danach mit
meinen nassen Sachen auf dem Rad nach Hause gefahren.“
„Dabei
hast du dir sicher die Blase verkühlt. Wohnst du hier in der
Nähe?“
„Nein ich arbeite in der Anwaltskanzlei da vorne. Ich
wohne in der Schiller Straße.“
„Da musst du ja mit dem Bus
und der U Bahn fahren. Oder hast du ein Auto?“
„Nein ich bin
mit dem Bus hier."
Ich schaue Gabi wieder in die Augen. So
schöne, glänzende braune Augen habe ich noch nicht gesehen. Ihr
Gesicht ist nicht Geschminkt und ich schätze sie auf höchstens 30
Jahre.
„Danke für deine Hilfe.“
„ Pass auf kleine, dass
Beste ist, du kommst mit mir mit. Ich arbeite hier in der Nähe und
da kann ich dir sicher helfen.“
Da ich in meinen Zustand nicht
nach Hause fahren kann und nicht zurück zur Anwaltskanzlei will,
nehme ich ihre Hilfe gerne an. Gabi gibt mir aus ihrer Tasche noch
eine kleine Flasche Wasser zum trinken.
„Hier trink etwas, wir
haben schließlich immer noch 30°C.“
Ich trinke das Wasser und
wir gehen in Richtung Eigenheim Siedlung. Gabi hält meine Hand und
führt mich so in die gewünschte Richtung. Mit gesenktem Kopf folge
ich ihr und zum Glück kommen uns nur wenige Menschen
entgegen.
„Guten Tag Gabi musst du heute arbeiten?“
Vor uns
steht eine Frau mit einem Sportkinderwagen in dem ein kleiner Junge
liegt. Neben ihr steht ein kleines Mädchen, dass sicher ihre Tochter
ist.
„Hallo Carmen wie geht es dir?
Man Mari du hast aber ein
schönes Kleid an."
"Ja ich habe das ganze Wochenende
Dienst. Ist halt Urlaubszeit.“
„Du ärmste, bei diesem schönem
Wetter.
Uns geht es allen gut.
Aber ich sehe schon, wir halten
dich wohl ein wenig auf.“
„Ja, da ist ein kleines Malör
passiert. Tanja ist neu bei uns und naja da kann man nichts
machen.“
„Komm doch am Samstag vorbei wenn du nur ein oder
zwei Kinder hast. Wir grillen und haben von allem reichlich.“
„Ja
das mach ich sicher. Da habe ich wenigstens etwas Abwechslung.
Tschüss Carmen und Tschüss Mari.“
Gabi lässt nun meine Hand
los und beugt sich in den Kinderwagen und kitzelt etwas den kleinen
Jungen.
„Also bis morgen Gabi.“
Sie nimmt wieder meine Hand
und wir gehen zum Glück in die andere Richtung wie die Mutter mit
ihren Kindern.
„So jetzt sind wir gleich da, siehst du das große
Weiße Haus dort hinten?“
„Ja, das kann ich. Was machst du
denn beruflich und wieso musst du das ganze Wochenende
arbeiten?“
Gabi erzählt mir, dass sie in einer Einrichtung für
Kinder und leicht behinderte Erwachsene arbeitet. Wir stehen jetzt
vor dem Haus und Gabi öffnet das Gartentor. Vor der Garage steht ein
VW Bus der hinten ein blaues Rollstuhl Zeichen und viele Sponsoren
Aufkleber hat. Sie öffnet die Eingangstür und wir stehen im
Treppenhaus.
„Hier unten sind die Krippe und die Kita
untergebracht. Die haben aber Sommerferien und machen erst am 1.
September wieder auf. Lass uns nach oben gehen.“
Wir gehen die
Treppen hinauf. Gabi öffnet noch eine Tür und wir stehen in einen
großen Raum. An den drei Wänden stehen Bänke und Regale wie man
sie vom Kindergarten her kennt. Die Haken für die Jacken sind alle
leer und in den Regalen, stehen nur Hausschuhe. Unter dem Fenster
steht ein großer Tisch, der mit Kunstleder bezogen und gepolstert
ist. Bevor ich mich richtig umsehen kann, nimmt mich Gabi wieder an
die Hand und geht mit mir durch einen Raum mit Stühlen und Tischen.
Aber auch hier kann ich nicht viel sehen, da es jetzt in ein großes
Badezimmer geht. Hier steht eine Badewanne, die aber ganz schön hoch
ist, zwei Duschen und unter dem Fenster sind zwei große Tische wie
im Vorraum und an der Seite eine Bank mit einer Menge übergroße
Babytöpfe. Daneben eine Toilette, die aber keine Brille hat.
„So
Tanja hier kann ich dir helfen. Das Beste ist, wenn du dich erst
einmal hier rauf setzt.“
Gabi zeigt auf einen der Tische und nun
begreife ich auch, dass es sich hier um Wickelkommoden handelt. Ich
überlege nicht lange und setze mich auf die mit dem Handtuch. Gabi
steht jetzt vor mir und ich kann ihr wieder in ihre schönen Augen
schauen.
„Was machen wir denn jetzt?“ frage ich Gabi.
„Ich
werde dir erst einmal aus deinen nassen Sachen helfen und dann kannst
du duschen. Mal schauen, aber wir haben sicher noch ein paar Sachen
für dich, die dir passen könnten.“
Gabi hilft mir aus meiner
Bluse und ich lege mich auf den Wickeltisch. So kann sie mir die
Schuhe, Hose, Socken und den nassen Slip ausziehen. Jetzt liege ich
nackt vor ihr. Sie schaut dabei aus dem Fenster und wird auf einmal
richtig bleich im Gesicht.
„Verdammt, da kommt meine Oberste
Chefin. So ein Mist. Wir dürfen hier eigentlich keine Fremden mit
bringen. Pass auf Tanja sei so lieb und sage jetzt kein Wort. Sie
kann sicher nicht lange bleiben und da sie nicht alle aus meiner
Gruppe kennt, wird sie auch keinen Verdacht schöpfen. Ich mache dir
jetzt ein Bad setzte dich rein und werde sie schnell abwimmeln.
Können wir das so Machen? Sonst bekomme ich großen Ärger und
verliere vielleicht noch meinen Job“
Mir stockt der Atem und es
wird wieder schwarz vor meinen Augen.
„Ja ich glaub schon.“
Stammele ich ihr entgegen.
Sie nimmt meine Sachen und steckt sie
in eine Tüte und da klingelt es schon. An der Wand mit den Töpfen
ist ein Bildschirm angebraucht und ich kann auf diesem eine Frau
erkennen. Gabi nimmt den Hörer neben den Fernseher ab, drückt einen
Knopf und sagt: „Es ist offen Frau Zille.“
Sie geht zur
Badewanne lässt Wasser ein und ruft mich zu sich rüber.
„Und
jetzt nichts sagen, bitte. Ich wasche dich und wenn sie länger
bleibt, muss ich dir eine Windel anlegen. Aber das hätten wir ja so
wie so gemacht.“
Ich kann kaum atmen und sie hilft mir in die
Wanne. Dabei muss ich auf zwei kleine Stufen steigen um mich hinein
zusetzten. Das Wasser ist schön warm und ich spiele etwas mit dem
Schaum in der Wanne.
Frau Zille kommt ins Bad. Sie hat kurzes
blondes Haar ist stark geschminkt und sicher schon über 50 Jahre
alt. Über der Schulter trägt sie eine Tasche und in der anderen
Hand einen Leitzordner.
„Hallo Gabi wollte nur nachschauen, ob
alles in Ordnung ist.“
Sie schaut zu mir und kommt direkt auf
mich zu.
„Na kleine, dich kenne ich ja noch gar nicht.“
„Das
ist Tanja Fischer. Ihre Mutter hat heute Mittag bei mir angerufen und
kurzfristig das Wochenende gebucht.“
„Genau, die Eltern fahren
zum Baden und ihre Kinder laden sie bei uns ab. Na ist egal so
verdienen wir unser Geld und du hast wenigstens keine
Langeweile.“
„Die habe ich doch nie.“
Sie geht in ein
anderes Zimmer und Gabi zwinkert mir zu.
„Super machst du das.
Komm mach deine Haare nass und stell dich hin ich seife dich ab.“
Ich
tauche unter damit meine Haare nass werden. Nun stehe ich vor ihr und
sie seift mich von oben bis unten ein. Für meinen Intimbereich nimmt
sie ein anderes Duschgel und greift mir damit direkt in den Schritt.
Sie verteilt das Gel, bis alles ordentlich eingeschäumt ist. Es
gefällt mir sogar, wie sie mit ihrer Hand über meine Muschi fährt
und meine Scham massiert.
„Kannst dich wieder setzen
kleine.“
Frau Zille kommt wieder ins Bad. Sie hat jetzt keine
Handtasche und keinen Ordner mehr bei sich. Sie hält nun ein
geöffnetes Buch vor sich und schaut durch eine Lesebrille.
Ich
höre wie Gabi so ein Mist, so ein Mist flüstert. Dabei nimmt sie
etwas Haarshampoon und wäscht mir die Haare.
„Gabi, du hast
Tanja nicht ins Anwesenheitsbuch geschrieben!“
„Ja, ich weiß,
aber sie ist erst 10 Minuten da und hat sich bei der Übergabe ganz
nass gemacht. Ich mach es nach dem wickeln.“
„Lass gut sein.
Ich trage sie gleich ein. Wie sagtest du, heißt sie genau.“
„Tanja
Fischer.“
„Ok und sie bleibt das ganze Wochenende, bis Sonntag
oder bis Montag?“
„Bis Montag.“
„Ich bestell gleich das
Mittagessen für sie. Sonst ist da kein Mensch mehr.“
Ich kann
die Frau nicht mehr sehen da ich sonst Shampoon in die Augen bekomme
und Gabi mir gerade die Haare ausspült. Aber ich glaube sie hat den
Raum wieder verlassen.
„Komm kleines stell dich hin, damit ich
dich abtrocknen kann.“
Ich stehe auf, steige aus der Wanne,
stelle mich auf eine Stufe und Gabi trocknet mich mit einem großen
Badehandtuch ab. Frau Zille kommt ins Bad, hat jetzt aber wieder ihre
Handtasche und den Ordner dabei. Ich stehe genau zwischen den beiden,
bin ganz nackt und obwohl ich auf eine Stufe stehe, bin ich immer
noch kleiner wie die beiden. In diesen Moment komme ich mir wie ein
Kindergartenkind vor, welches mal wieder eingelullter hat.
„Gabi
ich mache jetzt Feierabend, denke daran, dass du noch einkaufen must.
Die Kreditkarte hat dir Frau Mayer ja gegeben.“
„Ja das hat
sie Frau Zille. Ich wünsche ihnen ein schönes Wochenende.“
„Danke,
dir auch. Hast ja nächste Woche frei. Und entferne der kleinen bloß
die Haare. Manche Eltern machen auch gar nichts.“
„Ist klar,
aber erst gehen wir einkaufen. Sonst wird es zu spät.“
„Ok.
Das machst du schon. Ich verlass mich auf dich. Tschüss“
„Tschüss
Frau Zille.“
Die Frau verlässt das Haus und wir gehen wieder
zum Wickeltisch. Gabi schaut dabei noch aus dem Fenster und sieht zu,
wie Frau Zille weg fährt.
„Danke Tanja, du hast mir das Leben
gerettet. Was mache ich denn jetzt mit dir?“
„Warum? Du
sagtest doch etwas von anderen Sachen.“
„Ja genau. Aber ich
mach dir erst ein Mal eine Windel um. Denn du hast deine Blase nicht
mehr unter Kontrolle. Hast sicher nicht gemerkt, wie du in die Wanne
gepullert hast? Lege dich mal schön hin, dass geht ganz
schnell.“
Ich bin ganz geschockt, denn den Supermarkt habe ich
schon fast vergessen. So lege ich mich hin und Gabi nimmt aus einem
Regal eine Windel, schaut zu mir rüber und sagt zu sich die Kleine
wird reichen. Sie kommt zu mir breitet die Windel aus und legt sie
mir unter meinen Hintern. Neben mir steht ein Topf Creme mit dem Gabi
mir meine Scham und den Po einschmiert. Auf meiner Muschi verreibt
sie noch etwas Babypuder. Das erregt mich gleich, wie beim waschen in
der Wanne. Der Duft von Creme und Puder sind auch sehr angenehm für
mich.
Sie schließt jetzt die Windel und ich reibe mit meiner Hand
über mein Lustdreieck. Kann aber nicht viel spüren. Bemerke nur ein
angenehmes Gefühl wenn ich über die Windel streiche.
„Das
ist angenehm auf der Haut. Was hast du denn an diesem Wochenende
vor?“
„Eigentlich nichts. Mein Freund hat letzte Woche mit mir
Schluss gemacht und meine Freunde sind alle an der Ostsee gefahren
und meine Mutter ist schon vor Jahren nach Spanien ausgewandert. Sind
dort in der Tüte meine nassen Sachen?“
„Ja, ich spüle sie
dir gleich noch aus. Will aber erst mal schauen, was wir noch an
Kleidung hier haben.“
Gabi geht zu einem Schrank, ich kann aber
nicht sehen was in ihm ist. Sie frägt mich nach meiner Kleidergröße
und ob ich auch ein kurzes Kleid tragen will. Ich sage ihr, dass es
kein Problem für mich ist und schaue dabei auf die Tüte mit meinen
nassen Sachen. Mir wird wieder ganz schwarz vor den Augen und ich
lege mich erneut hin. Gabi kommt zu mir zurück und schaut mich
fragend an.
„Kleines ist dir schlecht, musst du dich
übergeben?“
„Nein, nein aber mir ist gerade eingefallen, dass
ich meine Handtasche auf der Toilette von der Anwaltskanzlei
vergessen habe.“
„Das ist doch nicht so wild, wir fahren
nachher einfach vorbei und du kannst sie holen.“
„Oh nein,
mein Chef hat nach mir alles abgesperrt und er kommt erst am Montag
wieder. Der fährt jedes Wochenende an die Ostsee, zu seiner
Yacht.“
Ich setze mich wieder und Gabi gibt mir noch eine kleine
Flasche Wasser.
„Was machen wir denn da? Hast du niemanden den
du anrufen kannst?“
„Nein alle sind im Urlaub oder ich habe
ihre Telefonnummern nicht. Mein Handy ist auch in meiner Tasche. Ich
werde wohl einen Schlüsseldienst anrufen müssen. Weiß aber gar
nicht, ob der mir hilft. Denn mein Ausweis und mein EC–Karte ist in
meiner Tasche.“
„Komm kleines, zieh erst einmal das Kleid an
und das Beste ist, wenn du das Wochenende bei mir in der Einrichtung
bleibst. Hier kann ich für dich sorgen, habe etwas Gesellschaft und
bin nicht so allein. Außerdem hat dich Frau Zille ja höchst
persönlich ins Anwesenheitsbuch geschrieben und das Essen
bestellt.“
Ich hebe meine Hände und Gabi streift mir ein Kleid
über. Es ist weiß mit vielen rosa Blüten. Eigentlich ist es ganz
rosa und mehr für ein acht Jähriges Mädchen gedacht. Ich stelle
mich hin und Gabi richtet mir das Kleid ordentlich aus. Beim stehen
kann ich deutlich die Windel zwischen meinen Beinen spüren und den
Duft von der Creme und dem Puder riechen.
„Also was sagst du?
Ist bestimmt das Beste.“
Ich nicke mit den Kopf und frage sie,
was denn ist, wenn wieder einer kommt.
„Dann machen wir es
genauso wie bei der Zille. Du sagst einfach nichts und lässt mich
machen. Wie alt bist du eigentlich Tanja?“
„Ich bin letzte
Woche 19 geworden.“
„Na dann noch mein Glückwunsch
nachträglich. Das passt ja perfekt. Die meisten Mädchen aus meiner
Gruppe sind so zwischen 16 und 21 Jahre alt und wie 19 siehst du ja
noch nicht aus. Ich werde dir ein paar Zöpfe machen, dann fällt es
keinen auf.“
„Ok dann bleibe ich einfach bei dir, wenn es dir
nichts ausmacht und du keinen Ärger bekommst.“
„Genau kleine
so machen wir es. Jetzt müssen wir aber noch einmal in den
Supermarkt. Schließlich konnte ich vorhin gar nicht einkaufen. Dafür
muss ich dich aber mitnehmen, denn hier kannst du nicht alleine
bleiben.“
Selbstverständlich bin ich damit einverstanden spüre
aber gleich wieder die Windel zwischen meinen Beinen. Das Kleid ist
ziemlich kurz und die Windel schaut unter dem Rock hervor. Ich ziehe
etwas am Kleid und Gabi schaut mir dabei zu.
„Das muss dir nicht
peinlich sein. Zum einen sieht man es kaum und zum anderen tragen
alle aus meiner Gruppe Windeln und wir gehen oft mit ihnen zum
Einkaufen. Mich kennen hier in dieser Gegend sehr viele und wenn du
an meiner Hand bleibst, ist es für sie das Normalste von der
Welt.“
Ich nicke ihr zu und Gabi holt einen Kamm und zwei
Zopfhalter, so wie es die kleinen Mädchen im Kindergarten sie
tragen. Meine Haare sind nur noch leicht feucht und Gabi ist beim
kämmen und Zöpfe machen sehr geschickt.
„So jetzt sind wir
fertig und immer schön an meiner Hand bleiben.“
Das Telefon
klingelt und ich gehe zu einem Spiegel welcher neben der Tür hängt.
Ich bekomme einen schönen Schreck. Vor mir steht ein kleines Mädchen
von höchstens 8 Jahren. Der Spiegel macht mich noch kleiner wie ich
eh schon bin. Mit meinen 1,60 bin ich nicht sehr groß und das Kleid
und die Zöpfe machen aus mir ein richtiges Kleinkind.
Gabi geht
ans Telefon. Sie nimmt aber nicht den Hörer ab. Sie drückt die
Freisprecheinrichtung und meldet sich mit Sozialstation Bergstraße.
Am anderen Ende meldet sich eine Frau Kunz.
„Hallo Gabi, ich bin
es Anne vom Sanitätshaus Kleber. Wir wollten vorhin deine Sachen
abliefern, aber es war keiner da.“
„Mensch Anne dich habe ich
ganz vergessen. Kannst du noch einmal kommen.“
„Nein leider
nicht unsere Fahrer haben schon alle Feierabend. Aber wenn du kommen
willst dann bleibe ich noch im Geschäft. Es ist ja nicht all zu
viel.“
„Ja genau, ich mach mich gleich auf den Weg. Sonst
bekomme ich wieder mecker von der Zille. Ich bin in einer viertel
Stunde bei dir, kannst du warten?“
„Ja natürlich für dich
doch immer.“
Gabi beendet das Gespräch und sagt zu mir, dass es
schon fast 18 Uhr ist und wir uns beeilen müssen. Ich ziehe mir noch
schnell meine Schuhe an, muss aber feststellen, dass diese noch
feucht sind und überhaupt nicht zum Kleid und meinem Aussehen
passen.
„Nein kleines das geht so nicht. Mit den Hochhackigen
Schuhen kannst du nicht laufen. Komm mal mit.“
Wir gehen in den
Vorraum und Gabi schaut in alle Regale. Sie sagt zu mir dass ich mich
schnell auf den Wickeltisch setzen soll und kommt mit ein paar
Kindersandalen. Mit den Worten, „die passen einfach super zu deinem
neuen Kleid“ zieht sie mir diese an. Jetzt bin ich Komplet in rosa
gekleidet. Denn nicht nur mein Blümchenkleid und die Sandalen sind
in rosa gehalten, sondern auch die Zopfhalter. Diese sehen wie die
Blümchen an meinen Sandalen aus. Nur die Windel ist weiß und hat in
der Mitte einen blauen Streifen. Gabi nimmt mich an die Hand und wir
gehen zum VW Bus der vor der Garage steht. Sie öffnet die
Schiebetür.
„Du musst leider hier hinten sitzen. Das ist
Vorschrift. Setze dich mal gleich in den Sitz.“
Ich setze mich
in den ersten. Das ist aber auch der Einzige normale, die anderen
sehen alle wie große Kindersitze aus. Gabi nimmt gleich meinen Gurt
und schnallt mich fest. Sie schiebt die Tür kraftvoll zu und ich
berühre mit beiden Händen die Windel zwischen meinen Beinen. Durch
die Creme und dem Puder, fange ich langsam das Schwitzen an.
„Wir
fahren jetzt schnell ins Sanitätshaus und holen eine Lieferung ab.
Dort ist auch ein Supermarkt, in den ich einkaufen darf. Danach
fahren wir wieder hier her und wir machen uns einen schönen
Abend.“
Sie dreht sich noch einmal zu mir um und fährt ganz
schön zügig durch den Feierabend Verkehr. Wir fahren in Richtung
Klinikum. In dieser Gegend war ich noch nie und so vergehen die 15
Minuten ziemlich schnell. Im sitzen bemerke ich, wie sich meine Blase
wieder meldet.
Gabi parkt vor einem Geschäft und öffnet mir die
Tür. Ich kann nicht schnell genug meinen Gurt lösen und so beugt
sie sich über mich und öffnet mir diesen. Dabei hebt sie meinen
Rock und fasst mir in den Schritt. Ich schaue sie entsetzt an und sie
meint nur keine Panik. Das mache ich bei meinen Mädels auch immer.
Wollte nur deine Windel überprüfen. Sie fasst mich bei der Hand und
ich hüpfe aus dem Bus. Dabei komme ich mir wie ein kleines Mädchen
vor. Wir gehen in das Geschäft und eine Verkäuferin kommt uns
entgegen. Sie ist etwa 35 Jahre hat blonde kurze Haare und ist sehr
schlank. Sie ist sehr freundlich und umarmt und küsst Gabi rechts
und links leicht auf die Wange. Ich stehe daneben und sie gibt mir
danach die Hand.
„Na meine kleine wie heißt du denn.“
Ich
schau nach unten und sage leise Tanja.
„Das ist die kleine
Tanja. Wir werden das Wochenende zusammen verbringen.“
„Musst
du etwa das ganze Wochenende arbeiten, du ärmste.“
„Ja aber
was soll ich denn machen die anderen haben alle Urlaub und Karla hat
schon sieben Tage am Stück gearbeitet. Ist nur schade bei so einem
schönen Wetter.“
„Heute soll es ja noch regnen. Komm mit
deine Sachen stehen hier hinter.“
Ich gehe den beiden hinterher.
Der Laden ist nicht sehr groß und sieht eigentlich wie ein normales
Kleidergeschäft aus. Nur in einem hinteren Raum kann ich ein paar
Rollstühle und einen Rollator sehen. Wir gehen an der Kasse vorbei
und ich sehe mehrere verschieden große Kartons.
Gabi zeigt auf
Drei kleine und zwei große Kisten.
„Ist das alles meins.“
„Ja,
komm ich helf dir tragen ist nicht schwer.“
Gabi und Anne nehmen
jeder eine große Kiste. Ich bücke mich und will auch zwei kleine
tragen. Da merke ich, wie sich meine Blase öffnet und ein großer
Schwall in der Windel landet. Kann aber weiteres Wasser lassen
unterdrücken. Jetzt stelle ich mich hin und habe zwei leicht Pakete
in der Hand. Die Windel hat scheinbar ihren Dienst zu erfüllt. Denn
sie hat alles aufgesaugt, ist nur etwas dicker geworden und hängt
jetzt etwas nach unten.
Gabi und Anne kommen wieder.
„Oh die
kleine Tanja will uns auch helfen. Das ist aber nett. Gib mal Gabi
die zwei Pakete und du nimmst das kleine da.“
Gabi nimmt mir die
zwei Pakete ab und ich bücke mich um das letzte vom Boden
aufzuheben. Dabei bemerke ich, wie mir Anne genau unter meinen Rock
schaut. Sie geht vor mir zum Auto und Hält mir die Tür vom Geschäft
auf. Ich gehe zu Gabi die hinten die Pakete einlädt und gebe ihr
meines. Gabi schließt den Kofferraum und wir gehen wieder ins
Geschäft. Die beiden laufen jetzt hinter mir und ich höre wie Anne
zu Gabi sagt.
„Ich glaube da benötigt noch jemand eine frische
Windel bevor du fährst.“
Gabi hebt auf offener Straße meinen
Rock an. So kann jeder meine Windel sehen. Ich werde puder rot im
Gesicht und spüre ganz deutlich die nasse Windel in meinen Schritt.
Ich bleibe stehen und meine Blase entleert sich jetzt komplett.
„Oh
ja. Da muss ich klein Tanja noch ein trockenes Höschen machen.
Kannst du mir schnell mit einer Windel aushelfen?“
„Na klar.
Ich habe erst gestern von allen Herstellern Probepackungen
bekommen.“
Wir gehen ins Geschäft und Gabi fasst mich wieder an
der Hand an. Sie macht das jetzt aber etwas energischer und geht mit
mir direkt in einen Raum hinter dem Ladentisch. In dem steht der
gleiche Wickeltisch wie im Badezimmer der Sozialstation.
„Gabi
soll ich schnell die kleine Tanja wickeln und du unterschreibst mir
gleich die Lieferscheine? Ich muss noch meine S – Bahn
erwischen.“
„Na gut wenn dir das nichts ausmacht. So geht’s
wohl schneller.“
Gabi geht wieder aus den Raum und ich stehe
allein mit Anne vor dem Wickeltisch.
„Komm kleines schnell hier
rauf. Behalte deine Schühchen nur an.“
Ich setzte mich auf den
Wickeltisch und Anne schubst mich etwas. So liege ich vor ihr und sie
winkelt mir meine Beine an und schiebt mein Kleid nach oben. Mit
einem Ruck öffnet sie die Klebestreifen meiner Windel. Sie nimmt ein
paar Feuchttücher und reinigt mir damit den Hintern und den
Schambereich. Die Tücher lässt sie in der benutzten Windel und
zieht mir diese unter meinem Hintern hervor. Ich hebe ihn dabei etwas
an.
„Das machst du ganz prima kleines. Gabi was willst du für
eine Windel haben?“
„Egal, nimm eine dickere am besten eine
für die Nacht. Denn wir müssen noch zum einkaufen und ich habe
keine Lust sie noch einmal im Auto zu wickeln.“
„OK. Ich gebe
ihr eine Abri-Form Premium. Die hält mit Sicherheit.“
Ich liege
unten rum nackt auf dem Wickeltisch und Anne holt eine Probepackung
aus einem Regal. Sie faltet die Windel auseinander und verdreht sie
etwas in sich. Nun breitet sie die Windel wieder aus und legt mir
diese unter meinen Hintern. Dabei hebe ich wieder meinen Po etwas an.
Jetzt verteilt Anne noch etwas Creme zwischen meinen Beinen und
schließt die Windel. Ich merke gleich, dass diese viel dicker ist.
Anne streicht noch mit ihren Fingern zwischen meine Beine und der
Windel.
„So kleiner Spatz jetzt bist du wieder schön
trocken.
Soll ich ihr noch eine Gummihose anlegen?“
Gabi
kommt wieder ins Zimmer und schaut mir in die Augen. Mir kommen die
Tränen.
„Wir wollten nächste Woche eh neue bestellen. Dann
kannst du die ja mit auf die Rechnung setzten. Die Unterlagen von
heute habe ich unterschrieben, sie liegen neben der Kasse.“
„Genau,
so machen wir es. Erinnerst mich halt noch einmal dran. Was soll ich
dir denn für eine geben?“
„Irgend eine die nicht gleich
so auffällt.“
„Ich habe leider nicht mehr allzu viele in
ihrer Größe da.“
Anne dreht sich weg und geht wieder in das
Geschäft. Gabi nimmt meine Hand und streicht mir mit ihrer anderen
über meinen Kopf und wischt mir meine Tränen etwas ab.
„Ach
kleines das ist aber ein ganz schön blödes Wochenende für dich.
Halte durch in einer Stunde kannst du dich ausruhen.“
Anne kommt
zurück und hält in ihrer Hand ein rosafarbenes Gummihöschen.
„Schau
mal Gabi, was ich gefunden habe die letzte in S mit den bunten
Luftballons.“
„Ja, die ist schön und passt so gut zu ihrem
Kleid.“
„Na komm kleine, habe noch Mal deinen Popo etwas
an.“
Ich hebe meinen Hintern etwas an, doch da die Windel so
dick ist, kann Anne mir das Höschen nicht richtig runter schieben.
Ich setzte kurz ab und hebe mit aller Kraft meinen Hintern noch
einmal hoch. Jetzt lege ich mich auf die Gummihose und Anne zieht mir
diese durch meinen Schritt und knöpft sie mir an den Seiten zu. Ich
merke deutlich die dicke Windel und wie sich die Hose an meinen
Körper anschmiegt. Anne hilft mir auf und jetzt stehe ich vor den
beiden. Gabi hebt noch einmal mein Kleid hoch und richtet die
Gummihose etwas aus. Sie fragt ob irgendetwas unbequem ist und zieht
mir dabei das Kleid ordentlich an. Mit einem Klaps auf meinem Po, den
ich überhaupt nicht spüre verabschiedet sich Anne von mir. Die
beiden Frauen umarmen sich noch einmal und ich gehe mit Gabi zum
Auto.
Sie öffnet mir die Schiebetür vom VW Bus und ich setze
mich. Gabi steht direkt neben mir und greift gleich nach dem Gurt.
Ich sitze noch gar nicht richtig, da hat sie mich auch schon
angeschnallt. Sie greift nach hinten und hat auf einmal eine Flasche
Wasser in der Hand.
„Hier du musst viel trinken.“
Wir
fahren jetzt ein kurzes Stück und stehen vor einen Supermarkt.
Dieser gleicht dem bei meiner Arbeit zu 100 %.
„So wir gehen
gleich hier einkaufen. Hast du die Flasche ausgetrunken?“
„Nein
ich will doch nicht gleich wieder in die Windel pullern.“
„So
ein Quatsch, du musst bei dieser Hitze viel trinken und die Windel
ist ja dafür da, dass sie nass wird.“
Ich trinke die Flasche
aus und in meinem Inneren freue ich mich richtig darüber, dass wir
in einen anderen Supermarkt einkaufen. Denn es wäre mir echt
Peinlich, heute noch einmal in den Supermarkt bei meiner Arbeit zu
gehen.
Gabi öffnet die Tür und schnallt mich mal wieder ab. Sie
verschließt das Auto und wir gehen beide zu den Einkaufskörben. Da
diese nicht weit vom VW Bus entfernt sind, brauche ich sie dabei
nicht anfassen. Sie gibt mir eine Münze und ich hole einen Korb.
Diesen werde ich auch schieben, denn sie hält in ihrer Hand ein
großes Portemonnaie und einen langen Einkaufszettel.
Es ist
angenehm kühl im Laden. Beim gehen spüre ich deutlich die dicke
Windel zwischen meinen Beinen und die Gummihose raschelt auch
ständig, wenn ich gehe. Gabi richtet in der Obstabteilung noch
einmal mein Kleid aus und zieht es etwas herunter. Dabei hebt sie
aber den Rock so weit an, dass jeder, der hinter uns läuft mein
Windelpacket sehen kann. Ich halte mich am Einkaufswagen fest und
schiebe diesen hinter Gabi her. Sie kauft viel Obst, Milch, Kaffee,
Zucker und Kondensmilch. Danach gehen wir in die Babyabteilung. Hier
legt sie gleich ganze Paletten von Hipp Gläschen in den Korb. Gabi
weiß genau was sie will und wo alles steht. Sie schaut nur kurz auf
die Produkte und legt sie dann in den Korb. Zum Glück sind die
Einkaufswägen sehr groß. Denn bei den Mengen an Babynahrung, die
sie einkauft bräuchten wir wo anders sicher zwei oder sogar drei
Körbe. Ich muss mich beim schieben jetzt richtig ansträngen und
bemerke, wie mein viel zu kurzes Kleid wieder nach oben rutscht. Ich
habe das Gefühl, als würde die Gummihose jetzt richtig zu sehen
sein.
„Lass mal den Wagen hier stehen Tanja. Wir schauen mal ob
wir ein paar Schuhe und ein T-Shirt für dich finden.“
Wir gehen
jetzt ein Stück durch den Supermarkt zu den Kindersachen. Dabei muss
ich aber wieder an ihrer Hand gehen.
„Ich kann dir nur etwas aus
der Kinderabteilung kaufen, da ich sonst Ärger mit der Abrechnung
bekomme. Aber du bist ja zum Glück nicht sehr groß und wir werden
schon etwas Ordentliches für dich finden.“
Wir schauen uns
gemeinsam die Kinderschuhe an. In meiner Größe können wir nur die
gleichen Sandalen finden, welche ich schon an habe. Gabi lässt mich
noch ein paar Ballerinnas anprobieren, doch diese passen mir nicht.
Bei der Anprobe fasst sie mir kurz in die Windel. Ich spüre
deutlich, wie ihre Finger über meine Muschi gleiten. Ich bekomme
einen hoch roten Kopf.
„Bist noch schön trocken kleine?“
„Ja
ich glaube schon. Können wir nach dem Einkaufen vielleicht mal bei
meiner Arbeit vorbei fahren? Vielleicht ist ja doch noch jemand
da.“
„Natürlich meine kleine.“
„Komm lass uns zur
Kasse gehen.“
Wir gehen mit den Sandalen zu unserem Einkaufskorb
und Gabi packt noch schnell ein paar rosafarben T-Shirts und eine
Strumpfhose in meiner Größe ein. An der Kasse dauert es eine Weile,
bis wir alles auf das Band gelegt haben. Gabi legt alles ordentlich
wieder in den Korb und bezahlt danach mit einer Karte. Sie muss eine
PIN eingeben und zusätzlich noch etwas unterschreiben. Dafür erhält
sie aber nicht nur den Kassenzettel sondern auch eine Richtige
Rechnung. Ich schiebe jetzt den schweren Wagen Richtung Auto und Gabi
läuft mit ihrem Portemonnaie neben mir. Draußen hat es sich
deutlich abgekühlt und man kann sehen, dass es gleich regnen wird.
Wir packen alles in Klappkisten und stellen diese in den Kofferraum.
Da es ganz schön viel ist und wir sonst nicht alles rein bekommen,
müssen wir die kleinen Kisten vom Sanitätshaus auf den
Beifahrersitz legen. Ich bringe den Wagen weg und beeile mich dabei
ordentlich. Denn es fängt langsam an zu regnen. Beim Laufen flattert
mein Kleid im Wind und jeder kann die Gummihose sehen. Das stört
mich aber nicht so, denn alle ziehen ihre Köpfe ein und in dieser
Gegend kennt mich eh keiner. Ich will mich gerade wieder auf meinen
Platz setzen, da ruft und winkt Gabi nach jemand.
„Carmen, Mari
kommt hier her.“
Ich sehe wie die Mutter, die mich vorhin noch
mit meinen nassen Hosen gesehen hat auf uns zu kommt.
„Was macht
den ihr hier.“
„Wir waren doch mit Felix beim Kinderarzt und
haben noch schnell etwas zu trinken geholt. Jetzt wollen wir mit dem
Bus nach Hause.“
„Kommt steigt ein! Ich nehme euch mit.
Tanja
du setzt dich nach hinten und Mari gleich daneben.“
Ich stehe
von meinen Platz auf und versuche mich in den großen Kindersitz
zusetzten. Dabei sehe ich wie sich die kleine Mari gleich neben mir
in den normal großen Kindersitz setzt. Die Mutter kommt zu uns nach
hinten und schnallt Mari fest. Bevor ich irgendetwas sagen kann,
hilft sie mir in den Sitz und schnallt auch mich an. Da ich zuerst
auf den Gurtverschluss sitze, fasst mir Carmen unter meinen Hintern.
Dabei kann sie natürlich die Gummihose und meine dicke Windel
spüren.
Ich sitze jetzt in dem Sitz und kann mich nicht mehr
rühren. Mein Kleid ist nach oben gerutscht und das Windelpacket ist
deutlich zu sehen. Carmen setzt noch den kleinen Jungen in eine
Babyschale und schnallt auch diesen fest. Draußen geht jetzt ein
kräftiges Gewitter herunter und Gabi klappt noch den Kinderwagen
zusammen, schiebt diesen ins Auto und schließt die Tür.
„Mami
das Mädchen hat jetzt eine Windel um und ein Kleid an.“
„Ja
ihre Hose war doch ganz nass und damit das nicht noch einmal
passiert, hat Gabi ihr eine Windel angelegt.“
Ich merke, dass
mein Kopf rot anläuft und drehe mich von beiden weg. Die Mutter
bemerkt, dass es mir sehr peinlich ist und lenkt Mari von mir
ab.
„Kümmere dich jetzt mal um deinen Bruder, denn ich sitze
hier vorne und kann euch nicht sehen.“
Sie setzt sich nun auf
den Platz ohne Kindersitz und Gabi steigt auch wieder ein und startet
den Motor.
Wegen dem starken Regen, kann man nicht mehr
durch die Fenster schauen. Die kleine Mari schaut immer noch auf
meine Windeln und in mein Gesicht. Sie kann sicher nicht begreifen,
warum eine so große Frau wie ich noch Windeln tragen muss. Da es
durch den Regen sehr laut im Auto ist, fängt jetzt Felix das
Schreien an. Seine Mutter versucht nach hinten zu schauen, da sie
aber auch angeschnallt ist, kann sie nur ihre Tochter sehen. Sie
reicht ihr einen Schnuller und eine Rassel, mit der Aufforderung dies
Felix zu geben. Mari beugt sich zu ihren Bruder rüber und gibt ihm
den Nuckel.
Ich bin ganz glücklich über diese Situation. Denn in
dieser Zeit kann die Kleine mir nicht mehr auf meine Windeln
starren.
Der Regen lässt jetzt etwas nach und wir haben es bald
geschafft. Es ist aber noch immer sehr dunkel draußen. Wir fahren
jetzt an meinem Arbeitsplatz vorbei und ich kann sehen, dass dort
Licht brennt.
Na klar die Putzfrau. Sie kommt doch immer am
Freitag so gegen 18 Uhr 30 und hat einen eigenen Schlüssel.
Gabi
fährt an der Sozialstation vorbei und hält direkt vor dem
Nachbarhaus. Carmen schnallt sich ab und öffnet die Schiebetür von
innen. Ich denke mir noch, wie sie das so schnell geschafft hat. Bei
mir, musste mich Gabi immer abschnallen und die Tür hätte ich auch
nicht öffnen können. Gabi kommt dazu und hilft ihr beim
Kinderwagen.
„Lass mich schnell den Kinderwagen in die Garage
bringen.“
„Ja lass dir nur Zeit.“
Ich merke wie sich
durch meine Aufregung meine Blase wieder meldet. Carmen soll sich
keine Zeit lassen. Die Putzfrau ist sicher nicht mehr lange in den
Büros und ich habe auch keine Ahnung wie ich sie erreichen
kann.
Carmen kommt zurück und nimmt Felix aus seinen Sitz.
„Mami
ich kann mich nicht allein abmachen.“
„Warte kurz ich bringe
nur schnell Felix ins Haus.“
Ich werde immer nervöser und meine
Blase macht sich mal wieder selbstständig. Gabi geht mit Carmen ins
Haus und die kleine Mari starrt mich wieder an. Die Sekunden kommen
mir wie Stunden vor und endlich erscheinen beide wieder. Carmen
schnallt nun ihre Tochter ab, aber sie kommt von allein aus den
Sitz.
„Danke Gabi. Du bist ein Schatz. Ohne dich wären wir
jetzt alle patsch nass. Vergiss das Grillen morgen Abend nicht. Bring
die kleine Tanja ruhig mit.“
„Ok das mach ich Carmen. Bis
morgen. Hoffentlich regnet es nicht.“
Sie umarmen sich noch und
Gabi steigt wieder ins Auto ein.
„Kannst du ganz schnell zu
meiner Firma fahren? Da hat eben noch Licht gebrannt. Vielleicht ist
noch die Putzfrau da und ich komme an meine Handtasche.“
„Na
klar Tanja, ich muss nur hier wenden und dann etwas anders fahren.
Denn hier ist alles Einbahnstraße.“
Ich würde am liebsten aus
diesem Sitz springen und zur Kanzlei laufen. Aber ich kann den Gurt
nicht allein öffnen und meine Windel ist mal wieder nass. Sie hat am
Anfang alles aufgenommen, doch durch meine Sitzhaltung spüre ich
deutlich den Urin auf meiner Haut.
Gabi fährt los und es kommt
mir so vor, als würde sie extrem langsam fahren.
Ihr Telefon
klingelt und sie meldet sich über die Freisprechanlage.
„Hallo
hier ist Gabi.“
„Hi Gabi ich bin's, Kerstin von der
Sozialstation Südwest. Du die Zille hat vorhin bei mir angerufen und
sie sagte, dass du bis Montag jemanden Betreuen musst.“
„Ja
das stimmt. Heute zwei morgen nur ein und am Sonntag sind es drei.
Wieso?“
„Ich wollte fragen ob ich dir für heute Nacht noch
jemanden vorbei bringen kann? Das wäre echt nett von dir. So könnte
ich heute frei machen. Bitte, bitte, bitte.“
„Wer ist es denn?
Hoffentlich kein Junge, denn du weißt ja das wir nur Mädchen
haben.“
„Es ist die acht Jährige Lisa. Du kennst sie, denn
sie war schon mal für ein Monat bei euch, als bei uns die
neuen Fenster eingebaut wurden. Ihre Mutter würde Lisa auch morgen
um 9 Uhr bei dir abholen.“
„Na dann bring sie vorbei. Damit
dein neuer Freund dich das gesamte Wochenende verwöhnen
kann.“
„Dank, danke, danke Gabi. Ich komme in etwa einer
Stunde. Hast etwas gut bei mir.“
Ich kann hören, wie Gabi das
Telefon wieder abstellt. Wir halten direkt vor der Kanzlei. Aus
meinen Sitz sehe ich nicht, ob im Büro noch Licht brennt. Gabi
steigt aus und geht direkt zum Eingang. Ich sehe wie sie klingelt.
Sie schaut nach oben und nach einer Weile kommt sie zu mir.
„Da
rührt sich keiner. Scheinbar ist die Putzfrau schon weg.“
„Kannst
du mir aus dem Sitz helfen, damit ich noch einmal schauen
kann.“
„Natürlich.“
Gabi hilft mir aus meinen Sitz und
ich sehe wie ein Auto von unseren Besucher Parkplätzen los fährt.
Es ist die Putzfrau. Doch bevor ich aus dem VW Bus aussteigen und
mich bemerkbar machen kann, biegt sie schon auf die große
Hauptstraße ab.
Ich stehe jetzt auf dem Parkplatz und muss wie
ein kleines Kind heulen. Mit meinem Kleid, den Sandalen und meinen
Zöpfen muss ich aussehen wie ein Baby, das seinen Willen nicht
bekommt. Gabi nimmt mich in ihre Arme und beruhigt mich.
„Ist
doch alles nicht so schlimm meine kleine. Wir haben doch schon alles
geklärt.“
„Aber ich will nicht bei dir in Windel das
Wochenende verbringen.“
„Das mit den Windeln kann ich leider
nicht ändern kleine. Schau mal du bist schon wieder nass. Selbst
wenn du bei dir zu Hause wärst, müsstest du welche tragen. Komm las
uns fahren. Morgen werde ich mit dir zum Arzt gehen und dann geht es
dir bestimmt bald wieder besser.“
Sie umarmt mich noch eine
Weile und mein Gejammer wird auch wieder etwas leiser. Ich steige ins
Auto und da der Sitz von Carmen noch vor geklappt ist, setzt mich
Gabi in den übergroßen Kindersitz und schnallt mich fest. Dabei
spüre ich deutlich meine nasse Windel. Nur die Gummihose sorgt noch
dafür, dass der Sitz nicht nass wird.
Wir fahren zur
Sozialstation und Gabi hilft mir gleich aus meinen Sitz. Ich nehme
zwei kleine Kisten und sie eine große. Gabi kann mit der Kiste noch
gut alle Türen aufschließen und so bringen wir alle ins Bad.
„Soll
ich dir noch schnell die Windel wechseln bevor ich alles
auslade?“
„Ja bitte, denn so kann ich dir nicht helfen.“
„Dann
lege dich mal schnell auf den Wickeltisch.“
„Ich kann mir die
nasse Windel auch selber abnehmen.“
„Nein lass mal gut sein,
ich glaube das geht bei mir etwas schneller.“
Ich lege mich auf
den Wickeltisch und Gabi schiebt mir das Kleid hoch. Das öffnen der
Knöpfe meiner Gummihose kracht förmlich im Bad. Ich hebe meinen
Hintern sehr hoch, damit Gabi sie ohne Probleme entfernen kann. Sie
öffnet meine Windel und ein Duft von Creme, Puder und vor allem
Urin schwebt jetzt in der Luft. Es ist mir sehr peinlich,
denn ich sehe, dass auch Gabi den unangenehmen Geruch riecht. Mit
mehreren Feuchttüchern reinigt sie mein Schamdreieck.
„Nachher
musst du sowieso duschen, also sollte das reichen. Ich muss mich
etwas beeilen, denn in einer halben Stunde kommt Kerstin mit Lisa und
eine Mutter mit ihrer Tochter.“
Das Anlegen der neuen Windel
geht sehr schnell. Ich wundere mich nur, dass sie mir auch die
Gummihose wieder anzieht. Gabi hilft mir beim Aufstehen und ich
richte mein Kleid zu Recht. Sie schaut mir ins Gesicht, streichelt
mir über meine Wange und bringt meine Zöpfe wieder in
Ordnung.
„Hilfst du mir beim Ausladen kleine.“
„Natürlich
Gabi.“
Wir gehen aus dem Badezimmer und ich merke, dass die
Windel wieder etwas dünner ist und mich beim Laufen nicht so sehr
behindert. Kurz bevor wir durch die Tür gehen, betrachte ich mich
noch einmal im Spiegel und sehe wieder ein kleines Mädchen vor
mir.
Wir gehen jeder zwei Mal bis das gesamte Auto leergeräumt
ist. Die Einkäufe vom Supermarkt und eine kleine Kiste aus dem
Sanitätshaus stellen wir im großen Raum ab. Erst jetzt kann ich
sehen, dass nicht nur Stühle und Tische in ihm stehen. An einer Wand
steht so etwas wie ein großes Laufgitter für Babys. Es ist aber gut
4 Meter lang und 3 Meter breit und sein Gitter geht bis unter die
Decke. An ein Laufgitter erinnert es mich nur, da der Boden auch
gepolstert ist und im inneren jede Menge Spielzeug liegt. Auf der
anderen Seite stehen die Tische und Stühle, die ich schon beim
ersten Mal gesehen habe. Von der Tür zum Ausgang konnte ich
auch nicht die Küche sehen, die sich mit in diesen Raum befindet. Es
ist alles vorhanden. Ein E-Herd, Geschirrspüler, Mikrowelle jede
Menge Schränke mit Schubladen und eine Spüle. Alles ist absperrbar
und davor stehen noch einmal Schränke auf denen eine schöne große
Arbeitsplatte montiert ist. Ungewöhnlich an der Küche sind nur die
absperrbaren Schränke und Schubläden. Da ich leidenschaftlich gerne
koche, ich bin mir sicher, dass man hier richtig gut arbeiten kann.
Man hat viel Platz und alles ist gut erreichbar. Zwischen der
Küchenzeile und der Arbeitsplatte stehen noch die Hochstühle. Zwei
haben eine normale Größe aber der dritte ist viel höher. In ihm
kann auch ein Erwachsener sitzen.
Ich gebe Gabi die Lebensmittel
vom Supermarkt und sie verstaut alles an seinen Platz. Im Schrank mit
den Hipp Gläschen räumt sie erst die alten aus und stellt dann die
Neuen rein. Danach kommen davor wieder die alten. Die Klappkisten
stellt sie in einen Schrank. Alle Schränke und Schubladen öffnet
sie mit einem Schlüssel, den sie mit einem Band an ihrer Hose fest
gemacht hat.
„Die kleine Kiste lass stehen, die räume ich
nachher ein. Komm wir gehen ins Bad und machen dort weiter.“
Im
Bad stehen noch die große und die zwei kleinen Kisten, die wir
gleich beim ersten Mal mitgenommen haben. Gabi öffnet sie und ich
schaue hinein. Nun gebe ich ihr nach und nach alles. In der großen
sind nur unterschiedliche Windelpackungen. Gabi verstaut alle unter
den Wickeltischen. Nur eine reist sie auf und legt jeweils einen Teil
neben jede Wickelauflage. Ich öffne die kleine Kiste und gebe ihr
ein paar Packungen Feuchttücher, Babypuder, Wundschutzcreme, mehrere
Babyschnuller und drei Schachteln auf denen große Nuckel abgebildet
sind.
„Wo sind eigentlich die Sandalen, die Strumpfhose und die
T-Shirts? Hast du sie gesehen Tanja?“
„Ja, ich glaube sie
liegen neben der kleinen Kiste in der Küche.“
Gabi geht und
kommt auch gleich mit den Sachen wieder. Sie legt alles in ein
offenes Regal mit vielen Fächern. Nun faltet sie noch die leeren
Kisten zusammen und stellt sie neben den Schrank, aus dem sie vorhin
mein Kleid geholt hat. Sie öffnet den Schrank und holt noch ein paar
Sachen heraus und legt diese in das Fach zu den T-Shirts und der
Strumpfhose. Sie kommt nun wieder zu mir und hält dabei die neuen
Sandalen in der Hand.
„Tanja, wenn dich mal jemand fragen
sollte, was dein Zeichen ist, dann sagst Schmetterling. Ok.“
„Ja
ok. Aber warum?“
„Jedes Kind hat ein Zeichen, dass an den
Fächern der Regale angebracht ist und darin liegen die persönlichen
Dinge von jedem. Überall wo der Schmetterling abgebildet ist, sind
deine Sachen hinterlegt. Komm jetzt wir gehen wieder in die Küche.
Wir sind hier erst einmal fertig.“
Ich sehe noch, wie sie auf
einen größeren Baby Topf einen Schmetterling klebt und diesen neben
die anderen stellt. In meinem Fach liegen die T-Shirts, die
Strumpfhose und etwas, dass ich nicht erkennen kann.
Wir gehen in
Küche und ich soll mich in den übergroßen Hochstuhl setzen. Sie
verschließt ihn und so kann ich nicht mehr allein aufstehen, ohne
aus ihm heraus zu klettern. Gabi zieht mir noch die Sandalen aus und
geht mit beiden Paaren in den Vorraum. Jetzt sehe ich, dass neben der
Tür zum Bad noch ein Raum ist. Von meinem Stuhl aus kann ich aber
nicht erkennen, was in diesen Zimmer ist. Gabi kommt wieder und
hat nun ein paar Hausschuhe in der Hand. Ohne etwas zu sagen zieht
sie mir diese an und wäscht sich danach die Hände. Die Pantoffeln
sind natürlich auch Kinderschuhe.
Gabi öffnet nun eine Schublade
und holt einen Fotoapparat und ein Laptop heraus. Ich schaue ihr
genau auf die Finger und sehe wie sie den Rechner einschaltet und mit
der Kamera auf mich zu kommt. Ohne viele Worte macht sie drei Fotos
von mir. Jetzt nimmt sie die Speicherkarte aus der Kamera und steckt
diese in den Computer, der nun hochgefahren ist.
„Ich werde dich
lieber offiziell in unserem System anmelden. Wer weiß wer hier heute
noch alles auftaucht.“
„Kannst du mich dann auch am Montag
wieder problemlos löschen?“
„Natürlich Kleine, ich melde
dich als Probegast an. Brauchst keine Angst haben.
Das Beste ist
wir tragen alle Daten ordentlich ein.“
Jetzt muss ich ihr alle
meine Daten sagen und in manchen Feldern schreibt sie auch
etwas ohne mich zu fragen. Dann dreht sie den Bildschirm zu mir und
ich kann eine Karteikarte erkennen. Auf der rechten Seite ist ein
Bild von mir, mit Zöpfen und dem rosafarbenen Kleid. Man kann
deutlich erkennen, dass ich in einem Kinderhochstuhl sitze. Sie liest
mir noch einmal alles vor und ich bestätige ihr, dass alle Daten von
mir korrekt sind. Bei Krankheiten hat sie Inkontinenz und leichten
Autismus geschrieben und bei Allergien steht meine Unverträglichkeit
auf Trauben und Chili. Ich nicke ihr zu und mit der Maus geht sie nun
auf das speichern Symbol und bestätigt dies noch mit einem sehr
langen Passwort. Danach gibt sie noch etwas in eine Extraspalte und
ich kann einen Drucker hören. Sie schaltet den Rechner ab, legt
diesen mit der Kamera wieder in die Schublade und verschließt sie
wieder mit ihrem Schlüssel. Neben dem Kühlschrank hängt der
gleiche Monitor mit dem Telefonhörer wie im Bad. Auf der Ablage
darunter stehen eine Tastatur mit Maus, ein Handscanner, wie man ihn
aus den Geschäften kennt und ein Drucker. Vor diesem liegt jetzt ein
gelbes Band aus Plastik, mit einem bedruckten Strichcode. Dieses Band
ist etwas breiter, als die, welche man in der Disco beim Einlass
erhält. Gabi nimmt das Band und befestigt es um mein rechtes
Handgelenk. Jetzt nimmt sie den Scanner und hält diesen über den
Strichcode. Sie schaut auf den Monitor der Telefonanlage und mit
einmal erscheinen dort mein Foto und die von Gabi eingegeben Daten.
Sie schreibt noch etwas in einer bestimmten Spalte, ich kann
aber nur Zeiten erkennen. Denn die Schrift ist sehr klein und Gabi
kann wirklich schnell mit der Tastat
r schreiben.
Jetzt
dreht sie sich wieder zu mir und auf dem Bildschirm ist nur
noch mein Bild zu erkennen.
„Wann hast du
eigentlich das letzte Mal etwas gegessen? Du musst doch Hunger haben
Kleine?“
„Heute Mittag einen Salat.“
„Kein Wunder, dass
du krank bist. Ich mache dir erst einmal etwas zu essen und dann
kannst du dich schön ausruhen.“
Sie stellt mir noch einen
großen Becher mit Apfelschorle auf den kleinen Tisch vor mir. Ich
trinke etwas und Gabi deutet mir, alles aus zu trinken. Sie füllt
einen Wasserkocher schaltet ihn ein und bereitet eine große
Kanne mit Tee vor. Ich schaue ihr dabei zu und trinke meine Schorle
aus.
„Was machst du eigentlich in der Anwaltskanzlei?“
„Ich
mache alles was so an Büroarbeit anfällt. Briefe, Mahnungen
und Rechnungen schreiben. Das übliche halt.“
„Aha, musst du
auch für deinen Chef recherchieren und Beweise suchen?“
„Ja,
das kommt auch vor. Aber nur sehr selten. Meisten haben wir nicht so
komplizierte Fälle.“
In der Zeit, während wir uns unterhalten,
hat sie den Tee aufgegossen und zwei Vollkornbrotscheiben mit Butter
beschmiert.
Es klingelt und auf dem Monitor ist jetzt eine Frau
mit einem Kind zu sehen, die vor dem Eingang steht. Es muss ihre
Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa sein. Die vorhin im Auto
angerufen hat. Gabi nimmt den Hörer in die Hand und drückt eine
Taste.
„Kerstin es ist offen.“
„Bleib ganz ruhig Tanja
sie geht gleich wieder. Verhalte dich einfach so wie bei meiner
Chefin.“
„Ok ich versuche es.“
Gabi belegt nun die beiden
Vollkornbrotscheiben mit Wurst und Käse und bei diesem Anblick merke
ich erst was für einen Hunger ich habe. Mein Herzschlag wird aber
wieder schneller, als ihre Kollegin Kerstin mit der kleinen Lisa in
den Raum rein kommen.
Kerstin ist im gleichen Alter wie Gabi. Sie
ist etwas größer, hat blonde kurze Haare und ist nicht so schlank
wie sie. Wobei man aber auch nicht sagen kann, dass sie dick ist.
Beide begrüßen sich sehr herzlich. Vor ihnen steht ein kleines
Mädchen mit einem schönen Sommerkleid und den gleichen Sandalen,
wie ich sie vorhin an hatte. Auch sie hat zwei Zöpfe und ihr Anblick
gleicht dem, was ich vorhin im Spiegel gesehen habe. Uns
unterscheidet im Augenblick nur der große Nuckel in ihren Mund von
einander. Ich versuche mich in dem Hochstuhl etwas größer zu machen
und setze mich ganz gerade hin. Dabei spüre ich deutlich die Windel
zwischen meinen Beinen. Ich glaube man konnte auch meine Gummihose
rascheln hören. Alle schauen mich in diesem Augenblick an.
„Das
ist die kleine Tanja.“ Sagt Gabi und deutet dabei auf mich. Sie
bleibt das gesamte Wochenende in der Einrichtung.
„Und klein
Lisa wird heute auch bei uns schlafen?“ Sie streicht Lisa über ihr
Haar und man kann sehen wie sich die Kleine an Kerstin anschmiegt.
Diese nimmt Lisa auf den Arm und tröstet sie etwas.
„Musst doch
keine Angst haben Lisa. Du kennst doch noch Gabi und morgen nach dem
Frühstück kommt ja schon deine Mami und holt dich wieder ab.“
Sie
setzt Lisa auf den Küchentisch und zieht ihr die Schuhe aus. So wie
Lisa gerade an ihren Nuckel saugt, kann man erkennen, dass sie jetzt
ganz ruhig ist. Im Gegensatz zu mir.
Denn es klingelt schon
wieder. Auf dem Bildschirm kann ich aber nicht viel erkennen, da Gabi
davor steht. Sie betätigt den Türöffner und sagt zu Kerstin: „Das
wird wieder ein Geschrei geben.“ Ich werde mal die Jenny entgegen
nehmen. Das dauert immer ewig bis ihre Mutter gehen kann.
„Mach
nur Gabi. Ich werde dir helfen. Denn mein Freund wird mich direkt von
hier abholen. Er muss aber noch eine Stunde arbeiten und bei den
Verkehr, wird er sicher erst in 2 Stunden hier sein.“
„Das ist
ja schön Kerstin, dann habe ich nicht so viel Stress.“
Gabi
verlässt jetzt den Raum und man kann hören, wie sie im Vorraum eine
Mutter und das Mädchen mit Namen Jenny begrüßt.
Kerstin nimmt
Lisa wieder in den Arm und trägt sie durch den Raum zu dem großen
Laufgitter. Dort öffnet sie eine Tür und stellt Lisa rein
und sagt zu ihr, „ Hier kannst du noch etwas spielen und dann
geht es ganz Lieb ins Bett, gegessen hast du ja schon.“
Wie
Kerstin mit Lisa im Arm durch den Raum läuft, kann ich deutlich
erkennen, dass Lisa die gleiche Gummihose an hat wie ich. In diesen
Augenblick komme ich mir wie ein kleines unbeholfenes Mädchen vor.
Mit einer Hand fasse ich mir zwischen meine Beine, da die Gummihose
etwas drückt. Dabei spüre ich, wie meine Blase mal wieder versagte.
Ich versuchte noch mein Beine zusammen zu pressen, kann aber nicht
verhindern, dass meine Windel wieder nass wird. Mir wird langsam
klar, dass mich heute von der kleinen Lisa nur die Größe
unterscheidet. Ich schaue zu ihr rüber. Sie sitzt im Laufgitter und
spielt mit einer Puppe. Ihr Nuckel bewegte sich etwas in ihren Mund
und ich hoffe innerlich, dass auch sie eine nasse Windel
hat.
Mein Herzschlag wird wieder etwas langsamer und ich erinnere
mich daran, dass ich nicht reden soll. Aber was soll ich jetzt
machen. Gabi war nicht da und so wie das Mädchen im Vorraum heult
wird sie sicher nicht so schnell wieder kommen und Kerstin wird auch
nicht so schnell wieder gehen.
„Na hat die kleine Tanja in die
Windel gepullert?“ Ich merke wie ich puder rot werde. Kerstin steht
vor mir und ich habe noch immer meine Hand zwischen meinen Beinen.
Ich spüre deutlich durch meine Gummihose, wie die Windel
dicker geworden ist und das meine Blase auch den Rest an Urin in die
Windel schickt. Nach jedem einpullern, habe ich Schmerzen im
Unterlaib. Am Anfang war mir das nicht so Bewusst. Doch im sitzen
spüre ich sie deutlich. Kerstin streicht mir sanft über mein
Gesicht und ich lege meine Hände auf die Ablage vom Hochstuhl. Wie
ich ihr ins Gesicht schauen will, fange ich an zu weinen. Kerstin
füllt jetzt etwas Tee in eine Tasse und verschließt diese mit einem
Deckel. Mit meinen verheulten Augen kann ich erkennen, dass es sich
um eine Babytasse handelt. Eigentlich dachte ich mir, dass sie diese
für Lisa gemacht hat. Doch sie stellte die Tasse direkt vor mir
ab.
„Hier Tanja trinke erst einmal etwas und dann werde ich dir
dein Essen geben.“
Ich schaue sie ganz verwundert an. Nun nimmt
sie eine kleine Nuckelflasche aus den Schrank und füllt in diese
auch Tee ein. Sie sucht kurz nach einen passenden Sauger, schraubt
diesen auf die Flasche und bringt sie zu Lisa.
„Hier hast du
etwas zu trinken.“ Lisa stellt sich hin nimmt die Flasche und fängt
gleich an zu saugen. Ihr Nuckel hängt jetzt an ihrem Kleid, da er an
einer kleinen Kette befestigt ist.
Erst jetzt erkenne ich, dass
Lisa auch kein Baby oder klein Kind mehr ist. Mit ihrer Größe muss
sie mindestens 13 oder 14 Jahre alt sein. Aber ihre Kleidung mit der
Windel, dem Schnuller, die Nuckelflasche und ihr Verhalten machen sie
zu einem Mädchen von höchstens 4 Jahren.
Kerstin kommt zu mir
zurück schaut mich an und sagt zu mir.
„Du musst auch etwas
trinken Tanja. Bei so einer Wärme muss man immer viel trinken
Kleine. Auch wenn danach etwas in die Windel geht.“
Ich kann es
einfach nicht fassen. Sie hält mich echt für ein Mädchen, das in
diese Einrichtung gehört. Sie hat keinen Zweifel daran, dass ich
hier her gehöre. Und so wie ich gerade aussehe und vor ihr sitze,
kann ich das auch verstehen.
Sie nimmt die Tasse und drückt mir
diese in meine linke Hand. Nun muss ich die Tasse auch noch mit der
rechten Hand festhalten und sie zwingt mich so aus der
Babyschnabeltasse zu trinken.
„So Tanja schön trinken und nicht
mehr weinen. Du willst doch ein liebes Mädchen sein.“
Ich
versuche jetzt den Tee aus der Tasse zu trinken. Stelle mich dabei
aber nicht besonders geschickt an. Kerstin sieht dies und nimmt nun
noch eine Babyflasche und den passenden Sauger aus den Schrank. Auch
sie hat den passenden Schlüssel für die Küche an ihrer Hose
befestigt.
Mir wird gleich klar, dass die Nuckelflasche für mich
sein soll. Jetzt versuche ich mehr aus dem Becher zu saugen aber kann
noch immer nicht viel trinken. Kerstin schaut zu mir und füllt Tee
in die andere Nuckelflasche. Diese ist etwas größer wie die von
Lisa und der Sauger hat auch eine andere Form. Kerstin zieht den
Nuckel fest und kommt wieder direkt zu mir.
Ich möchte hier weg.
Kann aber nicht aufstehen. Da ich in diesem Stuhl gefangen bin. Am
liebsten würde ich ihr sagen, dass ich nicht hier her gehöre und
dass alles ein Missverständnis ist. Aber bevor ich irgendetwas
machen kann, hat Kerstin mir den Becher schon aus den Händen
genommen und mir die Nuckelflasche in den Mund gesteckt. Ich schmecke
den Latexsauger in meinen Mund. Er ist ganz glatt und vom Tee schön
warm. Ich fange automatisch mit dem saugen an und spüre wie der
warme Tee in meinen Mund gelangt. Schnell habe ich einen Rhythmus aus
saugen und schlucken gefunden. Kerstin nimmt meine rechte Hand und
gibt mir die Babyflasche. „So ist es besser meine kleine. Nimm
jetzt noch beide Hände, dann ist es gut. Da ist ja schon dein
Abendessen. Gleich geht es los.“
Ich mache natürlich was sie
sagt. Im gleichen Augenblick kommt Gabi ins Zimmer. Sie schaut mich
an lächelt etwas streicht mir über mein Gesicht und sagt: „Du
bist aber heute eine ganz liebes Baby.“
Jetzt füllt auch sie
Tee in eine Nuckelflasche nimmt einen Sauger und aus einer Schublade,
eines der neuen Lätzchen. Bevor sie die Babyflasche verschraubt,
holt sie ein kleines Fläschchen aus einen Schrank und tropft noch
etwas in den Tee.
„Hoffentlich beruhigt sich das Kind jetzt
endlich. Jede Woche das Gleiche. Nur gut das du da bist Kerstin,
Danke.“
Kerstin schneidet gerade die Vollkornbrotscheiben in
kleine Häppchen und holt aus einen Schrank ein kleines Glas Hipp
Früchtebrei. Das stellt sie alles vor mir. Nun nimmt auch sie ein
Lätzchen aus der Schublade und kommt wieder zu mir. Ich sauge noch
immer an meiner Flasche aber Kerstin nimmt mir diese weg.
„Jetzt
wird erst einmal gegessen Kleine. Danach gibt es ein frisches Höschen
und dann wird schön geschlafen.“
Es ist mir, als würde ich in
einem Film mitspielen. Nur schreit hier keiner Schnitt und die
feuchte Windel sagt mir, dass ich nicht träume. Kerstin bindet mir
nun das Lätzchen um den Hals und dreht sich zum Tisch um und nimmt
sich den Scanner der noch immer auf dem Tisch liegt. Sie scannt mein
Armband und auf den kleinen Bildschirm erscheint wieder mein Bild und
alle meine Daten. Kerstin liest sich schnell etwas durch und fängt
nun an mich mit den Brot zu füttern. Meine Hände schiebt sie dabei
unter den kleinen Tisch vor mir. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert.
Da ich aber auch Hunger habe und hoffe, dass ihr Freund sie doch noch
er abholt, mache ich alles was sie sagt. Nach jedem vierten Häppchen
muss ich etwas aus der Nuckelflasche trinken. Man merkt, dass Kerstin
bestimmt mehrmals am Tag jemanden füttern muss. Sie ist völlig
ruhig und gelassen. Dabei schaut sie immer wieder zur kleinen Lisa im
Laufgitter. Während des Essens, merke ich, das Jenny im Vorraum
nicht mehr weint. Es ist jetzt ganz still. Ich höre Gabi, wie sie
sich mit der Mutter unterhält. Sie vereinbaren, dass Jenny gleich
nach dem Frühstück abgeholt wird und dass Gabi Jenny jetzt wickelt,
damit die Mutter rechtzeitig zur Arbeit kommt.
Die beiden
Vollkornbrotscheiben habe ich aufgegessen und Kerstin fängt an mich
mit dem Hipp Früchtebrei zu füttern. Dieser schmeckt mir richtig
gut. Kerstin kommt mit dem Füttern gar nicht nach. So kommt es, dass
mein Mund etwas verschmiert ist. Wie bei einem Baby macht sie meinen
Mund mit dem Löffel sauber und gibt mir den Rest gleich zum essen.
Nach dem das Glas leer ist, gibt sie mir die Nuckelflasche. Ich nehme
diese wieder in beide Hände und sauge am Nuckel. Kerstin räumt
alles vom Tisch ab und legt den Teller und den Plastiklöffel in die
Spüle. Nun geht sie zu Lisa nimmt ihre die Nuckelflasche ab. Sie
fragt sie, ob ihre Windel schon sehr nass ist. Da Lisa direkt
vor ihr steht, greift sie ihr einfach zwischen die Beine. Sie zieht
ihr die Gummihose etwas runter und freute sich, dass Lisa noch schön
trocken ist. Jetzt kommt sie wieder zu mir und öffnete meinen
Hochstuhl und hilft mir beim aufstehen.
„Na komm mal kleine
Tanja. Du bist als erstes dran. Denn deine Windel ist ja schon
richtig voll.“
Dabei fasst sie mir zwischen meine Beine und
drückt auf die nasse Windel. Ich merke richtig, wie sie die Windel
ausdrückt. Wäre die Gummihose nicht, hätte sie jetzt eine nasse
Hand.
Sie nimmt mich bei der Hand und geht mit mir in das
Badezimmer. Im gleichen Augenblick kommt Gabi mit einem Mädchen an
der Hand ins Zimmer. Es musste Jenny sein. Die im Vorraum so geweint
hat. Sie ist etwas größer wie ich und hat einen großen Nuckel im
Mund. Ich sehe sie nur kurz, da Gabi mit ihr gleich in das Zimmer
neben dem Bad geht. Ich konnte nicht in den Raum schauen, da mich
Kerstin zum Wickeltisch führt.
„ Na meine kleine komm und setz
dich mal hier rauf. Du weißt ja was jetzt kommt und du warst doch
bis jetzt so ein liebes Baby.“
Ich setze mich mit Kerstins Hilfe
auf den Wickeltisch und hoffe immer noch, dass ihr Freund bald
erscheint. Jetzt höre ich, wie Jenny wieder zu weinen beginnt und
sehe wie Gabi aus den Raum kommt und kurze Zeit später wieder mit
einer Nuckelflasche darin verschwindet. In das anderen Zimmer, das
sicher der Schlafraum ist, kann man vom Bad und vom großen Zimmer
gehen.
Kerstin fängt gleich damit an, mich auszuziehen. Sie nimmt
mein Kleid und legt es zusammen.
„Tanja kannst du mir sagen, was
dein Zeichen ist?“
Ich schaue sie an und weiß erst gar nicht,
was sie meint. Mein Blick wandert durch den Raum und bleibt bei den
Babytöpfen hängen. Da sehe ich den Schmetterling, den Gabi vorhin
auf den Topf geklebt hat.
Ich sage ganz leise Schmetterling und
sehe, wie Kerstin von der Wand über mir einen Scanner nimmt und mein
Armband erneut scannt. Erst jetzt erkenne ich das über mir auch ein
Bildschirm ist auf dem nun wieder mein Bild erscheint.
„Richtig
meine kleine. Du kannst ja reden und hast so eine schöne Stimme.“
Es
schüttelt mich. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Kerstin
fängt wieder an zu lesen was auf dem Bildschirm steht. Sie geht zu
dem Regal an der langen Wand, sucht das Fach mit dem Schmetterling
und legt dort mein Kleid und die Pantoffeln ab.
„Das ist ja
heute dein erster Tag. Man dafür bist du aber wirklich lieb. Lege
dich mal schön hin und ich wechsle dir deine Windel. Wenn du weiter
so lieb bist, brauche ich dich nicht anschnallen.“
Gabi öffnet
meine Gummihose legt mein rechtes Bein auf das Linke und kann mich so
einfach hoch heben. Sie entfernt die Gummihose und macht die Windel
auf.
„Na die ist aber ganz schön voll Kleine und wie ich sehe
muss deine Muschi auch noch rasiert werden. Aber das geht ganz
schnell und tut überhaupt nicht weh.“
Ich liege jetzt ganz
Nackt vor ihr und schaue sie mit großen Augen an. Wieder kann ich
nicht begreifen was mit gerade passiert. Aus lauter Verzweiflung
knabbere ich an meinen Fingernägeln.
„Na aber Tanja nicht am
Daumen nuckeln. Du willst doch ein großes Mädchen sein.“
Oh
man, es muss wirklich so aussehen, als würde ich am Daumen
lutschen.
Ich erinnere mich, dass ich noch bis zur Grundschule
heimlich am Daumen genuckelt habe und meine Mutter alles versucht hat
mir diese Angewohnheit abzugewöhnen.
Jetzt liege ich völlig
nackt vor dieser fremden Frau und habe wieder den Daumen im Mund und
kann vor lauter Aufregung nicht mit dem Nuckeln aufhören.
Auf
einmal steht Gabi neben dem Wickeltisch und sieht auch wie ich am
Daumen nuckle.
„Kerstin soll ich mit Tanja weiter machen? Willst
doch bestimmt Feierabend machen!“
„Nein lass gut sein Gabi.
Bernd kommt sicher erst in einer Stunde und so ein liebes Baby habe
ich ja noch nie gehabt. Lass mich mal die kleine Tanja ins Bett
bringen. Wo habt ihr denn eure Enthaarungscreme?“
„Warte ich
gebe sie dir.“
Gabi schaut mich etwas verzweifelt an und gibt
mir zu verstehen, dass sie auch nichts ändern kann. Ich schaue beide
abwechselnd an und wieder ist mir, als würde nicht ich hier nackt
liegen, sondern nur eine schlechte Schauspielerin. Ich sehe jetzt wie
Gabi an einen Schrank geht aus ihrer Tasche einen Schlüssel nimmt
und diesen damit aufsperrt. Sieh nimmt etwas heraus und kommt wieder
zu uns. Den Schrank lässt sie aber auf. Sie gibt Kerstin eine
Schachtel und sagt zu ihr
„Der Schaber ist mit drin.“
Kerstin
bedankt sich und öffnet die Schachtel. Sie entnimmt eine blaue Tube
und ein Stück Plastik. Ich kann nicht erkennen was sie in der Hand
hält. Mit einer Hand fährt sie über meine Schamhaare und zieht
diese etwas in die Länge.
„Die machen wir jetzt mal ganz
schnell weg kleine. Ja. Und nimm schön den Daumen aus den Mund. Es
ist wohl besser wenn ich dir einen Nucki zur Beruhigung gebe. Bist ja
ganz aufgeregt.“
Sie nimmt jetzt meine Hände und legt diese auf
meinen Bauch. Dabei fest Kerstin mit ihrer Hand unter meine Brust und
fühlt meinen Herzschlag.
„Die Hände schön hier unten lassen
und Kerstin holt dir mal etwas damit du etwas ruhiger wirst.“
Ich
schaue mich hastig im Raum um, kann Gabi aber nicht sehen. Erst wie
ich meinen Kopf etwas hebe, erkenne ich wie sie mit Lisa im Arm ins
Badezimmer kommt.
„Da hast du uns aber auch ein liebes Baby
mitgebracht Kerstin.“
„Ja das stimmt die kleine Lisa macht nie
Schwierigkeiten. Schläft denn Jenny jetzt?“
„Ich hoffe doch,
dass die Tropfen wirken und für die Nacht habe ich ihr ein Langzeit
Zäpfchen gegeben. Muss ich bei Lisa irgendetwas beachten?“
„Nein
eigentlich nicht. Ihre Mutter kommt morgen um 9 Uhr. Wo habt ihr eure
Nuckel zu liegen? Ich möchte Tanja einen geben, sonst lutscht sie
noch ihren Daumen durch.“
„Direkt vor dir in der
Schublade.“
Gabi legt Lisa neben mir auf die andere
Wickelkommode und fängt gleich an sie auszuziehen. Sie schaut zu mir
rüber und zwinkert mir zu. Ich bin jetzt ganz schön aufgeregt, denn
ich habe noch nie meine Schamhaare abrasiert. Mein Exfreund wollte es
immer von mir. Aber ich will unten rum nicht wie ein kleines Mädchen
aussehen. Doch gleich wird mir eine wild fremde Frau meine Haare
entfernen und mich danach noch wickeln wie ein Baby.
Kerstin steht
mir gegenüber und hat eine kleine weiße Schachtel in der Hand. Da
ich vorhin die Nuckel in die Schublade geräumt habe, erkenne ich sie
gleich wieder. Sie nimmt den Nuckel aus der Verpackung und wäscht
ihn im Waschbecken neben der Wickelkommode ab. Es kommt mir vor, als
würde sie ihn mir in Zeitluppe in meinen Mund stecken. Anders wie
bei der Babyflasche, fange ich nicht gleich das Saugen an. Erst als
mir Kerstin über mein Gesicht streicht und ich sehe, wie Gabi Lisas
Windel auf Macht sauge ich am Schnuller und höre wie mich Kerstin
lobt.
Der Nuckel ist etwas größer wie der Sauger der Babyflasche
und wenn ich an ihn sauge, spüre ich sofort das Plastikteil an
meinen Lippen. Durch das abspülen ist er noch etwas feucht. Ich
sauge jetzt nicht mehr so heftig an ihm und spiele mehr mit meiner
Zunge am Latex Teil. Mit einer Hand berühre ich den
Plastikring der am Nuckel angebracht ist und wenn ich den Schnuller
etwas heraus ziehe und wieder einsauge, bemerke ich, dass mein
Herzklopfen langsam verschwindet.
Durch das Nuckeln habe ich gar
nicht gesehen, dass Kerstin sich Einweghandschuhe angezogen hat. Sie
öffnet die Tube mit der Enthaarungscreme und fängt an mir diese auf
mein Schambereich zu verteilen. Als sie damit fertig ist, cremte sie
auch noch meine Axeln ein. Dort habe ich meine Haare schon des
Öfteren ab rasiert, aber das ist schon lange her.
„Na komm mal
hoch. Jetzt geht’s auf den Topf, dann wird geduscht und nach dem
wickeln wartet dein Bettchen auf dich. Und ja nicht die Creme
berühren. Ich werde dir lieber ein paar Handschuhe geben.“
Die
Enthaarungscreme verwundert mich. Sie brennt kein bisschen auf meiner
Haut. Es wurde nur etwas warm unten rum. Kerstin bückt sich und holt
unter der Wickelkommode ein paar Fausthandschuhe hervor. Sie nimmt
eine Hand von meinem Nuckel und zieht mir einen Handschuh an. Bis ich
richtig verstehe, was sie hier mit mir macht, habe ich auch schon den
zweiten Handschuh an. Sie hilft mir jetzt auf und geht mit mir zu den
Babytöpfen. Lisa sitzt auch schon auf einen Topf in der Mitte der
Reihe. Der Topf mit dem Schmetterling steht ganz am Rand und ich muss
mich auf ihn setzen. Kerstin sagt zu mir aber ich möchte noch ein
Mal aufstehen und stellt meinen Topf auf eine kleine Bank. Jetzt
sitze ich etwas bequemer und er drückt auch nicht mehr an meinem
Hintern. Kerstin geht zur Badewanne und lässt Wasser einlaufen. Mir
wird gerade klar, dass ich heute schon einmal in dieser Wanne
gesessen habe und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Es riecht
auf einmal sehr streng im Badezimmer und Gabi geht zu Lisa und schaut
in ihren Topf. Sie hat wohl einen großen Haufen rein gekackt. Dafür
wird sie sehr gelobt und mir wir bewusst, dass ich heute auch
noch nicht mein großes Geschäft verrichtet habe. Normaler weise
mach ich es immer, wenn ich nach der Arbeit in Ruhe einen Kaffee
getrunken habe. Aber heute hatte ich noch keinen Kaffee und bei solch
einen Stress kann der Körper auch mal streiken. Ich drücke und
hoffe, dass doch etwas kommt. Denn ich möchte nicht auch noch in die
Windel kacken. Aber es will nichts kommen. Ich sehe wie Gabi Lisa den
Po auswischt und danach ihren Topf reinigt. Sie hat dabei überhaupt
keine Berührungsängste. Es sieht bei ihr aus, als wäre es das
normalste von der Welt. Ich bemerke, wie ich gerade in meinen Topf
puller. Es läuft einfach so aus mir heraus. Ich kann es auch
nicht stoppen, was normaler weise immer möglich ist.
Kerstin
kommt jetzt auf mich zu und hilft mir beim aufstehen. Sie zupft etwas
an meinen Haren unter meinen Axeln und an meinem Schamdreieck.
„Das
sieht aber schon gut aus. Du hast auch schön ins Töpfchen
gepullert.“
Sagt sie zu mir und ich denke mir nur, wenn du
wüstest. Wir gehen zur Badewanne und Kerstin zieht mir noch die
Handschuhe aus. Ich setze mich vorsichtig, denn das Wasser ist
wirklich sehr warm. Kerstin setzt mir noch eine Badehaube auf, damit
meine Haare nicht nass werden. Danach nimmt sie einen Schwamm und
wäscht mich zuerst unter meinen Armen. Ich spüre nicht, wie meine
Haar abgehen. Sehe sie nur im Wasser schwimmen. Jetzt reibt sie mir
kräftig mit dem Schwamm zwischen meine Beinen.
Für Kerstin ist
es sicher das Normalste von der Welt, dass sie die Mädchen aus
dieser Einrichtung so wäscht. Aber für mich ist es sehr ungewohnt,
dass mich eine andere Frau so berührt. Es ist eigentlich nicht
unangenehm und wenn wir in einer anderen Situation und Umgebung
wären, könnte ich mir auch mehr vorstellen. Kerstin erledigt ihre
Arbeit sehr gründlich, ist aber auch sehr schnell dabei. So habe ich
nicht genug Zeit um ihre Berührungen zu genießen.
Wie sie damit
fertig ist, soll ich mich hinstellen. Ich sehe an mir herunter und
erblickte eine blitz blanke Muschi. Da ich noch nicht viel Sex hatte
und meine Schamlippen sehr klein sind, ist mein Vötzchen noch
immer schön zu. Mein Gott ich sehe wirklich wie ein sechs jähriges
Mädchen aus. Kerstin nimmt ein Duschbad und seift mich am gesamten
Körper ein. Danach setze ich mich wieder in die Wanne und sie spült
alles wieder ab. Beim Baden merke ich, wie passiv ich gerade bin. Ich
lasse einfach alles mit mir machen. Meinen Nuckel im Mund spüre ich
stellenweise schon nicht mehr. Ich stehe wieder auf und Kerstin hilft
mir aus der Wanne. Sie hat schon ein großes Badehandtuch
bereitgelegt und trocknete mich gleich damit ab.
Nun gehen wir
wieder zum Wickeltisch. Wo Gabi Lisa gerade die Gummihose zu macht.
Ich lege mich auf die Kommode. Aber Kerstin will, dass ich mich erst
einmal hinsetze. Sie öffnet eine Pflegecremedose und cremt mich am
gesamten Körper ein. Nur zwischen meinen Beinen, auf meinem Po und
der Muschi kommt noch keine Creme. Ich blicke zu Gabi rüber,
die mir mal wieder zu zwinkert. Sie hat gerade begonnen Lisa ein
Schlafanzug anzuziehen. Eigentlich ist es ja ein Strampler. Aber das
will ich jetzt einfach ignorieren.
„Gabi soll ich der kleinen
Tanja für die erste Nacht lieber ein Beruhigungszäpfchen
geben?“
Ich schaue zuerst zu Gabi und dann zu Kerstin. Mein Herz
schlägt wieder heftig. Kerstin fasst mir unter meine Brust und
beantwortete ihre Frage selber.
„Ja so aufgeregt wie du bist
Tanja ist es wohl besser.“
„Die Zäpfchen liegen im Schrank
aus dem ich die Enthaarungscreme geholt habe.“
Kerstin nimmt die
Tube mit der Enthaarungscreme, steckt sie wieder mit dem Plastikteil
in die Schachtel und geht damit zum Schrank, der noch offen steht.
Sie öffnet eine Schachtel und holt etwas Silbernes heraus. Die
Schachtel legt sie in den Schrank und verschließt diesen wieder. Ich
kann gleich ein Zäpfchen in einer Verpackung erkennen. Sie legt es
neben die Pflegecreme und öffnete nun noch eine andere Cremedose. Da
Gabi mir heute schon zwei Mal hier eine Windel angelegt hat, weiß
ich, dass es Penaten Creme für den Windelbereich ist. Kerstin
entnimmt aus der Dose ein große Menge und schmiert mir diese
großzügig zwischen meine Beine und auf meine Muschi. Eigentlich
erwartet ich, dass sie mir auch meinen Po damit eincremt. Aber sie
holt erst eine Windel hervor und legt sie mir unter meinen
Hintern.
Ich schaue zu Gabi. Sie nimmt die kleine Lisa an die Hand
und geht mit ihr in das Schlafzimmer. Jetzt bin ich
wieder mit Kerstin allein im Badezimmer. Sie taucht noch einmal
ihre Finger in die Penaten Creme und verteilte diese auf meinen Po.
Sie schmiert mir auch etwas direkt in meinen Anus und mit ihren
Finger weitete sie mein Loch etwas. Durch die Creme tut es nicht weh,
aber es ist mir sehr unangenehm Kerstin sagt zu mir, es ist gleich
vorbei und nimmt das Zäpfchen aus der Verpackung. Ich nuckele heftig
an meinen Schnuller und Kerstin führt mir das Zäpfchen ein. Ich
wehre mich etwas aber sie hält meine Beine über Kreuz fest und so
kann ich nicht viel dagegen machen. Sie steckt nicht nur das Zäpfchen
in mein Loch, sie schiebt auch ihren Finger tief mit rein. Ich
zappelte etwas und spüre, wie das Zäpfchen sich auflöst. Kerstin
lässt so lange ihren Finger in mein Loch, bis ich das Zäpfchen
nicht mehr raus drücken kann. Jetzt holt sie noch etwas unter
dem Wickeltisch hervor und legt es zwischen der Windel und meinen
Hintern. Nun zieht sie die Windel zwischen meine Beine und
verschließt diese ziemlich fest und gleitet mit ihren Fingern noch
einmal in den Rand der Windel und ich spüre diese auf meiner Haut.
Die Windel ist viel dicker als die anderen. Ich kann meine Beine kaum
zusammen drücken und spüre noch eine Einlage in der Windel. Jetzt
nimmt sie die Gummihose welche mir im Sanitätshaus angelegt wurde
und legt sie mir unter meine Windelhintern. Da meine Beine durch die
Windel etwas gespreizt sind, hat sie keine Mühe mir diese anzulegen.
Mir kommen wieder die Tränen aber ich möchte das jetzt hinter mich
bringen und lasse alles mit mir geschehen. Kerstin greift mit ihren
Fingern zwischen Gummihose und Windel und richtet noch einmal
alles aus. Neben meinem Kopf liegt ein Schlafanzug den ich aber
vorher nicht gesehen habe. Sie nimmt ihn und breitet das Teil vor mir
aus. Nun erkenne ich, dass dies auch ein Einteiler mit Füßlingen
und sogar mit Handschuhen ist. Gabi kommt wieder ins Bad und schaut
mich an und streicht mir über mein Gesicht.
„Na Kleine das war
aber heute ein langer und aufregender Tag für dich. Jetzt nur noch
Zähneputzen und dann wird geschlafen. Morgen sieht die Welt schon
wieder ganz anders aus.
„Kerstin, Tanja hat gleich das erste
Bett neben der Tür und ich reinige gleich noch ihren Topf.“
„Oh
Danke Gabi wie spät ist es eigentlich.“
„Kurz vor acht.“
„Da
kann ich ja noch duschen, denn Bernd braucht sicher noch eine Weile
und zur Not kann er doch auch hier rauf kommen?“
„Sicher
Kerstin, dann lerne ich ihn auch mal kennen.“
Kerstin Steift mir
den Strampler über und da er schön groß ist, klemmt er nirgends.
Als ich mit den Händen in den Handschuhen bin, bemerke ich, dass
diese ziemlich steif sind. Ich kann keine richtige Faust mehr machen.
Kerstin hilft mir wieder auf und ich muss mich vor den Wickeltisch
stellen und umdrehen. Mit einen Ruck, verschließt sie den
Reißverschluss auf meinen Rücken. Dieser ist so angebracht, dass
ich ihn selber nicht öffnen kann. Kerstin löst nun noch meine
Zopfhalter und bürstet meine Haare schön durch.
Ich bin nun ein
perfektes Baby. Ich habe einen dicken Nuckel im Mund, die Windel mit
der Gummihose ist so dick, dass ich meine Beine nicht mehr zusammen
pressen kann und alles wird durch einen Strampler zusammen
gehalten der vorne mit Bärchen verziert ist.
Kerstin nimmt mich
bei der Hand und geht mit mir zu einem Waschbecken. Doch als gehen
kann man das nicht bezeichnen, was ich hier mache. Durch das dicke
Windelpacket, watschle ich wie eine Ente.
Am Waschbecken steht
eine elektrische Zahnbürste. Auf diese setzt sie einen neuen Aufsatz
und macht etwas Zahnpasta auf die Bürste. Jetzt nimmt sie mir
den Nuckel aus den Mund und bürstete mir meine Zähne. Gabi macht in
der Zeit die Wickeltische sauber. Kerstin putzt mir die Zähne
ziemlich gründlich. Ich glaube so lange habe ich sie mir noch nie
geputzt. Nach dem eine Melodie ertönt, darf ich ausspülen und
Kerstin steckt mir den Schnuller wieder in den Mund.
„Hier
Kleine damit sich dein Daumen nicht auflöst. Jetzt geht’s ab ins
Bett.“
Sie hält wieder meine Hand und geht mit mir in das
Zimmer, neben dem Bad. Es ist sehr dunkel im Raum. Die Rollos
sind ganz unten und nur vom Bad kommt Licht ins Zimmer. Die Tür zum
großen Raum steht auch auf, aber Gabi muss vorhin das Licht aus
gemacht haben. Im gesamten Zimmer kann ich nur Babybetten erkennen.
Sie sind aber unterschiedlich groß. Kerstin sagt zu mir, dass ich
mich gleich in das Erste Bett neben der Tür legen soll. Es ist auch
ein Gitterbett, nur das die vordere Seite runter geklappt ist. So
kann ich bequem einsteigen und mich hinlegen. Kerstin deckt mich mit
einer dünnen Decke zu, küsst mir auf die Stirn und sagt „Gute
Nacht kleine Prinzessin“ zu mir. Danach klappt sie nicht nur das
Vorderste Gitter hoch, welches deutlich hörbar einrastet, sondern
verschließt auch den Deckel. Somit bin ich gefangen und selbst wenn
ich wollte, kann ich nicht wegrennen.
Im Zimmer kann man nicht
einmal die Hand vor den Augen sehen. Auch wenn Kerstin die Tür zum
Bad etwas aufgelassen hat, kann ich kein Licht erkennen. Denn die Tür
ist hinter meinem Bett. Ich sauge heftig an meinen Nuckel und fasse
mir ständig zwischen meine Beine. Da meine Hände in den steifen
Handschuhen sind, fühle ich aber nicht viel. Es stört mich, dass
ich meine Beine nicht richtig schließen kann und das Gitterbett
macht mir auch Angst.
Was ist, wenn ich hier im Notfall nicht mehr
heraus komme?
Was ist wenn mich Gabi hier für immer eingesperrt
lässt?
Was ist wenn Gabi etwas zustößt? Wie soll ich erklären,
dass ich hier nicht hergehöre?
Was ist …?
Mir wird übel und
alles dreht sich um mich. Ich fange wieder an zu weinen. Nur dieses
Mal laufen mir nicht nur die Tränen leise aus meinen Augen, nein ich
heule wie ein Baby, dass von seiner Mutter verlassen wurde.
Erst
jetzt merke ich, wie mich der Nuckel beruhigt hat. Aber ich habe ihn
im Bett verloren und mit meinen Handschuhen kann ich ihn nicht
ertasten. Mein Gejammer wird immer schlimmer und ich kann nicht mal
sagen warum ich hier so ein Geschrei mache.
Ist es das Bett, die
Windel mit der Gummihose zwischen meinen Beinen oder das ich den
verdammten Nuckel nicht mehr wieder finde?
Die Tür vom Bad zum
Schlafraum geht auf und neben meinem Bett wird es etwas heller.
Vor
mir steht Gabi und öffnet die Seite von meinem Gitterbett.
„Tanja
was hast du denn? Du weckst mir ja die anderen Babys auf.“
Gabis
Anblick lässt mich wieder etwas ruhiger werden, doch die Tränen
laufen weiter über mein Gesicht.
Sie öffnet nun auch den Deckel
von meinem Bett und setzt sich zu mir und streichelt mich sanft.
„Du
musst jetzt schön schlafen und morgen fahre ich dich zu unseren
Hausarzt und dann finden wir auch eine Lösung wie du wieder an deine
Tasche kommst.“
„Mich beunruhigt der dunkle Raum und ich habe
Angst davor, dass ich jetzt immer Windeln tragen muss."
„Mach
dir keine Sorgen es kommt bestimmt bald wieder alles in Ordnung. Ich
bringe dir jetzt noch etwas zu trinken und lasse dann die Tür weit
auf, dann ist es nicht mehr so dunkel im Zimmer.“
Ich bin wieder
etwas ruhiger, mein Herzklopfen hat sich verlangsamt und mir ist auch
nicht mehr so übel.
Gabi steht auf und geht ins Badezimmer. Das
Gitter vom Bett hat sie nicht hochgeklappt. So fühle ich mich auch
nicht so eingesperrt.
Da die Tür zum Bad offen steht, kann ich
hören, wie Kerstin sich gerade duscht und Gabi frägt ob alles in
Ordnung ist und wie sie helfen soll.
Ich höre Gabi sagen, dass
sie keine Hilfe benötigt und, dass sie nur etwas Tee holt.
Durch
das wenige Licht im Zimmer kann ich meinen Nuckel wieder finden. Es
fällt mir schwer ihn mit meinen Handschuhen aufzuheben, aber es
gelingt mir. Mit einer Hand halte ich den Nuckel fest und die andere
lege ich zwischen meine Beine und spüre so die Gummihose und die
dicke Windel.
Oh mein Gott was mache ich hier? Wie bin ich in
diese Situation gekommen?
Bevor ich jetzt wieder einen Anfall
bekomme, schiebe ich mir lieber den Nuckel in meinen Mund und spüre
wie mich der Latexsauger beruhigt. Ich sauge ziemlich heftig an
meinen Schnuller und nur das Plastikteil sorgt dafür, dass ich ihn
nicht verschlucke. Dadurch wird mein Mund ganz nass, aber das stört
mich in diesen Augenblick nicht wirklich.
Gabi kommt zurück und
hat meine Nuckelflasche vom Abendbrot dabei. Sie setzt sich richtig
in mein Bett und ich lege meinen Kopf auf ihren Schoß.
„Jetzt
trinke mal schön und dann wird geschlafen. Im Zimmer sind mehrere
Babylon aufgestellt und so kann ich immer alles hören, auch wenn ich
mal nicht im Bad bin.“
Gabi zieht mir den Schnuller aus meinen
Mund und steckt mir gleich danach den Saugen von der Babyflasche in
den Mund.
„Aber dann werde ich in der Nacht sicher die Windel
nass machen.“
„Das macht nichts meine Kleine, so wie ich Lisa
und Jenny kenne, muss ich die beiden heute Nacht eh noch einmal
wickeln. Dann bekommst auch du ein trockenes Höschen.“
„Das
ist lieb von dir. Aber ich bin doch kein Baby, also behandle mich
bitte nicht so.“
„Ach meine Kleine für dieses Wochenende bist
du einfach mal mein liebes Baby. Genieße es doch. Wann hat man als
Erwachsener schon mal die Möglichkeit dazu.“
Ich möchte noch
etwas sagen, aber Gabi schiebt mir den Sauger richtig in den Mund.
Vorher habe ich mit dem Teil in meinen Mund geredet. So hat es sich
angehört, als ob ein Baby brabbelt und nur seine Mutter kann es
verstehen.
Der Sauger von der Nuckelflasche ist schön warm und
glatt und ich fange wieder mit meinen gewohnten Rhythmus aus saugen
und trinken an. Nur der Tee schmeckt etwas anders als zuvor. Es ist
noch immer die gleiche Sorte, hat aber einen komischen Beigeschmack.
Sicher hat Gabi auch bei mir ein paar Beruhigungstropfen rein
gemischt. Da mich der Geschmack aber nicht so stört, sauge ich und
trinke ruhig weiter. Gabi streicht mir dabei sanft über meinen Kopf
und summt dabei leise vor sich hin. Ich versuche die Flasche
selber zu halten, um nicht ganz und gar wie ein Baby zu wirken. Doch
Gabi sagt dann nur,
„nein, nein mein Baby das Fläschchen hält
Gabi für dich.“
Beim trinken schließe ich ab und zu meine
Augen und genieße einfach wie mich Gabi behandelt. Wenn meine Augen
auf sind, versuche ich mit ihr Blickkontakt zu bekommen. Aber es ist
zu dunkel und das Saugen am Nuckel strengt mich sehr an. So
muss ich immer öfter meine Augen schließen.
So langsam merke
ich, dass die Nuckelflasche leer wird und Gabi zieht mir den Sauger
wieder aus dem Mund.
„Na mein Spatz jetzt wird aber schön
geschlafen und brauchst wirklich keine Angst mehr haben.“
Gabi
steht langsam auf und mein Kopf gleitet wieder auf das kleine Kissen
zurück. Sie beugt sich noch einmal über mich und steckt mir den
Schnuller in den Mund.
„So mein Baby mit deinen Nuckel geht es
bestimmt besser. Hab schon gemerkt, dass du den Schnuller wirklich
benötigst.“
Nun streicht sie mir sanft über meine Wangen und
verschließt die Vorderseite vom Gitterbett.
In diesen Augenblick
kommt auch Kerstin ins Zimmer und schaut auf mich herab. Sie sieht
jetzt ganz anders aus. Ihre Haare sind gesteilt und ihr Gesicht ist
geschminkt. Kerstin hat auch andere Kleidung an wie zuvor. Vorhin war
sie eine Babysitterin wie aus einem Lehrbuch. Und jetzt, steht vor
mir eine sehr attraktive schöne Frau.
Beide wünschen mir eine
gute Nacht und Gabi verschließt nun auch mein Bett von oben.
Das
schöne Aussehen von Kerstin erinnert mich daran, dass wir heute
Freitag mitten im August haben und, dass sich jetzt die meisten Leute
zum Feiern treffen.
Ich liege allein in einem Babybett und Gabi
hat ihr Versprechen gehalten. Die Tür ist weit auf und es kommt
genug Licht ins Zimmer. Meine Hand geht wieder zum Nuckel und
ich spiele etwas mit ihm. Bin dabei aber viel vorsichtiger wie vorhin
auf dem Wickeltisch. Schließlich möchte ich ihn nicht wieder
verlieren. Dabei überlege ich mir, was ich wohl heute Nacht gemacht
hätte. Mir geht dabei einiges durch den Kopf. Doch wenn ich ehrlich
bin, muss ich mir eingestehen, dass ich zu Hause auch nur vor dem
Fernseher sitzen würde. Seid mein Freund mit mir Schluss
gemacht hat, war ich nicht mehr abends aus gewesen. Beim
spielen mit meinem Schnuller fällt mir ein, dass der Freund von
Kerstin noch nicht gekommen ist.
Irgendwie habe ich auch kein
Zeitgefühl mehr. Was sagte Gabi vorhin noch, wie spät war es da?
Kurz vor acht. Auch wenn es jetzt schon halb Neun ist, kann ich nicht
glauben, was in den letzten drei ein halb Stunden alles geschehen
ist. Mein Gott wie oft wurde mir, eine erwachsene Frau heute die
Windel gewechselt? Wer hat mich, Tanja Fischer, die erst zwei Mal Sex
im Leben hatte, heute alles nackt gesehen?
Meine Hand streicht
über die Windel und der Gummihose zwischen meinen Beinen. Dabei
merke ich, dass meine Blase mal wieder drückt und, dass fast im
gleichen Moment ein großer Schwall in die Windel gelangt. Es ist
aber nicht so viel, dass es für mich unangenehm wird. Mit meiner
Hand zwischen meinen Beinen und dem langsamen Saugen am Nuckel, spüre
ich, dass der Sandmann mich auf einer großen Welle in das Land der
Träume bringt. Der letzte schlüssige Gedanke den ich fassen kann,
ist der, dass jetzt wohl die Tropfen und das Zäpfchen von Kerstin
wirken.
Ich
wuge nach einer zieht geweckt tinna aufsten.
Ich
merte das mein windel foll ist.
Gabi
kommt zu mir und sarte.
Von
einer Erwachsenen Frau zum Baby Teil 3
Kindergeschrei
und Musik wecken mich. Ich wache in einem Babybett auf und nach
kurzer Besinnung weiß ich auch wo ich bin und was mit mir geschehen
ist. Die Decke war wohl doch zu warm. Denn ich habe mich im Schlaf
frei gestrampelt. Mein Nuckel liegt genau neben meinem Kopf und ohne
zu überlegen, stecke ich ihn mir in meinen Mund. Von meinem Bett aus
kann ich nicht viel sehen. Aber ich muss wohl die Letzte in diesem
Zimmer sein. Die Tür zum Bad steht auf und ich höre Schritte und
Stimmen von mindesten zwei Frauen. Wie spät ist es eigentlich und
was wird heute noch alles mit mir geschehen?
Die
Frauen kommen näher und in der Tür kann ich Gabi, Kerstin und ein
Mädchen von höchstens 16 Jahren erkennen.
"Da ist ja meine
kleine Tanja. Hast du gut geschlafen Kleines?"
Gabi tritt an
mein Bett und öffnet die Gitter. Sie setzt sich zu mir und
streichelt mir über mein Gesicht und meinen Kopf.
" Sie war
so lieb die Kleine. Den Brei hat Tanja ohne zu meutern gegessen und
der Rest ist auch ohne Tränen abgelaufen."
Kerstin steht
neben meinem Bett und schaut mich mit etwas Stolz an. Ich liege im
Bett und bin total verunsichert. Meine Augen wandern von Gabi zu
Kerstin und versuchen gleichzeitig das Mädchen hinter Gabi zu
erkennen. Doch sie steht genau im Sonnenlicht, welches durch die
Fenster dringt.
"Soll ich dich gleich hier im Bett fertig
machen Kleines? Denn wir müssen uns etwas beeilen, sonst ist die
Richterin weg und die Vormundschaft kann erst nächste Woche auf mich
geschrieben werden."
Gabi dreht sich zu Kerstin und bittet
sie um eine neue Windel und etwas Tee.
"Natürlich Gabi. Ich
hole dir ihre Sachen und Katja kannst du in die kleine rote
Babyflasche etwas Tee füllen und sie uns bringen?"
Kerstin
und Katja verlassen das Zimmer und Gabi beginnt damit, mir den
Strampler zu öffnen. Erst in diesem Augenblick, bemerke ich, dass
meine Windel ganz dick ist. Sie läuft noch nicht aus aber ich bin
froh darüber, dass mir Gabi gleich eine neue trockene anlegt.
Kerstin kommt wieder in das Zimmer und hat meine Sachen und eine
kleine Schüssel dabei.
"Gabi lege ihr bitte die
Wickelauflage unter, nicht das wir noch die Matratze
versauen."
"Selbstverständlich Kerstin. Und nochmal
vielen Dank für deine Hilfe ohne dich wäre ich
aufgeschmissen."
"Hast du denn alles erreicht oder gab
es Probleme?"
"Nein es ist wirklich alles super
abgelaufen. Holger baut gerade die Möbel auf und die Mutter von
Jenny bringt mir morgen jede Menge Sachen. Ich habe wirklich großes
Glück. Wenn jetzt noch alles auf dem Gericht glatt geht, können wir
erst einmal ruhig durch schnaufen."
Ich schaue Gabi an und
sauge dabei entspannt an meinem Nuckel. Ihre Stimme hat wirklich
etwas sehr beruhigendes. Sie legt mir die Wickelauflage unter meinem
Hintern und öffnet die Gummihose und die Windel.
"Gabi gib
mir die nasse Windel! Ich schaffe sie gleich raus und bringe dir noch
etwas Creme und ihre Zäpfchen. Denn es wird mal wieder Zeit für ihr
Medikamente."
Ich liege jetzt mit meinem Hintern auf etwas
kaltem. Doch durch die Gummierung fange ich auch gleich das Schwitzen
an. Gabi reinigt mich mit einen feuchten Lappen und ich muss dabei an
meinen schönen Orgasmus denken, den mir Kerstin verschafft hat. Auch
wenn Gabi wirklich sehr zart zu mir ist, verspüre ich keine Erotik
in ihrem Handeln und ein Feuer wie heute Mittag auf dem Wickeltisch,
will sich bei mir auch nicht einstellen.
Kerstin steht wieder
neben uns und übergibt Gabi zwei Schachteln. In der einen ist die
Salbe aus der Apotheke, die sie mir sofort auf meine Muschi verteilt.
Oh, dabei berührt sie des Öfteren meine Lustperle und ich zucke und
sauge dabei heftig an meinem Nuckel. In diesem Augenblick, steht
Katja mit der Nuckelflasche in der Hand neben meinem Kopf und schaut
genau auf Gabis Hand und meine Muschi. Ich möchte meine Beine
schließen, doch Gabi sitzt so vor mir, dass dies für mich unmöglich
ist.
"Schön ruhig mein Baby. Jetzt noch schnell das Zäpfchen
in den Po Po und dann sind wir gleich fertig."
Ich
möchte nicht das Katja mich in dieser Lage beobachtet. Ich wurde
gestern und heute schon von verschiedenen Frauen gewickelt aber das
war für mich nur deswegen erträglich, da diese viel älter als ich
waren. Nun steht diese Mädchen von 16 Jahren neben mir mit einer
Nuckelflasche in der Hand und sieht wie man mich wickelt und sogar
noch ein Zäpfchen in meinen Hintern steckt. Doch alles zappeln und
rum quengeln hilft nicht. Gabi bereitet meinen Anus mit dem Finger
vor und schiebt mir dieses eklige glibbrige Etwas samt Finger
ohne zu zöger in mein Loch. Da Kerstin beim letzten Wickeln viel
Creme verwendet hat, tut es nicht so sehr weh. Mir kommen mal wieder
die Tränen und Katja steht noch immer mit der Babyflasche in der
Hand neben meinem Bett. Ich spüre nur, dass mir Gabi wieder eine
dünnere Windel anlegt und die blöde Gummihose etwas feucht zwischen
meinen Beinen ist. Gabi streichelt mir über meinen Bauch an legt mir
dann den Body an.
"Katja kannst du der Kleinen den Tee geben
und ihr dann das Kleid anziehen? Ich muss noch einmal auf die
Toilette und will noch ihre Wickeltasche packen."
"Selbstverständlich
Gabi. Geh nur ich werde schon mit ihr fertig."
Mir fällt
fast der Nuckel aus meinen Mund. Nein ich möchte nicht von diesem
Kind gefüttert werden und schon gar nicht wie ein Baby anziehen
lassen. Aber natürlich sage ich nichts. Katja setzt sich zu mir ins
Bett nimmt mir den Nuckel aus meinen Mund und schiebt mir den Sauger
von der Nuckelflasche zwischen die Lippen. Der Tee ist zum Glück
etwas kühl, doch das Loch im Saugen ist nicht sehr groß und so muss
ich mich beim trinken sehr anstrengen. Ich lasse aber meine Augen auf
und schaue Katja direkt in ihr schönes Gesicht. Sie hat mittellanges
schwarz gefärbtes Haar und ist leicht geschminkt. Man sieht ihr an,
dass sie mit ihren Pausbäckchen noch lange keine ausgewachsene Frau
ist. In ihrem Wesen ist sie etwas schüchtern wobei ihr Brüste schon
sehr groß sind oder ist es nur der BH der sie groß erscheinen
lässt. Man kann auch noch etwas Babyspeck an ihr erkennen. Oder rede
ich mir das alles nur ein. Aber mit Sicherheit wird sie mal eine
Schönheit, die jeden Jungen haben kann den sie will.
Ich schließe
meine Augen. Denn das Saugen strengt mich sehr an. So kann ich ihrem
Summen lauschen und da sie mich mit ihrer anderen Hand etwas im
Gesicht streichelt, dieses besser genießen.
"So kleine Tanja
hier ist dein Nuckel, stell dich mal hin und dann ziehe ich dir dein
Kleidchen an."
Jetzt wo ich so vor Katja stehe, fällt mir
auf, dass sie tatsächlich größer ist wie ich. Das ärgert mich,
denn so bin ich doch das Baby in diesem Zimmer. Sie streift mir das
Kleid über und ruft Gabi, die im Bad sein muss zu, dass sie mir bei
dieser Wärme keine Strumpfhose anziehen wird. Aus ihrer Kitteltasche
zaubert sie noch einen Kamm und zwei Zopfhalter hervor und macht aus
mir endgültig ein kleines Mädchen von höchsten 3 Jahren. Gabi
kommt mit der Wickeltasche ins Zimmer und bedankt sich bei Tanja.
Kurz nach ihr ist auch Karin wieder da und bittet mich, noch einmal
hinzusetzten. Ich setze mich auf das Bett und Karin übergibt Katja
ein paar rosa Socken und meine Sandalen. In der Zeit in der sich Gabi
und Karin umarmen und verabschieden, zieht mir Katja die Socken und
die Sandalen an. Katja nimmt mich an ihre Hand und wir vier verlassen
das Schlafzimmer und gehen zum Ausgang. An der Eingangstür nehmen
mich Karin und Katja noch einmal in den Arm und wünschen mir alles
Gute und jede sagt zu mir, dass sie sich freuen mich bald wieder zu
sehen. Ich bin verstört. Denn ich weiß nicht was das bedeuten soll.
Katja drückt mich aber so heftig, dass ich ihre Brust spüren kann.
Warum haben die anderen Mädchen eigentlich mehr Busen wie ich? Man
bin ich eifersüchtig. Schon allein der Duft von einem leichten
Parfüm macht mich wütend. Denn ich rieche nach Penaten creme und
Babypuder und spätestens in einer Stunde wird noch ein Uringeruch
dazu kommen.
Gabi hat direkt vor dem Eingang geparkt und setzt
mich wieder in den Kindersitz. Ich bemerke, dass sie es ziemlich
eilig hat und bin ihr beim angurten behilflich. Sie drückt mir noch
die Babyrassel in die Hand und schon sitzt sie hinter dem Steuer und
fährt mit mir durch die Stadt. Ich kann nicht sagen wo wir gerade
lang fahren. Denn Gabi hat an meinem Fenster einer Kindersonnenblende
angebracht. Das ist auch gut so denn die Sonne steht schon sehr tief.
Da ich in meinem Kindersitz mehr liege als sitze, kann ich auch nicht
aus den anderen Fenstern schauen. Ich nuckle ganz entspannt an meinem
Schnuller und spiele mit der Rassel. Ich höre wie Gabi mit jemandem
telefoniert und unsere Ankunft mit fünf Minuten angibt.
Wir
halten vor einem alten Gebäude und ich kann mich erinnern, dass in
ihm das Familiengericht ist. Ich habe hier vor kurzen eine Erbschaft
verweigert. Erbschaft klingt gut. Mein Onkel hatte nach seinem Tod
ein Haufen Schulden und dafür suchte man einen Dummen, der die
Erbschaft anerkennt. Wir gehen in das Gebäude und am Eingang
kommt uns Frau Zille entgegen. Ich senke meinen Kopf, damit sie mir
nicht in die Augen schauen kann. Sie ist sehr freundlich und Gabi
umarmt sie heftig und bedankt sich hundert Mal bei ihr. Jetzt gibt
sie mir ihre Hand und streichelt mir sanft über mein Gesicht.
"Du
bist aber ein schönes Mädchen. Keine Sorge, wir werden uns gut um
dich kümmern. Gabi wird mit Sicherheit ein hervorragender Vormund
für dich sein. Aber jetzt wollen wir die Richterin nicht länger
warten lassen."
Wir gehen in die dritte Etage und beim
Treppen steigen spüre ich deutlich meine Windel und wie die
Gummihose etwas meine Beine abdrückt. Mir wird ganz flau in meinem
Magen und ich merke wie mein ganzer Körper zu zittern beginnt.
Was
geschieht jetzt mit mir? Auf was habe ich mich nur eingelassen? Wieso
muss mir so etwas geschehen?
Frau Zille klopft an eine Tür und
Gabi nimmt mich an die Hand. Sie hat über ihrer Schulter die
Wickeltasche zu hängen und in der Hand einen Großen Brief vom Arzt.
In meinem Bauch rumort es und mir wird etwas schlecht.
Eine
Sekretärin öffnet die Tür und bietet uns freundlich einen
Platz an. Da ich mit gesenktem Kopf in das Büro gehe, schaue ich sie
nicht an.
"Wir haben leider nur zwei Stühle, aber Frau Mayer
hat gleich Zeit für sie. Der gesamte Antrag und die Urkunde ist
schon fertig unterschrieben, also sollte es mit der Belehrung und der
Ernennung auch sehr flott gehen."
Frau Zille setzt sich und
sagt zu Gabi, dass sie mich auf den Schoss nehmen soll und das es
besser wäre, wenn ich noch etwas trinke. Mir geht es immer
schlechter und natürlich mache ich alles was man mir sagt. Ich sitze
auf Gabis Schoss und sie holt aus der Wickeltasche eine
Nuckelflasche. Ich bin froh darüber, dass mich Gabi hält und
trinken muss ich jetzt unbedingt auch etwas. Ich lehne mich seitlich
an Gabi an und schon habe ich den Sauger von der Flasche in meinem
Mund.
"Musst doch nicht aufgeregt sein kleines. Es dauert
nicht lange und wir sind hier wieder weg. Aber jetzt müssen wir hier
durch. Hiernach gehen wir erst ein Mal ein Eis essen."
Der
Tee ist schön kühl und ich genieße es, wie mich Gabi behandelt.
Mit einer Hand stützt sie mich und mit der anderen hält sie die
Nuckelflasche. Frau Zille liest in einer Akte die sie aus ihrer
Tasche geholt hat. Aber mehr kann ich nicht sehen, da mich das Saugen
wieder sehr anstrengt und ich meine Augen schließe.
Oh mein Gott,
beim trinken bemerke ich, das sich mein Darm meldet. Ich muss
dringend auf die Toilette. So langsam zapple ich auf Gabis Schoss hin
und her. Aber sie hat mich fest im Griff und mit der blöden Windel
und der Gummihose kann ich meine Beine oder die Po backen nicht
richtig zusammen pressen. Eigentlich möchte ich Gabi sagen was mit
mir ist. Aber in diesem Augenblick öffnet sich die Tür und die
Richterin steht vor uns. Sie begrüßt als erstes Frau Zille und man
sieht, das sich die beiden Frauen schon länger kennen. Gabi stellt
mich hin und geht der Richterin etwas entgegen.
"Danke das
sie sich so spät noch Zeit für uns nehmen Frau Mayer."
"Aber
das ist doch Selbstverständlich. Sie haben uns doch auch schon öfter
geholfen. Kommt doch alle in mein Büro. Das Schriftliche haben wir
schon Vorbereitet."
Wir gehen alle in das Nachbarzimmer und
Gabi richtet mir dabei mein Kleid aus und überprüft für die
anderen nicht sichtbar meine Windel. Ich kann mich nicht
konzentrieren. Beim gehen sehe ich eine Uhr. Es ist 16 Uhr 30. Um
diese Zeit muss ich immer auf die Toilette und da ich gestern nicht
war, ist es ganz logisch, dass ich es jetzt nicht mehr lange halten
kann. Alle setzen sich und Gabi bemerkt, dass mit mir etwas nicht
stimmt. Sie nimmt mich an die Hand und ich muss mich wieder auf ihren
Schoss setzen. Ich sauge heftig an meinem Nuckel und mit ihm in
meinem Mund versuche ich Gabi etwas in ihr Ohr zu flüstern. Aber sie
reagiert nicht darauf. Sie hält mich richtig fest und drückt mich
sanft an sich ran. Dabei prüft sie mal wieder meine Windel und dabei
geschieht das Unausweichliche. Durch das Einführen der Zäpfchen ist
mein Schließmuskel nicht mehr so richtig auf Spannung und mit ein
Mal öffnet er sich und mit einem lauten Pups kacke ich in die
Windel. Mir läuft der Schweiß aus allen Poren und das erste Mal bin
ich froh, dass ich eine Windel und eine Gummihose trage. Gabi schaut
mich ganz entsetzt an und auch wenn ich die beiden anderen Frauen
nicht sehe, kann ich deutlich ihre Blicke auf meinem Körper spüren.
Ich versuche Luft zu holen und sauge dabei meinen Nuckel fest an
meinen Mund. Ich spüre, wie sich die zweite Ladung in meiner Windel
Platz verschafft.
"Oh meine Kleine doch nicht jetzt!"
Gabi
schaut mich an, lässt mich dabei aber nicht los. Ich fange an zu
weinen und möchte unbedingt aufstehen. Aber Gabi hat mich fest im
Griff. Es ist unglaublich wie stark sie ist. Durch mein Gezappel
verteilt sich die warme weiche Masse immer mehr in der Windel. Es
kommt mir vor als würde alles an meinen Beinen herunter
laufen.
Jetzt stellt mich Gabi hin und es breitet sich ein
unangenehmer Gestank im Raum aus. Ich heule wie ein
Schlosshund.
"Frau Mayer ich glaube, wir müssen jetzt mal
für 10 Minuten unterbrechen."
"Ja das muss wohl sein.
Ich bin zwar sehr in Eile, aber das Malör duldet keinen
Aufschub."
Dabei hält sie sich die Finger vor ihre Nase und
öffnet ein Fenster.
"Das Beste ist, wenn ihr zwei das
Formelle bearbeitet und ich klein Tanja die Windel wechsle. In 10
Minuten kann ich als Zeugin alles unterschreiben. Ich habe ja schon
dass Protokoll gelesen und die Urkunde kennen wir doch alle."
Gabi
schaut Frau Zille dankend an und sagt "Das wäre furchtbar
nett."
Die Richterin nickt mit dem Kopf und ruft ihre
Sekretärin. Jetzt schaut auch sie mich noch an und man kann deutlich
sehen, dass ihr der Duft auch in die Nase steigt.
"Ich gebe
ihnen gleich den Schlüssel für den Wickelraum im Erdgeschoß"
Frau
Zille schnappt sich die Wickeltasche nimmt mich an die Hand und wir
verlassen die Büros und gehen die Treppe herunter. Ich heule noch
immer und mir fällt der Nuckel aus dem Mund. Frau Zille hebt ihn auf
und drückt meinen Kopf an ihre Brust. Da sie viel größer ist als
ich. Sie tröstet mich und ich kann mich etwas beruhigen.
"Na
komm Kleines ich befreie dich schnell von deinem stinke Höschen"
Sie
steckt mir den Nuckel wieder in meinem Mund und wir gehen weiter. Es
stinkt und die Kacke hat schon längst die Windel und die Gummihose
verlassen. Zum Glück sind wir die einzigen im Treppenhaus. Im
Erdgeschoss sitzt nur der Wachmann in seinem Büro aber der sieht uns
nicht. Der Wickelraum ist direkt neben der Treppe.
Frau Zille
öffnet die Tür mit den Schlüssel von der Sekretärin. Am Schlüssel
hat man einen roten Babyschnuller gehängt. So weiß man immer
gleich, welcher der Richtige ist.
Wir gehen in den Raum und
eigentlich habe ich mehr eine Behindertentoillette erwartet. Doch ich
stehe vor einen großen Wickeltisch mit allem was man hier benötigt.
Es liegen sogar Windeln in verschiedenen Größen neben der Creme und
dem Puder. Nur die Feuchttücher sind schon leer.
Frau Zille
stellt mich vor den Wickeltisch und zieht mir mein Kleid aus. Ich
schluchze nur noch leicht und bin froh, dass mir gleich die
verschissene Windel abgenommen wir. So lasse ich mit mir natürlich
alles machen.
Frau Zille nimmt aus der Wickeltasche ein Handtuch
und legt dieses auf die Kommode. Sie hilft mir dabei, damit ich mich
darauf setzen kann. Eigentlich setzt sie mich wie ein klein Kind auf
das Handtuch. Aus der Tasche nimmt sie eine Packung Feuchttücher und
wischt mir mit einem Tuch über mein Gesicht. Bevor ich mich auf den
Rücken lege, bekomme ich noch die Babyrassel in die Hand gedrückt.
Ich bin richtig froh darüber. Denn nun habe ich etwas zum spielen
und muss Frau Zille nicht bei dieser wirklich undankbaren Arbeit zu
schauen. Ich schmatze leise an meinem Nuckel und drehe dabei die
Rassel so, dass sie nicht all zu laut ist.
Frau Zille öffnet nun
die Gummihose und meine Windel. Es stinkt noch mehr in dem kleinen
Raum. Wieso ist mir der Geruch eigentlich so unangenehm und
unbekannt? Wenn ich zu Hause auf der Toilette sitze stinkt es doch
auch nicht so. Sicher kommt es vom Babybrei von heute Mittag. Frau
Zille reinigt mich mit mehreren Feuchttüchern und ich glaube, dass
sie diese Arbeit schon sehr oft gemacht hat. Jetzt holt sie unter der
Kommode zwei Stützen hervor und befestigt diese. Sie stellt die Höhe
genau ein und ich muss meine Beine darauf ablegen. Nun liege ich gut
10 cm über die Kackwindel. Frau Zille nimmt diese, rollt sie
zusammen und schmeißt sie in den Windeleimer. Bin ich froh, dass ich
mich nicht selber reinigen muss. Denn es gibt hier keine Dusche,
nicht einmal eine Toilette.
Frau Zille hat jetzt einen Waschlappen
und diesen spült sie am Waschbecken aus. Das Wasser lässt sie
laufen, denn mit diesem werde ich jetzt ordentlich gewaschen. Mit den
Füßen nach oben, liege ich nicht gerade bequem. Aber ich lasse mir
nichts anmerken. Nachdem Frau Zille den Lappen das letzte Mal
ausgewaschen hat und den Wasserhahn schließt, fühle ich mich wieder
sauber. Mir wird aber mit einmal bewusst, dass ich jetzt wieder
gewickelt werde und das sich daran lange Zeit nichts Ändern wird. Es
stinkt nicht mehr so streng im Raum und ich war noch nie so froh über
den Duft von Penaten creme und Babypuder auf meiner Haut. Frau Zille
legt mir eine Windel aus der Wickeltasche an. Packt aber noch eine
Einlage dazwischen. Diese hat sie vom Stapel neben dem Waschbecken.
Eigentlich habe ich gehofft das sie auf die Gummihose verzichtet. Da
meine ja mit Kacke beschmiert ist und sie schon in eine Tüte
verpackt wurde. Doch sie holt eine neue aus der Tasche und hält mir
diese hin. Die Gummihose ist Rosa und ist mit Bälle und Puppen
bedruckt. Ich schäme mich aber lasse mir nichts anmerken. Ich nuckle
am Schnuller und spiele mit der Rassel. Wehren kann ich mich eh
nicht. Denn meine Beine hängen in den Stützen und so kann mich Frau
Zille wickeln wie das liebste Baby der Welt. Sie senkt die Stützen
ab, legt meine Beine wieder auf der Wickelkommode und hilft mir beim
aufstehen. Jetzt stehe ich vor ihr und sie streift mir einen Babybody
über. Da ich viel kleiner bin als sie, muss sie sich fast hinknien
um diesen zwischen meinen Beinen zuzuknöpfen. Jetzt holt sie noch
eine Tüte aus der Wickeltasche. In ihr ist ein neues Kleid für
mich. Es ist rot und würde an einem 5 jährigen Mädchen
richtig süß aussehen. Aber ich bin keine 5 Jahre. Obwohl, ich
schaue an mir herunter und sehe einen weißen Body unter dem eine
rosafarbene Gummihose hervorschaut. Die Windel kann man auch deutlich
sehen und in meinem Mund steckt ein großer Nuckel. Ich hebe meine
Arme, ohne das Frau Zille etwas sagen muss und sie zieht mir das
Kleid über. Ich habe dabei noch immer die Babyrassel in der Hand.
Woher sie auf einmal die Rosafarbende Strumpfhose hat kann ich nicht
sagen. Diese zieht mir Frau Zille auch sehr schnell an. Das Kleid
passt mir wie angegossen und meine Sandalen sind wie dafür gemacht.
Über dem Waschbecken hängt ein Spiegel und ich sehe ein kleines
Mädchen von 3 Jahren.
"So du bist wieder schön sauber.
Jetzt zeigen wir allen dein schönes neues Kleid. Nicht mehr weinen
kleines das wird dir sicher in den nächsten Monaten noch öfter
passieren. Bist halt jetzt ein kleines Baby."
Frau Zille
reinigt noch den Wickeltisch und verschließt die Babytasche. Ich
stehe neben ihr und kann mich nicht mehr von meinem Spiegelbild
trenne. Aber ich sehe noch immer nicht mich im Spiegel, sondern ein
kleines verunsichertes Mädchen, welches noch immer Windeln benötigt
und sich nicht von ihrem Nuckel trennen will.
Wir verlassen den
Raum und Frau Zille verschließt die Tür. Leider sind wir nicht mehr
allein auf der Treppe. Eine Frau mit einem Baby auf dem Arm und ein
ungefähr 15 jähriges Mädchen steht vor uns.
"Können sie
mir den Schlüssel bitte geben? Die Sekretären von Frau Richterin
Mayer weiß Bescheid."
"Natürlich. Bitte."
"Ach
sie sind es Frau Zille, ja so sieht man sich wieder."
"Guten
Tag Frau Klier, ich hätte sie gar nicht wieder erkannt. Wie geht es
ihnen?"
"Ach uns geht es sehr gut. Ich habe noch einmal
geheiratet und es ist dieses Mal ein anständiger Mann. Das ist der
kleine Tobi, dass Produkt unserer Liebe."
"Hallo Isabell
wie geht es dir?" Frau Zille schaut jetzt auf das Mädchen. "Was
macht die Schule?"
Ich stehe zwischen allen und versuche mich
hinter den Rücken von Frau Zille zu stellen. Dabei werde ich von dem
Mädchen beobachtet. Ich senke meinen Kopf. Denn sie soll nicht
gleich den Nuckel in meinem Mund sehen. Aber ich werde von Frau Zille
fest gehalten und so trete ich mir selber auf die Füße. Dabei lasse
ich die Babyrassel fallen. Das Mädchen bückt sich hebt sie auf und
gibt sie mir zurück. Ich merke, wie mir das Blut in den Kopf
schießt. Jetzt muss ich sie anschauen. Auch sie ist etwas größer
wie ich. Aber an ihrer Kleidung und den Ohrringen kann man erkennen,
dass ein Teenager vor mir steht.
"Danke Frau Zille mir geht
es auch gut. Die Schule läuft super. Ich werde wohl doch mein Abi
schaffen den mein neuer Vater hilft mir sehr und in den Winterferien
darf ich allein seine Familie in San Francisco besuchen."
"Das
klingt ja alles wunderbar. Aber ich muss euch jetzt schnell
verlassen. Den Frau Mayer wartet auf mich. Es war schön euch wieder
zusehen."
Ach die Frau und das Mädchen verabschieden sich
von uns. Nur ich sage nichts. Ich halte die Rassel fest und sauge an
meinem Nuckel.
Die Frau nimmt den Schlüssel mit dem
Schnulleranhänger und öffnet die Tür zum Wickelraum. Das Mädchen
schaut noch immer auf mich und streichelt mich auf einmal über mein
Gesicht.
"Wie alt ist den die Kleine Frau Zille?"
"Eigentlich
19 Jahre alt, aber vom Wesen und vom Verhalten erst knappe 3
Jahre."
"Wird sie jemals wieder ganz normal?"
"Ja
das hoffe ich doch. Aber sie steht erst am Anfang ihrer Ausbildung
und Genesung."
Die Mutter ruft Isabell und so geht sie in den
Raum. Aber zuerst gibt sie Frau Zille noch die Hand und verabschiedet
sich von ihr. Nun streichelt sie mich noch einmal und macht was die
Mutter von ihr wollte.
Die Tür vom Wickelraum ist zu und Frau
Zille hält meine Hand und zieht mich etwas die Treppe nach oben. Uns
kommen noch einige Leute entgegen. Aber da ich meinen Kopf gesenkt
halte, sehe ich sie nicht.
Was hat Frau Zille mit Ausbildung
gemeint. Genesung ist mir ja klar und dass ich erst am Anfang von
diesem Drama stehe auch. Mir wird ganz schlecht und seit langem spüre
ich wieder die Schmerzen im Unterlaib. Ich gehe mit Frau Zille in die
dritte Etage und frage mich mit jeder Stufe wie lange ich noch wie
eine drei jährige behandelt werde. Dass sie mich als ein drei Jahre
altes Kind vorgestellt hat, war für mich gar nicht so erschreckend.
Auch wenn sich in meinem Inneren alles dagegen wehrt.
Frau Zille
klopft an die Tür von Frau Mayer und öffnet gleich die Tür. Die
Sekretärin schaut von ihrem Monitor nur auf und gibt uns zu
verstehen, dass wir ins Büro von der Richterin gehen sollen.
Auch
diese Tür öffnet Frau Zille, aber ohne anzuklopfen. Wir treten ein
und ich bin froh, Gabi wieder zu sehen. Frau Zillen löst meine Hand,
schiebt mich aber etwas zu Gabi. Die steht auf und umarmt mich
herzlich.
"Na mein Baby, wieder alles gut? Man siehst du süß
in deinem Kleidchen aus. Lass dich mal anschauen."
Dabei
dreht sie mich etwas und mir fällt mal wieder die Rassel aus der
Hand. Gabi hebt sie für mich auf und wir setzen uns. Ich sitze
natürlich wieder auf ihren Schoss.
"Du riechst jetzt viel
besser meine Kleine."
Ich merke, dass mich Gabi sehr
liebevoll behandelt aber auch energisch fest hält. Ich bin mir
sicher, dass sie keine Unterbrechung mehr dulden wird.
Alle sitzen
wieder und die Richterin schaut zu Frau Zille.
"Rita ich habe
Frau Gabi Grewe schon belehrt und sie hat bestätigt die
Vormundschaft über Tanja Fischer zu übernehmen. Als Vormundspartin
habe ich dich eingetragen und die Oberaufsicht übernehme ich. Wir
müssen nur noch sämtliche Personalien abgleichen und du musst als
zweite Zeugin unterschreiben. Als erste Zeugin Hat schon Frau Klein
meine Sekretärin unterschrieben."
Ich lehne mich an Gabi an
und versuche alles zu verstehen. Aber eigentlich möchte ich lieber
mit der Rassel spielen. Gabi streichelt mich und ich schaue nach vorn
zur Richterin. Vor ihr liegen mehrere Aktenordner und sicher auch die
für mich wichtigen Dokumente. Der Brief vom Arzt ist offen und die
Richterin ordnet gerade etwas. Mein Blick wandert weiter den großen
Schreibtisch entlang. Der Monitor ist an und vor ihr stehen einige
Bilderrahmen. Am Rand steht eine Handtasche, die meinen Blick
fesselt. Ich höre auf an meinem Nuckel zu saugen und halte die Rasse
ganz ruhig. Kann es war sein, dass die Richterin die gleiche
Handtasche besitzt wie ich? Nein dafür ist sie zu alt und außerdem,
hat die Tasche den gleichen Fleck vom schwarzem Nagellack an der
Seite wie meine.
Das muss meine Tasche sein. Aber wie kommt die
Richterin an sie? Ich werde immer unruhiger auf Gabis Schoss. Sie hat
aber keine Mühe mich zu halten.
Ich zeige mit der Hand in der ich
die Rassel halte auf die Tasche und will ganz laut meine Tasche
sagen. Da ich aber den Nuckel nicht aus den Mund nehme hört sich das
Ganze nach Baby Gebrabbel an. Alle schauen mich an. Ich merke wie
Gabis Griff etwas fester wird. Ich nehme meinen Nuckel aus dem Mund
und wiederhole laut und deutlich,
"Da steht ja meine
Handtasche. Wie kommt denn die hier her?"
Die Richterin
schaut mich an und man bemerkt, dass sie von meiner erneuten
Unterbrechung nicht sehr erfreut ist.
"Die habe ich kommen
lassen. Denn es ist dringend erforderlich, das man bei solch einen
Verfahren die Personalien abgleicht. Zum Glück ist dein Chef, Herr
Schwarz ein guter Freund von meinem Mann und wir haben die gleiche
Putzfrau. So hat sie mir deine Handtasche heute Mittag vorbei bringen
können und meine Sekretärin konnte alle Papiere fertig machen. Ohne
dem wäre es nie so schnell gegangen. Dein Chef ist schon über alles
informiert und wünscht dir alles Gute. Er hofft, dass du bald wieder
arbeiten kannst. Aber deine Stelle wird er nicht so lange für dich
frei halten können."
Alles in meinem Körper tut mir weh.
Ich bin jetzt völlig durch den Wind. Eigentlich möchte ich
aufstehen, aber Gabi hält mich fest.
"Ich glaube, dass ich
das alles hier nicht mehr möchte. Geben sie mir meine Sachen und ich
gehe nach Hause."
Wieder sehen mich alle an. Die Richterin
nimmt ihre Brille ab und schaut mir direkt in meine Augen.
"Wie
stellen sie sich das vor, Frau Fischer? Sie wissen doch was der Arzt
gesagt hat. Nur weil sie ihre Papiere und Wohnungsschlüssel wieder
haben, können sie noch lange nicht die nächsten Monate, vieleicht
auch Jahre allein für sich sorgen."
Ich möchte etwas sagen,
aber mein Mund ist extrem trocken und ihr Blick erniedrigt
mich.
"Wenn sie das alles nicht mehr möchten, werde ich sie
trotzdem entmündigen und sie in eine Rehaklinik einweisen. Aber ob
sie aus dieser jemals gesund entlassen werden, bezweifle ich. Es
bleibt mir keine andere Wahl. Die Krankheit ist schon zu weit
vorgeschritten und schauen sie sich doch einmal an. Sie sehen aus wie
ein Kind von zwei Jahren mit dem dicken Nuckel im Mund und der
Babyrassel in der Hand. Soll ich etwa vergessen, dass sie hier mit
Windeln vor mir sitzen? Ich habe vor 15 Minuten hier nicht in die
Hosen gekackt."
Selbst wenn ich irgend ein Argument hätte,
dass für mich spricht, würde ich es jetzt nicht raus bringen.
"Sie
können jetzt entscheiden. Klinik oder die Vormundschaft von Frau
Fischer."
Als ob ich eine Wahl hätte. Ich schaue Gabi an und
muss mal wieder weinen. Sie streichelt mich und steckt mir den Nuckel
wieder in meinem Mund.
"Wir haben doch schon alles geklärt
Kleines. Bleib bei mir und werde wieder ganz gesund."
Ich
schaue sie mit meinen verheulten Augen an und nicke ihr zu. Dann
drehe ich mich zu ihr und umarme sie heftig.
"Entschuldige
Gabi. Natürlich möchte ich lieber bei dir bleiben."
Sie
küsst mir meine Stirn und beruhigt mich.
"Natürlich bleibst
du bei mir. Ich möchte dich nicht mehr missen in meinem Leben und du
wirst sicher bald wieder ganz gesund."
Die Richterin setzt
ihre Brille wieder auf und bittet Frau Zille zu sich.
"Du
musst hier unterschreiben."
Sie unterschreibt mehrere
Urkunden. Die Richterin schaut mich wieder an und fragt mich, ob ich
mich wieder beruhigt habe.
Ich antworte mit meinem Nuckel im
Mund.
"Wenn du möchtest, kannst du das heutig Protokoll mit
unterschreiben. Denn ich glaube, dass du noch nicht ganz verwirrt
bist."
Gabi löst ihren festen Griff und ich gehe zum
Richtertisch. Frau Mayer gibt mir einen Stift und zeigt mir wo ich
unterschreiben soll.
"Die Urkunden nicht, meine Kleine. Denn
ab jetzt wird Gabi alles für dich entscheiden. Sie ist für dich
allein verantwortlich."
Die Richterin ordnet noch einmal die
Dokumente und überreicht sie Gabi. Anbei ist auch eine Tüte in der
meine gesamten Papiere, mein Handy und die Schlüssel sind.
Frau
Zille holt aus ihrer Tasche einen Stoffbeutel und verpackt in diesem
meine Handtasche.
"Hier Gabi ist wohl besser wenn die Kleine
die Tasche nicht sieht. Kannst ja die Unterlagen mit hier rein
tun."
Gabi nimmt die Wickeltasche hängt sie sich über die
Schultern und verabschiedet sich bei der Richterin.
Man kann sehen
wie sie sich die Tränen aus den Augen wischt.
"Ich wünsch
ihnen, Frau Wegner alles Gute. Bleiben sie stark. Es wäre schön,
wenn es mehr von ihnen geben würde."
Auch Frau Zille reicht
Gabi die Hand und umarmt sie.
"Ich bin so stolz auf dich und
wenn du Hilfe benötigst bin ich immer für dich da."
Ich
stehe im Raum und schaue dem Treiben zu. Es ist mir nicht bewusst,
dass es hier noch immer um mich geht. Aber ich begreife, dass sich
mein Leben so eben gewaltig geändert hat.
Die Richterin gibt auch
mir die Hand und wünscht mir viel Kraft und alles Gute.
Auch Frau
Zille umarmt mich und ich kann sehen, dass auch sie Tränen in den
Augen hat.
Gabi nimmt jetzt den Beutel mit der Tasche und den
Unterlagen und nimmt mich an die Hand. Wir gehen aus dem Büro der
Richterin und ich erkenne in der Sitzecke die Familie wieder, die uns
vorhin auf der Treppe vor dem Wickelraum begegnet ist wieder. Gabi
geht zu der Mutter und begrüßt sie.
"Rosi was machst du
denn hier?"
Beide umarmen sich und küssen sich gegenseitig
auf die Wangen.
"Hallo Gabi mein Mann will Isabell adoptieren
und Frau Mayer berät uns."
"Man das ist ja Toll."
"Und
was machst du hier?"
Wir hören wie die Richterin die Familie
Klier aufruft.
"Das erzähle ich dir nächste Woche. Komm
doch mal vorbei."
"Ja das mache ich. Jetzt ist keine
Zeit."
Wieder steht Isabell neben mir. Sie hat ihren Bruder
im Arm und schaut mir in die Augen. Ich kann uns in einem Spiegel
sehen und erkenne eine Frau mit einem Baby im Arm und ein klein Kind
daneben.
Gabi nimmt mich wieder bei der Hand und verlässt mit mir
das Büro. Frau Zille geht vor uns. Im Treppenhaus sind nur wenige
Menschen. Vor dem Haus umarmt und verabschiedet Frau Zille uns
beide noch einmal und geht dann zu ihrem Auto.
Jetzt umarmt mich
Gabi noch einmal und küsst mich heftig.
"Meine kleine jetzt
legen wir mal die Unterlagen ins Auto und dann gibt es das
versprochene Eis. Da vorn ist ein sehr gutes Cafe."
Nachdem
wir die Sachen im Auto abgelegt haben, sitzen wir nun in dem
Eiskaffee. Wir haben noch einen schönen Tisch im Schatten bekommen.
Ich sitze so, dass mich nicht jeder sehen kann. Gabi schaut in die
Karte und winkt die Kellnerin zu uns rüber.
"Ich hätte
gerne ein Eiskaffee und für die Kleine einen Eisschneemann mit
Vanille und Zitrone."
Die Kellnerin notiert sich alles und
schaut mich danach an. Bevor sie geht, streichelt sie mich mit zwei
Fingern über meine rechte Wange und sagt zu mir,: " Du musst
sicher nicht lange auf dein Eis warten Kleine."
Ich versuche
dabei zu lächeln, doch durch meinen Nuckel kommt nicht allzu viel
davon rüber. Die Kellnerin geht wieder und ich schaue mich um. Es
sieht so aus, als würde sich niemand um mein Äußeres kümmern. Es
sind viele Pärchen und eine größere Gruppe von älteren Frauen auf
der Terrasse. Im Laden sitz bei dem schönen Wetter keiner. Wir haben
jetzt so ca. 24°C und es weht ein leichter Wind. Nur gut, dass es
nicht mehr so heiß ist. So langsam spüre ich meine Stumpfhose und
mein Windelpacket. Ich schwitze noch nicht, aber es ist mir sehr
unangenehm. Ich rutsche auf meinem Stuhl etwas hin und her. Gabi
bemerkt dies und streichelt mich sanft. "Musst nicht gegen deine
Windel ankämpfen. Wirst sehen in Ein bis Zwei Wochen hast du dich
daran gewöhnt."
Ich schaue sie fragend an und kann mir die
Tränen gerade noch so unterdrücken. Eigentlich möchte ich etwas
sagen, doch dafür müsste ich meinen Nuckel aus dem Mund nehmen. Ich
schaue aber nur Gabi an. Sie nimmt ein Taschentuch aus ihrer
Handasche und beugt sich zu mir rüber. Jetzt zieht sie mir den
Nuckel aus dem Mund und wischt mir diesen trocken. Ich habe nicht
mitbekommen, dass mein gesamtes Gesicht und der Hals voll gesabbert
ist. Bevor mir Gabi den Nuckel wieder in den Mund schiebt, kann ich
ihr noch sagen, dass mir mit der Strumpfhose sehr warm ist.
"Na
dann komm mal mit meine Kleine. Ich ziehe sie dir auf der Toilette
aus. Unser Eis braucht sicher noch eine Weile."
Wir stehen
auf und Gabi erkundigt sich bei unserer Kellnerin nach der Toilette.
Wir gehen durch den Laden und ich kann sehen, wie ein Mann gerade ein
Kindereisbecher anrichtet. Er sieht aus wie ein Schneemann und ich
begreife, dass dieser bestimmt für mich ist.
Warum muss mir Gabi
eigentlich gerade einen Kinderbecher bestellen? Sie merkt wohl nicht,
dass mich das alles sehr belastet.
Wir gehen in die Toilette und
sind zum Glück allein. Es ist eine Behindertentoilette mit einem
Wickeltisch. Bevor ich so richtig begreife, was ich hier mache, hat
Gabi mich schon auf den Wickeltisch gesetzt und zieht mir die Schuhe
aus.
"Lege dich mal schnell hin Kleine, damit ich dir die
Strumpfhose ausziehen kann."
Natürlich lege ich mich hin und
staune über mich. Denn automatisch hebe ich meine Po an, damit Gabi
sich nicht anstrengen muss. Sie könnte mich jetzt auch wickeln so
sehr habe ich mich an diese Position gewöhnt. Dabei ist es jetzt
erst 24 Stunden her, dass ich Windeln tragen muss. Es kommt mir aber
vor, als hätte ich nie ohne Windel und Gummihose gelebt. Nachdem
Gabi mir die Strumpfhose ausgezogen hat, greift sie mit ihren Fingern
noch an meinen Beinen entlang in die Windel. Ich spüre deutlich wie
sie meine Muschi berührt und den Schlauch etwas ausrichtet.
"Bist
ja noch schön trocken mein Baby und einkackern wirst du sicher heute
auch nicht mehr."
"Sage doch nicht immer Baby zu mir."
Versuche ich ihr mitzuteilen. Doch mit dem Nuckel im Mund kommt nur
Gebrabbel bei mir raus. Gabi zieht mir die Schuhe wieder an und hilft
mir auf. Sie wäscht sich noch die Hände und jetzt gehen wir wieder
zum Tisch. Ich muss an ihrer Hand gehen und sehe meinen Eisbecher und
Gabis Eiskaffee auf der Theke stehen. Wir wollen uns gerade setzen,
da kommen noch vier Frauen zu der größeren Gruppe. Es sind leider
nicht mehr so viele Stühle da. Die Kellnerin schaut Gabi an und
fragt sie, ob sich die Kleine auch in ein Kinderstuhl setzen kann.
Ich begreife erst nicht, dass sie mich damit meint. Bevor ich dagegen
protestieren kann, willigt Gab schon ein. Die Kellnerin und eine
ältere Frau bedanken sich und schon ist mein Stuhl weg. Ich möcht
jetzt am liebsten laut aufschreien. Doch Gabi drückt mich an ihre
Brust und sagt zu mir das alles gut ist. Man kennt mich hier und ich
bin oft mit ein paar Kindern aus der Einrichtung hier. Da kommt auch
schon die Kellnerin und stellt vor mir einen Kinderstuhl. Es ist der
gleiche wie in der Einrichtung, nur etwas enger. Man kann deutlich
erkennen, dass ich jetzt nicht mehr zu den Erwachsenen gehöre. Was
heißt hier Erwachsen? Ich bin nicht einmal ein Schulkind. Gabi hilft
mir beim hinsetzen und verschließt den Stuhl vor mir. Ich sitze
jetzt viel höher und ich muss meine Füße auf ein Brett abstellen.
Dabei spreize ich meine Beine etwas und ich spüre wie der Wind unter
mein Kleid bläst. Es ist schön kühl und ich beruhige mich. Es
stört mich aber, dass einige der Frauen jetzt genau auf mein
Rosafarbendes Gummihöschen schauen.
Die Kellnerin kommt und
stellt uns das Eis auf den Tisch. Gabi bezahlt gleich. Ich kann aber
noch nicht essen, da das Eis viel zu weit weg von mir steht.
"Gleich
meine Kleine, gleich bekommst du dein Eis." Gabi steckt ihr
Portmonee wieder in die Handtasche und holt ein Babylätzchen hervor.
Wieder bin ich so geschockt, das ich mich nicht dagegen wehre. Sie
bindet es mir um, nimmt mir den Nuckel weg und stellt das Eis vor mir
ab.
"So Kleines jetzt lass es dir schmecken. Hast es dir
verdient. Warst ja schließlich heue richtig tapfer."
Bevor
ich mich jetzt noch in irgendetwas rein steigere, esse ich lieber
mein Eis. Wäre ich ein drei jähriges Kind würde ich den Schneemann
sicher toll finden. Denn er ist mit den Smaties und den Waffeln sehr
schön angerichtet.
Gabi sitz direkt neben mir,man kann spüren,
wie sie jetzt etwas entspannt und beim Eiskaffee trinken die Sonne
genießt. Ich esse mein Eis weiter. Es ist köstlich. Ich weiß gar
nicht, wie lange ich schon kein Zitroneneis mehr gegessen habe. Als
Kind war es meine Lieblings Sorte. Genau wie mir das durch meinen
Kopf geht, spüre ich die Gummihose zwischen meinen Beinen und sehe
den Nuckel vor mir liegen. Ich schaue zu der Frauengruppe rüber und
begreife, das ich zur Zeit wieder ein Kind bin. Nur gut , dass mich
hier keiner beachtet. Ich will gerade von einer Waffel abbeizen, da
klingelt ein Handy und alle schauen zu uns rüber. Gabi greift in
ihre Tasche und holt ein ziemlich lautes Smartphone hervor. Erst als
Gabi ran geht und hallo sagt, schauen die meisten wieder weg. Nur ein
paar Frauen starren noch auf mein Lätzchen oder die Windel.
Ich
kann gut verstehen was Gabi am Handy erzählt und überlege wer am
anderen Ende sein kann. Mein Eis ist fast aufgegessen, da fällt mir
der Löffel aus der Hand, da jemand an mein Stuhl stößt. Dabei
landet ein Teil vom Eis auf mein Lätzchen. Wieder schauen einige
Frauen mich an und sehen nur das Eis auf dem Babylätzchen. Keiner
von ihnen würde mir glauben, dass ich dafür nichts kann. Sie denken
sicher, das Baby kann aber wirklich nichts.
Gabi beendet das
Gespräch mit den Worten, "also Carmen bis gleich. Ich freue
mich schon. Wir sollten so in einer Stunde bei euch sein." Gabi
steckt ihr Handy wieder in die Tasche und trinkt ihren Eiskaffee
weiter. Ich überlege wer Carmen sein kann. Die Kellnerin kommt
vorbei, hebt den Löffel auf streichelt mir über meine Haare und
nimmt sich meinen leeren Teller. "Na Kleines dir hat es aber
geschmeckt!"
Ich Antworte mit einem deutlichen Ja und schaue
sie dabei an.
"Nur gut, dass deine Mami dir ein Lätzchen
umgebunden hat. Sonst wäre dein schönes Kleidchen ganz
dreckig."
"Soll ich ihnen ein feuchtes Tuch
bringen?"
Gabi stellt das leere Glas ab und schaut die
Kellnerin an.
"Nein Danke, ich habe Feuchttücher mit
dabei."
Die beiden unterhalten sich noch über das Wetter und
so kann ich mir die Kellnerin besser ansehen.
Sie ist in etwa in
meinem Alter und sicher eine Studentin. Sie hat ihre langen blonden
Haare zu einem schönen Zopf gebunden und ist ganz schlank. Durch
ihre weiße Bluse, kann ich deutlich ihren BH und den schönen
Busen betrachten. Ihre Stimme ist sehr angenehm und sie ist wirklich
sehr freundlich. Es ist eine sehr Attraktive Frau. Ich hätte auch
gerne solch schöne Haare und wenigstens die Hälfte von der Größe
ihres Busens.
Gabi hat jetzt ein Feuchttuch in der Hand und wischt
mir damit den Mund ab. Sie nimmt mir das Lätzchen ab und steckt mir
meinen Nuckel wieder in den Mund.
Das Tuch gibt sie der netten
Kellnerin und hilft mir dann aus den Babystuhl. Ich stehe jetzt
zwischen Gabi und Kellnerin. Natürlich bin ich einen Kopf kleiner
wie die beiden. Die Kellnerin streichelt mir noch einmal über meinen
Kopf und verabschiedet sich von uns. Gabi nimmt mich an die Hand und
wir gehen wieder zum Auto.
"Na meine Kleine bist du schon
Müde?"
Ich schaue sie an und schüttle mit dem Kopf.
"Dann
können wir ja noch zu Carmen, Mari und Felix zum Grillen
fahren."
Scheinbar erwartet Gabi von mir keine Antwort. Sie
öffnet das Auto und ich werde von ihr in den Kindersitz gesetzt und
angeschnallt. Jetzt fällt mir wieder ein, wer Carmen ist. Es ist die
Mutter mit dem kleinen Mädchen, Mari und dem Baby Felix.
"So
mein Schatz, jetzt fahren wir zur Sozialstation und dann lassen wir
den schweren Tag bei Carmen, ihrem Mann und den zwei kleinen
ausklingen. Vielleicht kannst du ja mit den beiden etwas
spielen."
Sie drückt mir mal wieder die Babyrassel in die
Hand und verschließt die Autotür.
Ich sitze im Kindersitz und
schließe meine Augen. Mir ist nach schreien und toben, aber nichts
von dem mache ich. Von allem hält mich wohl der Nuckel in meinem
Mund und die Gurte die mich an den Sitz fesseln ab. Mich beschäftigt
ständig die Frage, wie sich von einem Tag auf den Anderen mein
gesamtes Leben verändern kann? Aber es ist egal, ob meine Augen
geöffnet oder geschlossen sind, es gibt keine Antworten. Sicher ist
nur, dass ich seit nun mehr als 24 Stunden Windel tragen muss und in
meinem Mund ein große Babyschnuller steckt, den ich für nichts in
der Welt wieder hergeben will. Vorne im Auto sitzt eine schöne junge
Frau, die ich eigentlich gar nicht kenne, aber der ich von nun an
ausgeliefert bin. Das alles bewirkt nur, dass immer mehr Fragen in
meinem Kopf umher wandern.
Wie wird mich Gabi behandeln?
Wie
werden die verdammten Medikamente auf mich wirken?
Wie lange werde
ich so leben müssen?
Wie wird meine Zukunft aussehen?
Fragen
über Fragen und es gibt auf keine eine Antwort.
Ich schaue aus
dem Fenster und erkenne den Supermarkt, wo mein Leiden sein
Anfang hatte wieder. Mit dem Nuckel im Mund und der rechten Hand an
der Gummihose sage ich zu mir, Tanja es wird schon wieder gut. Ich
werde einfach alles auf mich zu kommenlassen und mich ganz auf Gabi
verlassen. Denn sie war bis jetzt so freundlich und hilfsbereit zu
mir, warum sollte sich das jetzt ändern.
Mit den positiven
Gedanken in meinem Kopf und einer nun wieder feuchten Windel, stehen
wir vor der Sozialstation und Gabi befreit mich aus dem Kindersitz.
Ich stehe noch im VW Bus und Gabi reicht mir ihre Hand, damit ich
sicher aus dem Auto steigen kann. Dabei bemerke ich, dass wir nun
beide gleich groß sind. Sie schaut mich an und sagt: " Na komm
meine Kleine."
Doch ich springe nicht die paar Zentimeter
herunter, sondern umarme sie heftig. Eigentlich möchte ich ihr noch
Danke sagen, doch durch den Nuckel kommt nur Baby Gebrabbel aus
meinen Mund.
Sie schaut mich an und küsst mich lange auf meine
Stirn.
"Ach Kleines ich kenne dich noch nicht lange, aber du
kannst mir glauben, dass ich dich sehr lieb habe und alles für
deinen Schutz tun werde."
"Danke Gabi, danke. Wie soll
ich das alles nur wieder gut machen?"
"In dem du wieder
ganz schnell gesund wirst! Doch denke bitte daran, dass wir sehr viel
Geduld haben müssen."
Gabi verschließt das Auto und wir
gehen nach oben. Sie legt die Papier in eine Schublade von der Küche
und geht ins Bad. Hier kann ich erkennen, wie sie die verschmutzten
Sachen aus der Wickeltasche nimmt und diese in ein Sack mit der
Aufschrift "Schmutzwäsche" wirft. Die verkackte Gummihose
reinigt sie sofort mit einem Mittel welches unter dem Waschbecken
steht und hängt sie über die Badewanne zum trocknen. Nach dem Hände
waschen füllt Gabi noch meine Wickeltasche mit mehreren Windeln und
einer neuen Gummihose auf. Sie packt auch eine neue Strumpfhose und
ein Babylätzchen dazu.
Bei diesem Anblick spüre ich deutlich
meine feucht Windel. Kurz überlege ich, ob Gabi mir diese wechseln
soll. Eigentlich möchte ich nicht schon wieder wie ein Baby
behandelt werde, denn davon hatte ich heute wirklich genug.
Doch dann fällt mir ein, dass Gabi mich dann sicher bei Carmen und
ihren Kindern wickeln wird und das will ich auf keinen Fall. Mich
haben wirklich schon genug Leute in nassen Windel gesehen. Mit eine
Mal habe ich den Geruch meiner voll gekacken Windel wieder in meiner
Nase.
Ich nehme meinen Nuckel aus dem Mund und frage Gabi deutlich
ob sie mir meine nassen Windel wechseln kann.
"Sind die schon
wieder voll? Ich dachte Frau Zille hat eine extra Einlage mit rein
gemacht?"
Gabi hängt sich nun die Wickeltasche über die
Schultern und kommt auf mich zu. Sie kniet sich vor mir und zieht mit
einer Hand den Body, die Gummihose und die Windel mit Einlage etwas
ab. Mit der Anderen greift sie direkt rein und streicht mit ihren
Finger sanft über meine Muschi. Ihre Finger sind vom waschen etwas
kalt und so erregt es mich doch sehr. Doch die Berührung ist nur
sehr kurz und genau so schnell wie Gabi in die Windel rein gefasst
hat, ist sie auch wieder draußen.
"Die Windel hält noch
eine Weile mein Spatz. Die Einlage trocknet meist noch etwas, wenn
die Windel die Feuchtigkeit aufnimmt. So jetzt komm, wir sind schon
spät dran."
Gabi nimmt mir den Nuckel ab und schiebt mir
diesen wieder in meinen Mund. Jetzt nimmt sie mich an die Hand und
wir verlassen die Sozialstation. Ich kann nicht sagen, wie spät es
ist. Auf der Straße ist nicht mehr so viel Verkehr und ich rieche ,
dass viele in der Gegend jetzt im Garten sitzen und grillen.
Wir
gehen nicht weit und stehen im Vorgarten von Carmen und ihren
Kindern. Ich sehe die Garage und den Kinderwagen von Felix. Mir fällt
gleich sein Name wieder ein, da ich immer noch seine Holzrassel in
der Hand halte. Die werde ich jetzt wohl wieder abgeben müssen.
Dabei ist sie doch schon ein Teil von mir. Was soll ich denn dann mit
meinen Händen anstellen?
Gabi klingelt an der Tür und schaut mir
dabei in die Augen. Sie streichelt mir über meinen Kopf und drückt
mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Ich fühle mich unwohl.
Denn ich werde jetzt wieder einmal nicht als Tanja die Erwachsene
Frau vorgestellt, sondern ganz offiziell als Baby von Gabi.
Ich
denke an gestern Abend und was wohl geschehen wäre, wenn wir doch
noch rechtzeig zur Anwaltskanzlei gekommen wären. Doch
ich komme nicht dazu, mir ein wenn auszudenken. Denn Carmen öffnet
uns die Tür. Sie hat einen Bikini an und auf dem Arm trägt sie
Felix, der unter seinem Bademantel nackt ist. Ich senke meinen Kopf,
damit sie nicht gleich meinen Nuckel sehen. Felix hat auch einen im
Mund und er schaut mich mit großen Augen an. Gabi und Carmen
begrüßen sich herzlich und wir gehen ins Haus.
"Gabi und
Tanja geht doch bitte durch in den Garten! Mari und Hans spielen noch
im Pool."
Gabi sagt zu ihr ja gerne und streichelt dabei den
kleinen Felix.
"Kannst du den Kleinen mit nach draußen
nehmen? Ich muss mal dringend auf die Toilette."
Gabi lässt
mich los und nimmt jetzt den kleinen Felix auf den Arm.
"Du
bist aber schon groß und schwer geworden mein kleiner Fratz."
Jetzt
schauen mich Gabi und der kleine Felix von oben an. Ich komme mir wie
ein kleines eingeschüchtertes 3 Jähriges Mädchen vor. Dabei sauge
ich kräftig an meinem Schnuller. Gabi geht jetzt mit Felix auf ihren
Arm und mir an der Hand durch die Wohnung auf eine schöne große
Terrasse.
Hallo Gabi, ruft eine Kinderstimme. Ich hebe
meinen Kopf und sehe Mari wie sie mit ihren Vater in einem großen
Pool spielt. Wir gehen direkt dorthin und aus dem Becken steigt ein
äußerst Attraktiver Mann. Er ist ca. 1,90 m groß und voll
durchtrainiert. Mit seiner Badehose und dem braunen feuchten Körper
steht er nun vor uns.
"Hallo Gabi, wir haben uns ja ewig
nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?"
Er nimmt Gabi den
kleinen Felix ab und sie begrüßen sich wie zwei alte Freunde. Ich
schaue den Mann mit großen Augen an und kann spüren wie mir der
Sabber zwischen Mund und Nuckel herunter läuft.
"Hallo Hans,
das ist die kleine Tanja. Sie ist seit wenigen Stunden mein
Baby."
"Ich habe schon von deinem Glück gehört. Mensch
Gabi mein Respekt, was du da machst, kann man gar nicht hoch genug
anerkennen."
Hans gibt mir die Hand und ich halte ihm die
Babyrassel hin. Natürlich kann ich kein Wort sagen und zum Glück
erkennt Gabi was ich will.
"Genau meine Kleine. Hier Hans,
die Rassel hat der kleine Felix gestern im Auto vergessen."
"Ach
die Rassel! Vielen Dank, dass du meine Familie gestern im Gewitter
mitgenommen hast."
"Das ist doch
selbstverständlich."
Hans streichelt mir über meinen Kopf
und ich halte ihm immer noch die blöde Babyrassel hin.
"Möchtest
du sie behalten Tanja? Felix hat davon noch zwei und er hat sie noch
gar nicht vermisst."
Ich nicke und man kann deutlich sehen,
wie ich mich darüber freue.
"Hallo Papa und Gabi kommt auch
ins Wasser. " ruft Mari zu uns rüber. In dem Augenblick kommt
Carmen zu uns. Sie hat zwei große Handtücher dabei.
"Kommt
lasst uns alle in den Pool springen," sagt Carmen. Grillen
können wir später auch noch. Wer weiß wie lange es noch so schön
warm bleibt. Morgen soll es schon wieder regen."
Hans geht
mit Felix zum Pool und spielt mit seinen Kindern. Die beiden fangen
gleich zu kreischen und lachen an. Es ist herrlich, wie liebevoll der
Mann mit seinen Kindern spielt.
"Oh Carmen, geh nur! Aber wir
bleiben lieber draußen. Die Kleine hat doch einen Katheter und ich
keinen Bikini dabei."
"Ach was! Du bekommst von mir
einen Bikini und die Kleine wird uns schon nicht gleich den
Pool voll pullern."
"Dann muss ich aber das Oberteil
ganz schön auspolstern."
Ich schaue jetzt Carmen das erste
Mal so richtig an. Sie ist natürlich größer wie ich, aber nur
etwas kleiner wie Gabi. Da sie direkt vor mir steht und nur einen
Bikini an hat, kann man deutlich einen schönen großen Busen
erkennen. Sicher stillt sie den kleinen Felix noch. Auch Gabis Busen
ist nicht gerade klein, doch würde sie in Carmens Oberteil sicher
lustig aussehen. Wie ich den beiden Frauen zu höre, schaue ich an
mir herunter und kann nur eine Brust erahnen. Wieder komme ich mir
zwischen den beiden wie ein drei Jähriges Mädchen vor.
"Na
komm Gabi, hab dich nicht so. Ich habe dir schon ein Höschen mit
gebracht und auch ich werde ohne Oberteil baden. Uns kann doch hier
keiner sehen und so gibt es beim bräunen keine so blöde weißen
Brüste. Klein Tanja kann doch wie die beiden Kleinen nackt in den
Pool. Felix hat bestimmt auch schon reingepullert."
"Eigentlich
hast du ja Recht, aber für die kleine wäre es besser, wenn wir den
Schlauch zu klammern. Damit nicht noch etwas in die Blase rein
läuft."
"Oh ja, Gabi da hast du Recht. Ich habe da auch
schon eine Idee. Zieh dich und die kleine Maus doch schon mal aus.
Ich komme gleich. Hier sind Handtücher und das Höschen."
"Danke
Carmen."
Gabi nimmt die Sachen und Carmen verschwindet im
Haus.
"Na komm Kleine wir können unsere Sachen ja dort auf
den Stuhl legen. Musst keine Angst haben. Hans ist Frauenarzt und
Mari und Felix sind Kinder."
"Ziehe du dich zuerst
aus?"
Gabi geht mit mir zum Stuhl und fängt gleich an sich
auszuziehen. Ich schaue ihr dabei zu. Jetzt ist sie ganz nackt und
sucht das Höschen von Carmen. Man ist Gabi eine schöne Frau. Ich
kann noch immer nicht sagen wie alt sie ist. Ihr gesamter Körper ist
schön geformt und man kann deutlich erkennen, dass sie viel Sport
treibt. Sie ist überall rasiert und auf dem Rücken hat sie ein
wunder schönes Blumen Tato.
Ich fühlte mich schon immer von
Männern und Frauen angezogen und hat auch mehr Sex mit Frauen als
mit Männern. Jetzt stehe ich hier auf der Terrasse vor einer Bild
hübschen Frau die seit wenigen Stunden mein Vormund ist und nicht
weit von mir badet ein Traum von einem Mann. Ich spüre mal wieder
die nasse Windel zwischen meinen Schenkeln. Nur kann ich jetzt nicht
sagen woher die Feuchtigkeit kommt. Mein Schnuller springt mal wieder
wie wild in meinem Mund umher.
Gabi schaut mich an und sagt noch
einmal, dass ich nicht aufgeregt sein soll. Wenn sie wüste, was
gerade in mir abgeht.
Carmen kommt wieder und hat etwas in der
Hand.
"Schau mal Gabi, damit muss es doch gehen." Sie
zeigt Gabi etwas, die sich gerade das Höschen anzieht. Dabei kann
ich deutlich auf ihre Muschi schauen.
"Das sollte gehen,
Carmen."
"Auf der Wiese liegt noch die Wickelauflage von
Felix. Kannst ja Tanja dort ausziehen."
Wir gehen auf die
Wiese, wo noch die Windel und anderen Sachen von Felix liegen. Gabi
hat meine Wickeltasche mit dabei und breite die Auflage neben der
Anderen aus.
"Komm Kleine lege dich schön hin und ich ziehe
dich aus. Es ist für dich sicher auch mal angenehm, dass dicke
Windelpacket loszuwerden."
Oh ja sage ich und mache was sie
mir sagt. Ruck zuck liege ich nackt vor ihr.
"Carmen kannst
du mir die Klemme geben."
"Ja, ich komme gleich."
Ich
schaue zur Terrasse und sehe, dass Carmen jetzt oben ohne ist. Auch
sie ist eine schöne Frau und das sie zwei Kinder zur Welt gebracht
hat kann man nur erahnen. Sie steht jetzt direkt über meinem Kopf
und ich kann ihren schönen großen Busen bewundern. In der Zeit
schmiert mir Gabi etwas von der Salbe auf mein Vötzchen. Man bin ich
geil. Ich halte ganz ruhig und spüre ihre Finger. Jetzt hat sie den
blöden Schlauch in den Fingern und wenn sie diesen bewegt, spüre
ich ihn deutlich in mir. Mit ihren Daumen verteilt sie noch etwas die
Salbe und fährt damit deutlich über meinen Kitzler. Oh tut das gut.
Aber jetzt muss sie wohl die Klemme anbringen und diese drückt doch
sehr an meiner Muschi. Ich kann nicht sagen ob mir das unangenehm
ist. Carmen hilft mir auf und Gabi nimmt mir noch den Nuckel aus dem
Mund.
"Den brauchst du jetzt nicht."
Carmen und Gabi
nehmen mich in die Mitte und wir gehen zum Pool. Da das Wasser schön
warm und nicht zu tief ist, fühle ich mich sehr wohl.
Hans und
die Kinder spritzen uns gleich voll und es beginnt eine richtige
Wasserschlacht. Alle Lachen und haben Spaß. Ich vergesse mich total
und spiele mit Mari. Wir Tauchen, werfen mit einem Ball und springen
wie verrückt. Ab und zu kommt Hans und wirft jeden von uns hoch und
wir planschen ins Wasser. Er ist so kräftig, dass er mit mir keine
Probleme hat. Schließlich wiege ich mit meinen 42 kg deutlich mehr
wie Mari. Gabi hat den kleinen Felix im Arm und spielt mit ihm. Dabei
unterhält sie sich mit Carmen. Die beiden Frauen sehen im Abendlicht
so schön aus. Beide haben eine sehr gute Figur und wunder schöne
Brüste. Die Zeit vergeht im nu und auf einmal sagt Carmen, "So
Kinder zwei Minuten noch, dann geht es raus."
Mari und ich
sagen gleichzeitig: "Oh, bitte bitte jetzt noch nicht."
Dabei schaue ich Gabi an und merke, dass ich die letzte Stunde
wirklich ein kleines Mädchen war.
Carmen nimmt Felix und verlässt
mit ihm den Pool. Mari hängt sich an ihren Vater und sie spielen
Seepferdchen. Gabi kommt zu mir und nimmt mich so, dass ich meine
Beine um sie schlingen kann. Sie hält mich fest und wir schauen uns
gegenseitig in die Augen. Ich kann deutlich ihre schöne nackte Brust
spüren. Gabi küsst mich und ich küsse sie. Es ist kein langer aber
sehr intensiver Kuss und ich spüre ihre gesamte Liebe.
"Na
komm mein kleines Baby, nicht das du dir noch eine Erkältung
einhandelst."
Ich sage nichts und schaue nur weiter in ihre
Augen. Kurz bevor die Treppe vom Pool beginnt lösen wir uns und
gehen gemeinsam raus. Gabi nimmt ein Handtuch und bindet sich dieses
um ihre Brust. Mit dem Anderen rubbelt sie mich trocken. Dabei
kontrolliert sie den Schlauch. Jetzt kommt Carmen aus dem Haus zurück
und hat zwei Babytöpfe in der Hand. Ich denke mir noch, dass der
eine schon etwas groß ist und dabei fällt mir ein, das dieser
bestimmt für mich ist. Sie stellt beide neben die Wickelauflagen und
setzt auf den Kleineren Felix. Dann sagt sie zu Hans, dass er mit
Mari raus kommen und sie gleich abtrocknen soll. Mari möchte sich
dann bitte selber anziehen.
Jetzt bin ich wieder in der Realität
angekommen. Denn Gabi setzt mich auf den großen Topf und öffnet die
Klemme von meinem Schlauch. Es beginnt gleich zu laufen an. Gabi
drückt noch etwas von hinten auf meine Blase und zieht mir dann den
Body über.
"Na komm Kleines lege dich schön auf die
Auflage."
Ich schaue sie mit großen Augen an und will ihr
damit sagen, dass ich noch nicht bereit bin wieder in die Baby Rolle
zu schlüpfen. Sie dreht sich um und nimmt etwas von der
Wickelauflage. Da ich noch immer auf dem Topf sitze und sie anschaue,
bin ich total verdutzt, wie sie mir den Nuckel in den Mund
steckt.
"So kleines Baby jetzt schön hinlegen!"
Mir
kommen die Tränen und an Gabis Ton, spüre ich das sie jetzt sehr
energisch ist.
Ich lege mich auf die Matte und strecke mich aus.
Neben mir wird Felix gewickelt. Carmen schließt gerade die Windel
und danach seinen Body, als sich Gabi vor mich hinkniet und mir die
Babyrassel in die Hand drückt. Ich fühle mich gedemütigt.
Besonders, da mich Carmen die gesamte Zeit anschaut. Denn scheinbar
kann sie Felix mit verbundenen Augen anziehen.
Gabi beginnt mich
unten rum einzucremen und verteilt jede Menge Puder. Eigentlich
wollte ich steif liegen bleiben, damit sie mit der Windel nicht unter
meinen Po kommt. Aber bevor ich mich versehe, hat sie meine Beine
angehoben und eine dicke Pampers unter mir ausgebreitet. Natürlich
legt sie mir auch noch die blöde Gummihose an und verschließt den
Body. Anstatt dem schönen roten Kleid muss ich jetzt eine
Strumpfhose und einen leichten Pullover tragen. Auf dem ist ein
großes Bild von Benjamin Blümchen. Gabi zieht mir noch die Schuhe
an und da ich dabei sitze, kann ich sehen, wie Hans den Grill
anwirft, Mari mit einem Ball auf der Wiese spielt und Carmen sich in
einen Gartenstuhl setzt und ihre Brust freilegt, damit sie Felix
stillen kann. Ein schönes Bild. Gabi setzt sich zu mir und nimmt aus
der Wickeltasche eine Nuckelflasche mit Tee. Mari kommt gerade zu uns
und fragt Gabi ob sie mit mir Ball spielen kann.
"Gleich,
Mari. Klein Tanja muss erst etwas trinken und dann könnt ihr vor dem
Essen noch etwas spielen."
Ich liege in Gabis Armen und sie
nimmt mir den Schnuller aus dem Mund, aber nur um den Saugen der
Nuckelflasche hinein zu stecken. Automatisch fange ich an zu trinken.
Beim saugen muss ich mich mal wieder ganz schön anstrengen und
schließe meine Augen. Dabei bemerke ich wie mich etwas ganz zartes
berührt. Es ist Mari die mich streichelt. Ich höre wie Carmen sie
ruft und Mari bittet uns in Ruhe zulassen. Aber Gabi sagt ihr das
alles in Ordnung ist und sie nicht stört. Auf eine Art ist es schön
von Mari gestreichelt zu werden. Doch ich bin nicht ihr Bruder, ich
bin eine erwachsene Frau und kein Baby. Aber woher soll sie das
Wissen. Sie sieht nur jemanden der an einer Babyflasche saugt und der
noch Windeln trägt. Also muss das ein Baby sein.
Ich möchte
nicht mehr trinken und versuche den Sauger der Flasche los zu werden,
in dem ich meinen Kopf etwas schüttle. Zum Glück versteht mich Gabi
und sie hilft mir beim aufstehen.
"Jetzt könnt ihr noch
etwas spielen, aber nicht mehr so dicht an den Pool gehen."
Wir
spielen zuerst mit ihren Ball und gehen dann zum Sandkasten. Wir
buddeln ein Loch und versuchen mit den Förmchen Sandkuchen
herzustellen. Ich schaue rüber zur Terrasse und sehe, wie Gabi
mit Felix im Arm, sich mit Hans unterhält. Der steht gerade am Grill
und kümmert sich um das Essen. Carmen ist beim Tisch decken und
schaut in dem Augenblick zu uns rüber. Ich schäme mich und schaue
schnell weg. Mari spielt mit den Förmchen und so hebe ich unser Loch
weiter aus. Meine Blicke gehen wieder zu Gabi, Felix und Hans. Jetzt
kommt auch Carmen dazu und schmiegt sich dicht an ihren Mann. Der
nimmt sie in den Arm und sie küssen sich. Ich könnte heulen. Denn
von so einer Familienidylle habe ich immer geträumt. Beide lösen
sich von einander und Hans legt jetzt das Fleisch und die Würstchen
auf einen großen Teller. Carmen schaut wieder zu uns rüber und
fordert uns auf zum Essen zu kommen. Wir lassen alles fallen und
gehen zur Terrasse. Carmen kommt uns etwas entgegen und nimmt Mari
und mich an die Hand. Sie dreht sich zu Gabi um und bittet sie, schon
mal den Wein auf zu machen. Wir gehen ins Haus, durch das Wohnzimmer
in ein sehr schönes großes Badezimmer. Hier gibt es zwei
Waschbecken. Carmen stellt Mari vor eines und fordert sie auf sich
die Hände zu waschen. Mit mir geht sie zu dem anderen und stellt
sich hinter mich. Ich bekomme gar nicht die Möglichkeit, mich selber
zu waschen. Sie nimmt mir den Nuckel aus meinen Mund und wäscht mit
einem Lappen mein Gesicht und danach meine Hände. Es geht alles so
schnell, dass ich mich nicht dagegen auflehnen kann. Während sie
mich abtrocknet, bittet sie Mari, ihr die alte Schnuller Kette aus
der Schublade zu geben. Ziemlich flink, befestigt sie meinen Nuckel
an die mit kleinen Holzperlen verzierte Kette und klippt sie an
meinen Pulli. Sie steckt mir den Schnuller in meinen Mund und sagt zu
mir: " Hier meine Kleine, jetzt kannst du dein gutes Stück
nicht mehr so schnell verlieren."
Man ist mir das alles
peinlich. Ich schaue ihr ins Gesicht und fange gleich wieder an, am
Nuckel zu saugen. Mari steht die gesamte Zeit neben uns und hat alles
beobachtet.
"So jetzt aber ab zum Essen." sagt Carmen
und bittet Mari mich bei der Hand zu nehmen, damit ich den Weg nach
draußen finde. Natürlich nimmt Mari gleich meine Hand und führt
mich nach draußen. Bevor wir das Bad verlassen, kann ich mich noch
kurz im Spiegel betrachten. Zuerst sehe ich ein kleines Mädchen mit
Nuckel im Mund und danach Mari. Mein Gefühlchaos ist mal wieder
perfekt. Ich möchte mich am liebsten auf den Boden setzen und
heulen. Nur ist mir auch bewusst, dass ich damit alles nur noch
schlimmer machen würde. Für Carmen bin ich einfach ein behindertes
Mädchen, dass sich wie ein Baby verhält und auch wie eines
behandelt werden muss.
Auf der Terrasse steht jetzt alles für
unser Abendessen bereit. Der Tisch ist liebevoll mit allen Möglichen
Leckereien gedeckt. Es gibt Fleisch, Würstchen, Maiskolben, Salat
und natürlich Brot. Mari hält noch immer meine Hand, bis Hans zu
ihr sagt, dass sie sich in ihren Stuhl setzen soll. Es ist ein
Hochstuhl, aber kein Babystuhl. Sie kann sich allein rein setzen und
wieder ohne Hilfe aufstehen. Ich schaue noch wo Gabi sitzt, da werde
ich schon von Hans hoch gehoben und in einen richtigen Babystuhl
gesetzt. Es ist der Gleiche wie in der Sozialstation. Ich sitze jetzt
neben Gabi und Carmen. Mir gegenüber sitzt Mari und Hans. Der kleine
Felix liegt im Kinderwagen und spielt mit einer Rasselkette.
Carmen
beginnt damit, Mari und Gabi etwas aufzufüllen. Schnell hat jeder
etwas auf seinen Teller. Hans verteilt noch die Maiskolben und Gabi
gießt Mari Saft in ihren Becher. Nur ich sitze im Babystuhl und
bekomme nichts. Mit dem Nuckel im Mund beobachte ich das Geschehen
und frage mich, warum mir keiner etwas anbietet. Selber komme ich
nicht an die leckeren Sachen heran. Da ich zu weit weg sitze und der
kleine Tisch vom Babystuhl vor mir ist. Irgend wie möchte ich mich
bemerkbar machen, aber ich weiß nicht wie. Ich rutsche etwas auf dem
Stuhl hin und her. Erst als ich mich nach vorne beuge und mir dabei
der Nuckel aus dem Mund fällt, schaut Gabi zu mir. Sie dreht sich,
steckt mir den Nuckel wieder in den Mund und sagt, dass ich auch
gleich etwas bekomme. Ich setze mich wieder ordentlich hin, da mir in
diesem engen Stuhl eh nicht viel Bewegungsfreiheit bleibt. Dabei sehe
ich, dass Gabi zwei Teller vor sich hat. Auf dem einen liegt ein
schönes Stück Fleisch, mit Salat und Maiskolben und auf dem Anderen
eine klein geschnittene Wurst mit Ketchup und etwas Nudelsalat. Jetzt
steht Gabi auf und nimmt etwas aus der Wickeltasche, die neben ihr
steht. Sie kommt zu mir und bindet mir ein Lätzchen um. Mari
beobachtet natürlich alles. Auf ihren Teller ist fast das Gleiche,
wie auf dem, der Sicher für mich bestimmt ist. Gabi stellt den
Teller mit der zerschnittenen Wurst auf das Tischchen vom Babystuhl
beginnt mich damit zu füttern. Wieder bin ich das Baby an
diesem Tisch und kann nichts dagegen tun. Ich habe aber Hunger und
bin froh darüber, dass es kein Babybrei wie heute Mittag ist. Der
Teller ist schnell leer und Ich habe mich beim füttern nicht
gewehrt. Eigentlich möchte ich schon noch etwas essen, aber so wie
es aussieht, war es das für mich. Gabi widmet sich jetzt ihren
Teller und ich schaue zu wie die Anderen am Tisch essen und trinken.
Ich blicke an mir herunter und sehe, wie der Nuckel an der Kette am
Pulli runter hängt. Wie von Geisterhand geführt, stecke ich ihn in
den Mund. Hans steht kurz auf und schaut nach Felix. Der ist
scheinbar schon eingeschlafen. Bevor er sich wieder hinsetzt, legt er
mir die Holzrassel, mit den Worten "das ist doch deine Tanja"
in die Hand. Jetzt haben wenigstens meine Hände etwas zu tun. Die
drei Erwachsenen unterhalten sich, ich höre ihnen aber nicht zu.
Irgend wie bin ich mit meiner Rassel und dem Nuckel im Mund
glücklich. Mari ist auch mit sich selbst beschäftigt. Sie hat sich
jetzt Stifte und Papier geholt und malt etwas.
Gabi ist jetzt auch
mit dem Essen fertig. Sie nimmt das Weinglas und prostet Carmen und
Hans zu. Dabei bedankt sie sich für den schönen Abend und.